Es gab einmal – "Kritik"

Wie lange schon anständige Menschen versuchen, die Siegerpropaganda und die mit ihr an die Futtertröge gespülten Verbrecher zu entlarven, sei hier – nur an einem Beispiel von vielen – gezeigt.
Mein Hinweis richtet sich nicht so sehr an die Wissenden – für sie könnte es nur Auffrischung sein – sondern soll den vielen Unwissenden behilflich sein, sich mit dem wichtigen Thema zu befassen.
Wenn Sie zu diesem Kreis der Unwissenden gehören, seien Sie sich über eines im klaren: Die Psychopathen, die heute herrschen – nicht die Hampelmänner an den Fäden der Macht – werden nicht von selbst aufhören, die Welt zu zerstören. Wenn Sie den Kopf in den Sand stecken, wird nichts von alleine gut. Das Böse regiert nicht, weil es zu wenige Gute gibt, sondern weil die Guten sich einreden lassen, es wäre böse, gut zu sein. Schauen Sie sich um – die Kinder, die Jugend, die Alten und die Natur – was sehen Sie? Sehen Sie Gesundes?
Über 70 Jahre lang regiert – nicht nur in Europa – das Grauen. Was wurde uns nicht alles eingeredet, was nicht alles versucht, um es besser werden zu lassen. Die Errungenschaften der Nachkriegsgeneration sind aufgebraucht, nun muß wieder mit anderen Methoden ausgeraubt werden. Wann sind Ihre – sofern Sie noch etwas haben – Ersparnisse an der Reihe?
Sollten Sie es nicht wenigstens mal versuchen? Versuchen Sie, nur einige Stunden Ihres Lebens hinter einen Vorhang zu schauen, der Sie bisher abgeschreckt hat – weil Sie zu diesem abgeschreckten Verhalten erzogen wurden. Wenn alles Unsinn ist, für was so viele Menschen ihre Freiheit und ihr Leben gaben und geben, kann es Ihnen doch nicht gefährlich werden. Es ist doch nur Unsinn?
Ich möchte an die mutige Arbeit jener erinnern, die vor vielen Jahren eine aufopferungsvolle Verlagsarbeit geleistet haben. Aus dem Heft mit der Nr. 27 möchte ich Ihnen hier nur das Nachwort vorstellen, Ihnen aber die Lektüre der unten angeführten zwei Hefte nahelegen. Seien Sie mal mutig!

Liebe Leser!
Vorstehende Zusammenstellung der Zuschriften gibt in der Tat ein Bild von der Stimme des Volkes. Fast 90% aller Zuschriften begrüßten die Veröffentlichungen meines Berichtes „Die Auschwitz- Lüge“. Da die große Nachfrage nach diesem Bericht unverändert anhält, ist es nötig geworden, einige Ergänzungen zu veröffentlichen. Doch da nicht alle Zuschriften veröffentlicht werden können, möchte ich an dieser Stelle noch auf einige Fragen, die aus dem Leserkreis kamen, Antwort geben.
Viele Leser fragten, ob ich nicht noch mehr und ausführlicher über einzelne Begebenheiten berichten könne. Der Erlebnisbericht über Auschwitz sei zu kurz. Natürlich kann ich noch mehr erzählen, aber ich weiß aus Erfahrungen, daß lange Berichte und dicke Bücher nicht so gerne gelesen werden. Aber Erinnerungen verschwimmen auch, wenn sie zu lange zurückliegen. Auch wollte ich grundsätzlich nur über eigene Erlebnisse erzählen. Nur dafür kann ich mich verbürgen. Zu oft haben wir alle erlebt, daß es Kameraden gegeben hat, die sich durch tolle Berichte interessant machen wollten. Diese Berichte fangen so an: „Ich kenne jemanden – und der kennt wieder jemanden – und der hat folgendes erzählt …“ und dann kommt meistens irgend ein Bericht aus der Feindpropaganda.
Die Zuschrift Nr. 30 auf Seite Nr. 42 ist typisch. Würde Herr Rodewoldt aus Itzehoe tatsächlich in ein Kreuzverhör genommen, so würde er sicherlich schnell seine Aussage widerrufen. Leider aber gibt es immer noch sehr viele „Rodewoldts“ in unserem Volke.
Es sind sehr viele interessante Zuschriften eingegangen, und täglich melden sich neue Zeugen, die meinen Bericht über Auschwitz bestätigen können. Aber es hat sich noch keiner gemeldet, der über Massenvergasungen und Massenverbrennungen als Augenzeuge berichten könnte.
Von der Presse peinlichst verschwiegen wird ein Prozeß, der zur Zeit in Frankfurt stattfindet und gegen meineidige Zeugen geführt wird. Wegen falscher Zeugenaussagen wurden SS-Angehörige zu langen Haftstrafen verurteilt. Schlagzeilen aber macht der Auschwitz-Prozeß gegen die SS-Angehörigen Frey und Sawotzki, die angeblich Juden- und Zigeunerkinder lebendig verbrannt haben sollen. Ob sich auch wieder meineidige Zeugen finden werden, die aus Rachegefühlen Unschuldige belasten?
Wie lange sollen diese „Kriegsverbrecherprozesse“ noch g e f ü h r t  w e r d e n ?
Was haben sich unsere Politiker bloß dabei gedacht, als sie der Verlängerung der Verfolgung von Kriegsverbrechen zustimmten? Ein politischer Mord ist eine verabscheuungswürdige Tat – aber sie ist es auch, wenn sie nicht von einem Deutschen – oder von einem Nazi – begangen wurde?
Jawohl! – auch ich habe gesehen, wie Menschen am lebendigen Leibe verbrannten, wie brennende Fackeln herumliefen, ins Wasser sprangen und dann mit Bordwaffen, MGs und Sprengbomben getötet wurden. Ich habe es am 13. Februar 1945 in Dresden gesehen. Viele haben es gesehen und erlebt – aber unsere Klagen können wir nirgends vorbringen. Wir müssen es vergessen – wenn es auch schwerfällt.
Sehr viele Briefe habe ich bekommen, die grauenhafte Berichte von Greueltaten brachten, die an Deutschen begangen wurden. Ich habe sie bewußt nicht veröffentlicht. Sollen wir Böses mit Bösem aufrechnen – dann bliebe nichts von unserer Schuld – selbst nicht, wenn wir tatsächlich 6 Millionen Juden getötet hätten.
Da ist zum Beispiel noch immer die Anschuldigung des Kriminalobersekretärs a. D. August Naujok gegen unseren Bundeskanzler. Selbst wenn Herbert Frahm im Jahre 1933 in eine Schlägerei mit tödlichem Ausgang verwickelt gewesen wäre – und deswegen Deutschland fluchtartig verlassen hat – so würde diese Tat sicherlich heute verjährt sein. Sie ist es aber genau so wenig wie andere politische Verbrechen. Ich habe bei der Staatsanwaltschaft in Flensburg einen Strafantrag gestellt gegen unseren Bundeskanzler. Nicht aus Rache oder aus Haß – nein – die Behauptung ist so ungeheuerlich, daß es einer klaren Prüfung bedarf, um alle Zweifel zu beseitigen. Auch hat es mich geärgert, daß man Herrn Naujock einfach für „verrückt“ erklärt – genau so wie man es nun mit mir versucht.
Ich kenne Herrn Naujock seit vielen Jahren und halte ihn für einen vernünftigen und normalen Menschen. Zu der gleichen Erkenntnis kommt ein mir befreundeter Arzt.
Zu einer anderen immer wiederkehrenden Frage muß ich noch Stellung nehmen. Da wird gesagt, es sei gleichgültig, wieviele Menschen in den Konzentrationslagern getötet worden wären. Mord sei Mord, und auch der Mord an einem Menschen sei nicht zu rechtfertigen. Wenn das so ist – warum wird dann die Lüge von den 6 Millionen erzählt? Weil wir für diese Zahl eine Entschädigung zahlen sollen. Man will mit dieser Lüge ein Geschäft machen. Mein Auschwitz-Bericht hätte ein Beitrag zur Aussöhnung und Verständigung sein können. In diesem Glauben habe ich ihn geschrieben. Nun aber zerstöre ich einigen ein gutes Geschäft – und es ist verständlich, daß man böse auf mich ist.
Jedenfalls ist es für mich eine große Genugtuung, einen Beitrag zur Wahrheitsfindung geleistet zu haben. Obwohl der Auschwitzbericht von dem Buchhandel (von einigenAusnahmen abgesehen) boykottiert wird, ist er zu einem vielgelesenen Buch geworden. Das hat mir Mut gegeben, weiterzumachen. Ich möchte die Leser bitten mir zu schreiben, wenn Sie zu diesem Thema eine Aussage machen können. Dankbar bin ich natürlich, wenn ich Ihre Zuschrift mit vollem Namen veröffentlichen darf. Aber ich habe auch Verständnis dafür, wenn Sie nicht mit Ihrem Namen in meinen Schriften genannt werden wollen. Helfen Sie mir, daß der KRITIK-Verlag tatsächlich die Stimme des Volkes wird.
Thies Christophersen

Nun, schreiben können wir Herrn Christophersen heute nicht mehr, 1997 ist er bereits von uns gegangen. Auch seinem Rechtsanwalt, Manfred Roeder, der mutig gegen diese Lügen prozessiert hat (um den Prozess geht es im Heft NR. 27), können wir unseren Dank nicht mehr persönlich übermitteln. Höchste Zeit ist es aber, für die jetzt lebenden Generationen endlich zu erkennen, was gespielt wird.
An die ewig Schimpfenden unter den “Patrioten” sei noch ein kurzer Satz gerichtet, mit dem ich an einen lieben Freund, Alfred Schaefer, erinnern möchte. Wenn ich Menschen aus einem brennenden Haus retten möchte, ist es wenig hilfreich, sie in Diskussionen darüber zu verwickeln, daß die Belüftung schlecht sei oder warum des Qualmes wegen nichts mehr zu sehen ist. Auch Diskussionen darüber, ob der Qualm vielleicht gar nicht bösartig ist, helfen in der Situation nichts. Das Feuer ist es, was den Betroffenen ins Gedächtnis kommen sollte und die Gewißheit, daß sie sterben werden, wenn sie es ignorieren!

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Beide Hefte als PDF auch hier:

Christophersen, Thies – DerAuschwitz-Betrug (1974, 58 S)

Christophersen, Thies – Die Auschwitz-Luege (1978, 84 S)












Der Santa Claas vom Spiegel-Magazin

Übernommen von: heurein.wordpress.com

Die politisch korrekten Lügengeschichten des Spiegel-Reporters Claas Relotius waren gefragt, wurden gierig aufgenommen und in alle Welt verbreitet. Preise verschleuderte die Lügenmafia an ihn so inflationär, wie es etwa die Zionisten pausenlos mit ihrem Werkzeug Angela Merkel machen. Vielleicht sah er sich im Flunkern gar durch den Auschwitz-“Experten“ Elie Wiesel angespornt. Der hatte die Kunst des Märchenerzählens in den philosophischen Satz gekleidet: „Manche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr; andere sind wahr, obgleich sie niemals stattgefunden hatten,“* wofür ihm der damalige Außenminister und gegenwärtige Bundespräsident, Frank-Walter Steinmeier, 1914 in New York den Großen Verdienstorden mit Stern, einen der höchsten BRD-Orden, verlieh. Doch wie auch immer, neben seinen erfundenen tragischen Flüchtlingsdramen sammelte der Gauner Relotius zusätzlich noch Spenden für sein Privatkonto. Doch weil die hanebüchenen Fabeln schließlich aus den Seitennähten des Spiegel-Magazins platzten, und sich nicht mehr verheimlichen ließ, daß alles erstunken und erlogen war, da gibt sich das Blatt entsetzt und versucht nun den Anschein zu vermitteln, als sei dies ein unerklärlicher, unfaßbarer Unfall gewesen, als habe sich da ein schwarzes Schaf in die ehrenwerte Schreiberzunft des englischen Lizenzblattes Spiegel eingeschlichen und jahrelang unerkannt seinen Blödsinn aufgetischt. Ebenso glaubhaft wäre die Annahme, BRD-“Politiker“ liebten Deutschland und die Wahrheit. Seit wann hat die Lizenzpresse politisch korrekte Lügen jemals geächtet? Niemals! Seit jeher hat sie die simpelsten Tatsachen und Wahrheiten glatt geleugnet bzw. mit falschem Etikett versehen. Einige wenige Beispiele mögen genügen.

> Jeder halbwegs Gebildete weiß, daß seit dem 8. Mai 1945 kein Friedensvertrag geschlossen wurde, somit bis heute ein Waffenstillstand herrscht, der Status der Haager Landkriegsordnung gilt, das Deutsche Reich besetzt und demnach nicht handlungsfähig ist, jedoch nach wie vor besteht. Statt dessen faselt die Lügenpresse, einschließlich des Spiegel, von Souveränität und hetzt gegen jene, die sich realitätsbezogen als Reichsbürger ausgeben als quasi Verbrecher oder Verrückte.

> Obwohl aus den im sogenannten NSU-Prozess und dem Untersuchungsausschuß ermittelten Fakten zu schließen ist, daß die Täter eher im „tiefen Staat“, einschließlich dem sogenannten Verfassungsschutz, zu suchen sind, wurden und werden die beiden Toten Böhnhardt und Mundlos sowie die zu lebenslänglicher Haft verurteilte Beate Zschäpe von Anfang an von der Lügenpresse als „Täter“ (nicht einmal als „mutmaßliche“) ausgegeben. Es war der Spiegel gewesen, der vor dem Zusammenbasteln und Präsentieren eines dubiosen NSU die Mörder dem Drogen- und Mafia-System mit ausländischen Wurzeln zuschrieb, sich dann aber schnell der verlogenen politisch korrekten Version anschloß.

> Daß die Völkermörderin Merkel millionenfach das Grundgesetz und europäisches Recht zugunsten von Terroristen, ausländischen Massenmördern und Frauenschändern brach, ist eine Tatsache. Die deutschhassende Lügenpresse samt Spiegel hat sich daran beteiligt und leugnet oder verharmlost weiterhin die vorhergesehenen und tagtäglich eintreffenden Schrecken.

> Wenn ein Chinese in Peking eine Stunde lang verhört wird, weil er nicht an den heiligen Parteivorsitzenden glaubt, dann schreit das Pack der Lügenpresse, wegen angeblicher Verletzung der Menschenrechte, gequält auf, aber wenn hierzulande Jahr für Jahr Menschen für viele Jahre eingekerkert werden, wie Horst Mahler, Ursula Haverbeck, die Geschwister Schäfer, Gerhard Ittner, Wolfgang Fröhlich, Arnold Höfs u.v.a.m. und nicht einmal, wie Horst Mahler, als Sterbende aus der Haft entlassen werden, nur weil sie an den sakrosankten Holocaust nicht glauben, dann klatscht das gleiche verlogene Pressepack gehässig Beifall oder aber hüllt sich in Schweigen.

> Chemnitz hat den Schweinejournalismus in seiner ganzen ekelhaften Fratze gezeigt. Absolut nichts war von „Hetzjagden“ auf Ausländer zu sehen, und dennoch klammern sich die Schmierfinken sowie die Oberlügenmäuler Merkel und Steinmeier nach wie vor rotzfrech an diese Lüge.

Aber nicht allein der Spiegel, sondern auch die Flagschiffe der Lizenzpresse, wie SZ, Tagesspiegel, FAZ, Stern, Zeit u. a., verbreiteten die zur Wahrheit erklärten Lügen des Spiegel-Reporters; der Multiplikator Presse-Agenturen wie AFP, Reuters oder dpa, tat das übrige; Wie heißt es doch gleich in den entlarvenden, weit über hundert Jahre alten Zionistischen Protokollen VII. zum Thema Presse? „Mit weniger Ausnahmen, die unberücksichtigt bleiben können, ist die Presse schon ganz in unseren Händen“; und die Presse-Agenturen betreffend unter Kapitel XII: „Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert und lassen nur das an die Öffentlichkeit gelangen, was wir gutheißen.“

Relotius stellte seine Lügengeschichten nicht nur in den Dienst des europäischen ethnischen Vernichtungsplanes, sondern beschenkte – ganz der globalistische Santa Claas – auch einen großen Teil der US-amerikanischen Bevölkerung mit seinen Fabeln. Doch im Gegensatz zu manchem deutschen Multikulti-Michel, der Tränen der Rührung vergoß, als ihm der Weihnachtsmann Relotius zum Beispiel den irrealen Schwachsinn vom ehrlichen Flüchtling erzählte, der 1000 Euro gefunden, sie abgeliefert und sogar auf den Finderlohn verzichtet habe, waren die amerikanischen Bürger über Claas Geschichten, wie etwa die von den quasi veranstalteten Treibjagden auf arme, von Mittelamerika nach den USA geschleuste Flüchtlinge, ganz und gar nicht erbaut. So trat Richard Grenell, sogenannter Botschafter der USA in Deutschland, auf den Plan und forderte vom Spiegel, dem er Antiamerikanismus vorwarf, eine „unabhängige und transparente Untersuchung“ im Fall Relotius, denn „es ist eindeutig, daß wir Opfer einer Kampagne institutioneller Voreingenommenheit wurden. Die antiamerikanische Berichterstattung des Spiegel hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen; seitdem Präsident Trump im Amt ist, stieg diese Tendenz ins Uferlose.“ Darauf der Erklärungsversuch des Spiegel, frei nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung: „Wenn wir den amerikanischen Präsidenten kritisieren, ist das nicht Antiamerikanismus, sondern Kritik an der Politik des Mannes im Weißen Haus.“ Hört, hört, der Spiegel als Wächter der Politik des amerikanischen Präsidenten! Natürlich war dem Sprecher des Magazins klar, daß ein alliierter Besatzer die 1946 dem Spiegel verliehene Presse-Lizenz nach Gutdünken entziehen könnte, wußte aber, daß dies nicht geschehen würde, weil sonst die letzte BRD-Schlafmütze erkennen würde, wie „souverän“ das besetzte Rest-Deutschland ist. Und das wäre weder im Sinne der Besatzer noch deren Hiwis.

Wie die Geschichte weitergeht kann man jetzt schon sagen. Noch mehr Schmutz der Lügenpresse wird ans Licht kommen, dazu ihre gespielte Aufregung. So wie die IS-Kopfabschneider Allah dienen, so dient der Spiegel und die anderen gleichgeschalteten Lügenblätter der Allah-Prophetin und Deutschen-Hasserin Angela Merkel. Claas Relotius war in dem Lügengetriebe ein höchst willkommenes Rädchen – bis seine allzu offensichtlichen Erfindungen das ganze Lügengebäude zum Einsturz zu bringen drohten. Nur um dieses Lügengebäude zu retten, trennten sie sich mit gespielter Empörung von ihm. Doch nichts wird sich ändern; das Lügenrad wird sich noch rasanter weiterdrehen, und bald wird es Usus werden, daß Chefredakteure ihre Reporter mit dem geflügelten Satz ermahnen: „Haben Sie heute schon relotiusiert? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit. Aber bitte nicht mehr so plump!“

Mein Wunsch für das neue Jahr: Zum Teufel mit der Lügenpresse!

*Legende of our time, Elie Wiesel 1982, Einleitung S. VIII

Drei Kerzen

Auf der  jährlichen Weihnachtsfeier des Kreisverbandes entzünden wir drei Kerzen, begleitet mit einem Spruch für jede Kerze. Wenn auch Sie einige Minuten dem Gedenken widmen möchten, könnten die folgenden Worte Verwendung finden. Ich danke dem nicht genannten Kameraden für die Übersendung des Textes.
Unsere erste Kerze leuchte in die Vergangenheit. Wir gedenken der ungeheuren Opfer, die unser Volk in zwei Weltkriegen erlitten hat.
Schon der in den Stahlgewittern und Dauerbombardements des Ersten Weltkrieges hervorgetretene Kampfesmut unserer Soldaten läßt sich nicht anders als übermenschlich beschreiben. Mit ahnungsvollem Schauern blicken wir auf jene Mondlandschaften, die bis in unsere Tage durch Trichter und Krater, zerfetzten Stacheldraht, verschüttete Unterstände, gekennzeichnet blieben.
Eine aus Neid und Niedertracht gewachsene Reichsfeindlichkeit im Westen, riesenhaft gewordene bolschewistische Gefahr im Osten waren es, die den gerade wiedererstarkten Staat zu einem weltgeschichtlichen Ringen nötigten, das alle bis dahin geltenden Vorstellungen vom Krieg sprengen sollte. Eines Opferganges, der sich nicht mehr in den Dimensionen eines Landes, sondern Erdteils vollzog. Der heute dem nationalen Gedächtnis entfremdet ist und folglich niemanden von denen sprechen läßt, die in ihren Panzern verbrannten, im Luftkampf fielen oder in den eisernen Särgen der U-Boote am Meeresgrund ruhen. 3.250.000 Wehrmachtsangehörige erlitten den Soldatentod. 3.242.000 starben in der Gefangenschaft mörderischer Sieger.
Wir denken an das unermeßliche Leid der Frauen, Kinder und Greise, unserer wehr- und waffenlosen Landsleute, die im Laufe des Krieges und in der Not danach ihre Lieben, Nächsten, Heimat, Hab und Gut, Gesundheit und Leben verloren haben. Mit ihnen sind es weitere Millionen, deren Grab man heute nicht mehr findet. Deutsche, die in der Ostsee ertranken, die irgendwo am Straßenrand liegenblieben, erschlagen wurden, die unter Vergewaltigungen umkamen, die in den Feuerstürmen der Bombennächte zu Asche verbrannten, die in den Lagern verhungerten oder zu Tode gequält, in unbekannten Massengräbern verscharrt worden sind. – Alle Stationen des Leidens aufzuzählen, ist nicht möglich und immer wieder fehlt es allein schon an der Vorstellungskraft über die Verbrechen am deutschen Volk. Es gab keine Todesart, von der Angehörige unseres Volkes nicht betroffen waren.
Die Geschichte verneigt sich. Wir Nationaldemokraten auch. Setzen dem Opfergang unseres Volkes in zwei Weltkriegen ein Licht.

Kerzen

Das Licht der Gegenwart gilt den Opfern der Genderisierung.
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“, heißt eine Erkenntnis des dänischen Philosophen Sören Kierkegaard (5.5.1813-11.11.1855).
Und tatsächlich führt das politische Diktat der Genderisierung zur Entwurzelung und Entfremdung der Menschen von ihrem natürlichen, gottgegebenen Geschlecht. Folge ist die geschlechtliche Identitätslosigkeit. Was mit der Verunglimpfung der Sprache begann, setzt sich im rasenden Tempo auf allen gesellschaftlichen und menschlichen Ebenen fort und entfaltet seine negativen Auswirkungen bei Männern und Frauen, die nicht mehr wissen, wer sie sind und was ihre Aufgabe in der Gemeinschaft des Volkes ist.
Männer und Frauen sollen sich nicht mehr zu einer Familie zusammenfinden. Die Keimzelle eines jeden Volkes, die Familie, wird in ihrem Bestand zerstört. Deren ureigenste Aufgabe, die Hingabe für Nachkommenschaft, ist gefährdet. Der Genderwahn läßt den Menschen seelisch verwahrlosen.
Wir setzen den bedauernswerten Opfern dieser volksfeindlichen Politik unsere zweite Kerze.

Kerzen

Das Licht der Zukunft gilt denen, die in unseren Tagen für die Zeitlosigkeit deutscher Tugenden und Ewigkeit unseres Volkes stehen.
Politisch korrektes Verhalten dominiert. Immer noch lähmt es den freien schöpferischen Geist. Seinen Nutznießern soll das Denken erspart, seinen Widersachern verboten werden.
Politische Gegebenheiten aber sind vergänglich, Tugenden ewig. So haben sich die Lebensbejahung und der Lebensmut gerade in unserem Volk nach jeder Katastrophe als tragende Elemente der Zukunftsgestaltung erwiesen. „Wer auf sein Elend tritt, steht höher“, sagt Hölderlin. Und weiteste Verbreitung fand auch Luthers Wort: „Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.
Ein wahrhaft ergreifendes Beispiel unbeugsamen Lebensmutes gibt uns die 27jährige Ausnahmeathletin Kristina Vogel aus Erfurt. In ihr Fahrtraining vertieft, wird die zweimalige Olympiasiegerin und elffache Bahnrad-Weltmeisterin am 26. Juni dieses Jahres das Opfer eines fremdverschuldeten Unfalles, der die Befürchtung, von nun an querschnittsgelähmt zu sein, schon früh bestätigt. Sie weiß, daß sie sich jetzt nur noch im Rollstuhl fortbewegen kann, räumt ein, im Stillen „auch mal zu weinen“, ist allerdings von jeder Resignation sehr weit entfernt. „Ich habe das Glück, daß ich voll funktionsfähige Arme habe, will von meiner Energie etwas weitergeben“, ein aufmunterndes Beispiel für ebenfalls Betroffene sein, sagt sie, als sie am 12. September im Berliner Unfallkrankenhaus Marzahn erstmals wieder an die Öffentlichkeit tritt und beeindruckt alle durch ihren Mut, ihre Hoffnung, ihre Lebensfreude (Vgl. WAZ v. 13.9.18).
Den Verlust der Bewegungsfreiheit erleidet auch eine ganz andere großartige Frau. Kein unerbittliches Schicksal, wohl aber der Einsatz gegen Lügen und Verleumdungen, Ringen um Wahrheit, Aufruf zum Denken und Handeln – in einem Meer der Konformität wirklich einmal freie Meinungsäußerungen – haben die tapfere Bekennerin Ursula Haverbeck um das Glück selbstbestimmten Lebens gebracht: Jeden Resozialsierungsgedanken verhöhnend, eine inzwischen mehrjährige Haft, als Neunzigjährige, in einem Staat, der sich so gerne den freiesten der deutschen Geschichte nennt. – Die täglich bemühten unveräußerlichen Menschen- und Freiheitsrechte, durchweht von dem Geist der Humanität, verändern ihr Gesicht, wenn es um völkisches Leben und um die nationale Selbstbehauptung geht. Doch unverfälscht, ehern, leuchten die Tugenden, die in unserem Volk leben, ja, für dessen Ewigkeit sie stehen. All ihren tapferen persönlichen Trägern setzen wir in dieser wölfischen Zeit ein Licht!
 

Ludwig Spaenle, der Antisemitismus-Beauftragte

Der Artikel in russischer Sprache – Статья на русском языке

übernommen von: heurein.wordpress.com

Ludwig Spaenle (CSU) war fast zehn Jahre bayerischer Minister für Unterricht und Kultus, davon die halbe Zeit zusätzlich Minister für Bildung, Wissenschaft und Kunst. Neben seiner Partei diente er im Fachbereich Nepotismus auch noch seiner Ehefrau.1 Seit März 2018 ist er aus dem Kabinett Söder verschwunden, und dem am 14. 10. 2018 gewählten Bayrischen Landtag gehört er auch nicht mehr an, da er bei der Landtagswahl sogar einem grünen Schuß in den Ofen, namens Christian Hierneis, unterlag. Aber kein Problem, die Lenker des Systems haben den willigen Ludwig zu Höherem berufen, nämlich zum Antisemitismus-Beauftragten. Schon als Kultusminister stellte er seine außergewöhnliche philosemitische Hingabe unter Beweis 2, und die seit Mai 2018 laufende Probezeit hat er mit Bravour bestanden. Er ist sozusagen zum hebräischen Lordsiegelbewahrer in der BRD aufgestiegen und darf den alle jüdischen Belange umfassenden Titel führen: „Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe“.

Bleibt dem Amt des britischen Originals nur noch nostalgische Bedeutung, so steigt die Aktualität und Bedeutung seines bayrischen Ablegers ins Unermeßliche. Denn der Zentralrat der Juden hat die betrübliche Erfahrung gemacht, daß 365 Tage antideutscher Greuelpropaganda pro Jahr noch immer nicht ausreichen, um auch das letzte Kleinkind gegen die Eltern aufzuhetzen; daß pausenlose zionistische Indoktrination mittels Medien, in Kindergärten, Schulen, Gymnasien, Sport- und Kleinkaninchenzüchtervereinen, im Schloß Bellevue, in Partei- und Geschwerkschaftszentralen, Caritas- und Malteserverbänden noch immer nicht die bedingungslose Kapitulation der unbelehrbaren „Nazis“ gebracht hat, ja, daß sogar der Holocaust-Trick – hinreichend bekannt unter dem Namen „Auschwitz-Keule“ – nicht mehr verfängt. Shulamit Aloni, die frühere israelische Ministerin für Erziehungsfragen, Knesset-Abgeordnete und Chefin der Meretz-Partei, hat diese perfide jüdische Erpressung einst im US-Fernsehen erläutert, und zwar im Interview mit der jüdischen US-amerikanischen Journalistin Amy Goodman in der TV-Sendung Demokracy Now!3:

TV: Ihre Stimme ist eine Stimme der Kritik an Israel, die man bei uns hier in den USA nicht offen hört. Häufig, wenn Widerspruch in den USA gegen die Politik der israelischen Regierung geäußert wird, dann werden diese Leute hier ‘antisemitisch’ genannt. Was ist Ihre Antwort darauf als eine israelische Jüdin?

Antwort der Ministerin: Nun das ist ein Trick. Den wenden wir immer an. Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, dann kommen wir mit dem ‘Holocaust’, bringen den Holocaust hoch. Wenn Leute in den USA Israel kritisieren, dann sind sie ‘antisemitisch’. Und die jüdischen Organisationen sind stark, sie haben viel Geld. Und die Bindungen zwischen Israel und dem jüdischen Establishment der USA sind sehr stark. Und die jüdischen Organisationen sind stark in diesem Land, wie Sie ja wissen. Und sie haben Macht. Das ist in Ordnung, denn sie sind talentierte Leute. Sie haben Macht, Geld, die Medien und andere Dinge. Ihre Einstellung gegenüber Israel ist: ‘My country – wright or wrong’. Sie identifizieren sich damit. Und sie sind nicht bereit, Kritik zu hören. Und es ist sehr einfach, Leute, die gewisse Handlungen Israels kritisieren, als ‘Antisemiten’ anzuprangern und den ‘Holocaust’ hochzubringen und ‘das Leid des jüdischen Volkes’. Und das rechtfertigt alles, was wir den Palästinensern antun.

Und dieser Trick rechtfertigt alles, was uns die Zionisten auch und vor allem in Deutschland antun – meinen sie. Aber, wie bereits gesagt, zum Leidwesen der zionistischen Macher und deren Epigonen in der BRD haben noch nicht alle Deutschen sich die Zipfelmütze über Augen und Mund gezogen. Und da besannen sie sich auf ihren willigen Diener Ludwig Spaenle. Mußten Admiral Canaris und Hans Oster ihre Dienste für fremde Mächte noch geheim durchführen, kann Ludwig Spaenle offen und mit stolz geschwellter Brust sein Tun ankündigen. 4

Antisemitismus ist inzwischen meßbar!“, erläuterte er wissenschaftlich, „und darum müssen wir die Bekämpfung des Antisemitismus intensivieren, deswegen meine Forderung, daß Staatsregierung und Bayrischer Landtag eine Antisemitismus-Definition, die international gefaßt wurde, annehmen.“ Von wem „international gefaßt“? Von der zionistischen Organisation Internationale Allianz zum Holocaust-Gedenken (IHRA), die dann ihre Antisemitismus-Definition als jüdischen Ukas für die Welt herausgab. Dazu Spaenle: „Ich glaube, daß dadurch die Sensibilisierung für dieses wichtige Thema für Bayern verbessert werden kann.“ Und wie diese „verbesserte Sensibilisierung“ in der Praxis aussehen soll, verrät das Sensibelchen: er will möglichst viele und große Verbände, wie Gewerkschaften, Sportverbände u. ä., dafür gewinnen, sich dem Kampf gegen den Antisemitismus „zu verpflichten“, denn – so der von Jerusalem und München Beauftragte – ein politisches Bekenntnis habe schließlich Einfluß auf das Verwaltungshandeln einer Gemeinde. Als Beispiel führte er die in der Landeshauptstadt München agierende internationale Organisation BDS (Boykott, Divestment, Sanktions) an, die die zionistischen Menschheitsverbrechen und den unablässigen Landraub Israels nicht schweigend hinnimmt, womit sie sich nach jüdischer Spaenle-Meinung klar als übler antisemitischer Verein zu erkennen gegeben hat. Aber einfach verbieten und zensieren geht schlecht, der demokratische Anschein muß gewahrt bleiben, also muß Verbot und Zensur schlau in ein koscheres juristisches Mäntelchen verpackt werden. Spaenle: „Das führt ganz konkret dazu, daß Veranstaltungen von Veranstaltern, die etwa israelfeindliche Äußerungen tätigen oder antisemitisch angehaucht sind, nicht stattfinden.“ Jeder Talmud-Gelehrte wird seine helle Freude an Ludwig haben.

Aber Spaenle ist auch auf das Internet sauer, weil er festgestellt hat, daß wahrheitsliebende Benutzer damit in die Lage versetzt werden, Hetze und Lüge des Systems breitenwirksam zu entlarven, sodaß sich die heiligen Tabus und Dogmen langsam aber sicher in abgestandene Luft auflösen, also grummelt er verdrossen: „Es ist festzustellen, daß die Tabugrenzen verschoben werden, was natürlich durch den Wahnsinn des Internets begünstigt wird. Und dagegen müssen wir Zeichen setzen.“ Eins dieser Zeichen sind geplante Meldestellen gegen Antisemitismus“. Diese sollen im ersten Quartal des nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen und Menschen, „die sich bedrängt fühlen“ zur Seite stehen. Zum Antideutschtum gehört bekanntlich auch Denunziantentum.

Wann die Todesstrafe gegen Israel- und Zionisten-Kritiker eingeführt wird, darüber schweigt sich Spaenle (noch) aus, doch wird er sich vermutlich mit dem ihm gleichgesinnten Israel-Heloten Alexander Gauland (AfD) darüber beraten. Denn wer, wie Gauland am 26. 4. 2018 im Bundestag, den Deutschen jegliche Kritik an israelischen Verbrechen abspricht und sogar die hirnrissige Forderung erhebt, im Bedarfsfall für den Raubstaat Israel „zu kämpfen und zu sterben“ für den ist die Todesstrafe für Israel-Kritiker adäquat. Warten wir ab, welche Machenschaften der offizielle Antisemitismus-Beauftragte in Bayern, Ludwig Spaenle, sowie das Heer der inoffiziell Beauftragten noch bereithalten; bei Charakteren dieser Art kann wohl kaum noch etwas überraschen.

1Spaenle beschäftigte von 1997 bis 2013 seine Ehefrau für 600000 Euro auf Steuerkosten

2Siehe dazu unter heurein.wordpress.com : Reliquienverehrung, März 2017

3Der Holocaust-Trick unter https://www.youtube.com/watch?v=Ud319dtdDvk

4Rundfunksendung ARD-Info-Nacht, 5. 12. 2018, 5:50 Uhr