Horst Mahler
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Es kommt Bewegung in unsere Lage.
Die Menschen wachen auf. Immer intensiver dringt der Verlust ihrer Heimat und ihres gewohnten Lebens in ihr Bewußtsein. Sie finden sich zusammen in ihrer Wut und wollen, „daß die Dinge sich ändern“. Sie wollen eine „andere Politik“ ermöglichen. Zuerst: Merkel muß weg“ – am liebsten an den Galgen. Aber was kommt danach?
Etwas, was sie mit Sicherheit nicht wollen; nicht wollen können: das Chaos.
Die auf die Straße gehen, um dort ihrem Unmut Luft zu machen und Forderungen zu verkünden, wissen nicht, daß sie das Chaos selbst verschulden und dem Feind die Bedingungen schaffen für die Erreichung seines Zieles: der totalen Verknechtung der Menschheit.
Der Schlachtruf des unsichtbaren Feindes lautet: „Ordnung aus dem Chaos“ – und meint eine Ordnung zu seinen Bedingungen.
Dabei gibt es kein Zurück. Auch wenn die „Wutbürger“ nicht auf die Straße gehen, wird der Verlust der Heimat weiter voranschreiten. Sie werden dann immer weniger wissen, wer sie eigentlich sind (Identitätsverlust).
Die Menschheit befindet sich in einem Dilemma. Aber was ist der Grund für
unsere Lage?
Der Grund ist der erreichte Fortschritt des Geistes im Bewußtsein der Freiheit. Uns quälen die Geburtswehen einer neuen Epoche in der Menschheitsgeschichte. Alles wird gut.
Nachdem der Weltgeist die minderen Gestalten der Freiheit: das despotische Patriarchat, die Sklaverei und die Leibeigenschaft als Formen der Unfreiheit erkannt hatte, erkennt er durch unermessliche Leiden gegenwärtig auch die vom Kapital geprägte bürgerliche Gesellschaft als Unfreiheit.
Mit diesem Bewußtsein steht die Menschheit an der Pforte einer neuen Ära, in der sich
Freiheit in einer vollkommneren Gestalt verwirklicht: im Bewußtsein der Einsheit von Gott und Mensch, d.i. die sich als göttlich wissende Volksgemeinschaft. Von ihr sagte Adolf Hitler: Mein Gott ist mein Volk. Und er sagte auch: Wir Menschen sind das Bewußtsein Gottes. .
Der Weltgeist ist an sich selbst der absolute Trieb, frei zu sein. Sein allmächtiger Wille ist es, von nichts bestimmt zu sein, das er nicht selbst ist (Selbstbestimmung). Jeder Widerstand, der sich diesem Willen entgegenstellt, wird schließlich zermalmt.
Der Absolute Geist, der in der Menschheit seine Erscheinung erkennt, ist unsterblich. Deshalb ist der Sieg im Kampf um eine freiere Wirklichkeit gewiß.
Dennoch irren alle Bewegungen des systemischen „Widerstandes“ – weltweit und ohne Ausnahme – im Dunkeln herum und finden den Ausgang in die Freiheit nicht. Warum?
Weil sie nur Wunschvorstellungen zum Programm ihres Handelns erheben, aber kein Wissen von der realen Möglichkeit der Befreiung, von den notwendigen Bedingungen des Durchbruchs in eine Neue Welt und auch nicht wirkliches Wissen vom Wesen der höheren Freiheit haben.
In früheren Epochen war gesellschaftliche Macht an sinnlich wahrnehmbare Substrate gebunden: an Stammeseigentum an Herden und Weideland, an Feudaleigentum an Grund und Hintersassen und schließlich an Privateigentum an den gesellschaftlichen Produktionsmitteln. Diese Gegenstände und die ihnen entsprechenden Interaktionsformen waren mit den geläufigen Verstandeskategorien zu fassen, so daß der jeweilige Volksgeist in diesem Rahmen einen Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit ausleben konnte.
Die bürgerliche Gesellschaft aber hat in sich das Substrat der gesellschaftlichen Macht, das Geldkapital, nach dem Gesetz, unter dem sie angetreten war, vom Sinnlichen zum Unsinnlichen transformiert. Sie erfließt heute aus der Verfügung über das globalistische Finanzsystems. Im Raum des Politischen ist ein Wissen von dem, was jetzt in der
Weltgeschichte und in deren staatlichen Aktionsräumen vor sich geht, nicht mehr vorhanden. Die Machthabenden sind in die Rolle des Zauberlehrlings gedrängt, der die Geister, die er rief, nicht mehr bändigen kann. Jegliche Staatsbetätigung verläuft sich im Irrgarten realitätsblinder Theorien und erschöpft sich in Veranstaltungen zur Verschleierung des vor sich gehenden Systemzusammenbruchs. Die Reparatur des Systems kann nicht mehr gedacht werden, also kann es sie auch nicht geben.
Ebensowenig kann der Ausweg aus der Krise im Sinne eines systemischen Paradigmenwechsels mit Verstandeskategorien noch gedacht werden, denn was für die unmittelbare Zukunft ansteht, ist die Einhausung eines höheren Bewußtseins Gottes von sich in die Welt in der Gestalt, die der Deutsche Idealismus erkannt hat und die im historischen Nationalsozialismus einen Vorschein von sich gegeben hat.
Die Macht der heraufziehenden Gesellschaftsformation ist der Geist als solcher, d.h. ohne
Vermittlung durch ein sinnliches Substrat. Ohne Wissen vom Geist ist ein Ende der Wehen nicht in Sicht.
Kant, der gezeigt hat, daß der Geist mit dem Verstand nicht zu fassen ist, wird zum Wegweiser. Er weist auf ein Denken hin, das zu seiner Zeit noch nicht gedacht war, dadurch, daß er die Unfähigkeit des Verstandes, die Wahrheit zu erkennen, gezeigt und damit die Suche nach dieser Fähigkeit veranlaßt hat.
Die Suche war erfolgreich. Das Ergebnis hat der Deutsche Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel mit seinem Werk in systematischer Darstellung vorgelegt.
Das jetzt geforderte Vernunftdenken ist ausschließlich die Domaine des Deutschen Volksgeistes und auf absehbare Zeit nur in diesem Volk zu reaktivieren.
Der Feind der Menschheit, der vom Deutschen Vernunftdenken zu vernichten ist, war bisher sehr erfolgreich, dieses Denken zu verschatten. Er weiß seit langem, daß ihm vom Deutschen Volksgeist die Vernichtung droht. Schon seit mehr als Tausend Jahren richtet er an JAHWE die Bitte, er möge den Anschlag des edomitischen Germaniens vereiteln, „das, wenn es ausziehen würde, die ganze Welt zerstören würde“ (Talmud, Megilla Fol. 6b).
JAHWE, um sich vor diesem Volksgeist zu retten, hat durch sein Eigentumsvolk seit mehr als 200 Jahren die verlustreichsten Kriege, von denen die Menschheit weiß, herbeiintrigiert. Und er kann sich solange sicher fühlen, wie das Deutsche Volk sich seines eigentümlichen Denkens nicht erinnert.
In Abwesenheit dieses Denkens werden alle „Widerstandsbewegungen – ohne Ausnahme – in den vom Dämon der Gegengeschichte aufgestellten Fallen enden. Das gilt auch für die Bewegung des Russischen Reiches, des Chinesischen Reiches und die widerständischen europäischen Nationen.
Seit der Niederschlagung des Deutschen Reiches und der sich daraus ergebenden Tabuisierung der Nationalsozialistischen Idee verharrt die Welt in einem Betäubungszustand, in dem ihr das Wissen jener Idee vorübergehend nicht mehr zugänglich ist. Das Tabu hat einen Namen: „Antisemitismus“.
Es ist höchste Zeit, diese Waffe der Weltjudenheit genauestens zu analysieren, weil sie ohne diese Untersuchung nicht unschädlich gemacht werden kann. Und solange diese Waffe wirkt, gibt es für die Menschheit keine Hoffnung. Jegliche „Aufklärungsversuche“, die mit dem Ziel unternommen werden, „die Massen“ zur Revolution zu treiben, werden in der Reichweite der Antisemitismuskeule umgebogen in systemerhaltende Kraftlinien einer vielfarbigen Weltkonterrevolution, deren Handlanger die von Rothschild gesteuerten NGOs sind (Sorosismus).
Das hiermit angesprochene System der Jüdischen Gedankenkontrolle hängt an einem einzigen Nagel. Es wird fallen und zu Nichts werden, wenn wir diesen Nagel orten und herausziehen. Eigentlich ist er schon geortet. Er ist verankert in der Kraft des sittlichen Empfindens des Deutschen Volkes und – abgeschwächt – auch der anderen christlichen Völker.
Im christlichen Empfinden sind alle Völker – einschließlich des Volkes der Hebräer – anerkannt als Gestalten des Einen Gottes, der seine Geschöpfe liebt. Das heißt, daß wir IHN in seiner Schöpfung lieben. So strahlt die christliche Liebe auch auf die Hebräer aus.
Diese Gleichstellung der Judenheit im Reich der Sittlichkeit ist der absolute, weil heilsgeschichtlich notwendige Irrtum der Nicht-Jüdischen Menschheit.
Dieser Irrtum ermöglicht der Weltjudenheit, ihre Rolle als „das Nein zum Leben der
Völker“ (Martin Buber) bzw. als Teufelskinder (Jesus in Joh 8,44). zu spielen bis zu dem Tag, an dem das Teufelswerk der Auflösung der weltgeschichtlichen Völker in bindungslose Sozialatome vollbracht ist. Denn erst in diesem – nunmehr erreichten – Aggregatzustand bringt Todesnot die Individuen zur Einsicht, daß sie untrennbar Teil eines Ganzen, ihres Volkes, und damit jeder Volksgenosse das ganze Volk ist und für das Ganze Verantwortung trägt. So ist der Einzelne wie das Blatt an einem Baum. Reißt man es ab, vertrocknet es . Nimmt man dem Baum auf Dauer alle seine Blätter, stirbt auch der Stamm.
Aus diesem Bewußtsein entsteht die höhere Gestalt der Freiheit (Nationalsozialismus). Die bürgerliche Gesellschaft mit ihrem „Not- und Verstandesstaat“ (Hegel) ist dann Geschichte.
Der Teufel, das Nein zum Leben der Völker, kann sich nur durch Heuchelei und Betrug in den Völkern als Krebsgeschwulst erhalten. Heuchelei und Betrug verlieren aber ihre Macht, wenn sie als Täuschung durchschaut werden. Um das unter allen Umständen zu verhindern, sind die Deutschen und die anderen weißen Völker mit der Auschwitzkeule narkotisiert worden. Die Judenheit hat sich in die Lage gebracht, weltweit als „das Opfervolk der Weltgeschichte“ gesehen zu werden und dadurch als unbedingte moralische Autorität zu gelten.
Allein dieser von der Judenheit angemaßte Heiligenschein macht die von ihr ersonnenen raffinierten Manipulationstechniken im Maßstab von Volksgeistern operabel. Es sind immer nur wenige Individuen, die sich dieser Bewußtseinsdeformation entziehen können. Dieser Mechanismus macht die Mobilisierung „der Massen“ für die Revolution durch „Aufklärung“ zu einer Illusion.
Die moralische Geltung der Judenheit ist jetzt zu zerstören mit Bewußtmachung ihrer spirituellen Substanz durch Skandalisierung der „Satanischen Verse des Mosaismus“. Diese wirken unmittelbar auf die sittliche Substanz jedes einzelnen Menschen. Christliche Europäer sind von Kindesbeinen in ihrem Gefühlsleben so geprägt, daß sie das Böse im Menschen gefühlsstark mit Abscheu, Ekel und Haß diskriminieren. Diese innere Macht ist so gewaltig, daß sie Menschen wegen ihrer eigenen „bösen Gedanken“ mit Krankheit (Neurosen) heimsucht; zuweilen gar in den Tod treibt (Sigmund Freud). Diese Abwehrkraft ist unmittelbar identisch mit ihrer Selbstachtung als Person. Die Preisgabe derselben ergäbe das Krankheitsbild der Unzurechnungsfähigkeit in der Gestalt des Verlustes der Einsichtsfähigkeit in das Böse (moral insanety).
Die hier vorgeschlagene Strategie für den Befreiungskampf des Deutschen Volkes in Frage zu stellen, hieße, die Moralität des Deutschen Volkes verneinen.
Die „Satanischen Verse des Mosaismus“ sind der nicht zu widerlegende Beweis dafür, daß die dem Jüdischen Geist zuzurechnenden Individuen im Zweifel durch diese geprägt sind; im Verhältnis zu Nichtjuden als Teufelskinder. Es ist also das Interesse der Selbsterhaltung als sittliche Person, das Christen nicht gestattet, sich gegenüber der Teufelsbrut gleichgültig bis empathisch zu verhalten. Mit der Skandalisierung ist auf
die Auslösung dieses ethischen Diskriminierungsaffektes zu zielen, auch und gerade in den „Gutmenschen“, die meinen, der Judenheit jeden Wunsch von den Lippen ablesen zu müssen.
Diese Bewußtmachung ist Kampf, aber nicht der „Massen“. Die Skandalisierung ist in erster Linie unter Inanspruchnahme des Empörungspotentials der Judenheit und er ihr hörigen Öffentlichkeit der „Gutmenschen“ mit den Methoden der „Spaßguerilla“ kombiniert mit Aufmerksamkeiterregungsstrategien à la Greenpeace zu erreichen.
Dieses Arsenal ist nicht von einem Massenheer, sondern nur von kleinen Kampfeinheiten zu bedienen. Diese können denzentralisiert aber vernetzt via Internet sehr effektiv in das allgemeine Bewußtsein wirken und dort die Brückenköpfe der Judenheit schleifen.
Um die schwachen Kräfte der tatwilligen Deutschen zu bündeln, ist der tote Ast der
„Aufklärungskultur“ abzuschlagen, um die darin gebundenen Potentiale aus den
Absorbtionspuffern frei zu bekommen für den Skandalisierungsfeldzug.
Die Strategie der Massenmobilisierung durch „Aufklärung“ ist eine Erscheinungsform des Demokratiebetruges.
In einer reifen revolutioären Situation greifen „Massen“ in den politischen Prozeß aus einer ethisch geprägten Stimmungslage heraus ein, die – wenn überhaupt – nur ganz oberflächlich von Sachinformationen geprägt sein kann. Der Mensch ist Geist – und der denkt nicht in der Masse (Le Bon). Im Gegenteil. Um ihre Lebenswelt vor dem Zerfall zu bewahren, ist es der Trieb der „Masse“, den jeweiligen Grundkonsens, auf dem das Zusammenleben beruht, gegen „Dissidenten“ zu verteidigen. Dabei geht es oft blutig zu. Und diese „Verteidigung“ wird allzu oft wider besseres Wissen praktiziert.
Diese Erscheinung ist nicht zu kritisieren, sondern zu begreifen. Der gesellschaftliche
Konsensbedarf wird durch eine Art Wehrpflicht für Meinungen befriedigt. Die „private
Meinung“ hat hinter der „Konsenspflicht“ zurückzustehen. Diese aus dem Begriff der Doppelung der Person in Individuum und Gemeinwesen folgende Erkenntnis ist zwischenzeitlich durch vielfältige sozio-psychische Experimente bestätigt.
Jedes Gemeinwesen ist bei Strafe des Zerfalls genötigt, einen Minimalkonsens zu erzeugen und aufrecht zu erhalten. Es kommt allein darauf an, ob und ggf. welche Sonderinteressen auf den Prozeß der Konsenserzeugung zugreifen können. Gegenwärtig ist es weltweit das Sonderinteresse des Mammonismus, das die weltanschauliche Gedankenwelt nach seiner Façon schneidert.
In der spätkapitalistischen Gesellschaft wird der „Grundkonsens“ von der Judenheit gesetzt und verwaltet. Sie bestimmt, was sich im Korridor der „öffentlichen Meinung“ bewegen darf bzw. wer außerhalb desselben (im Netz von Hartz IV) zu vegetieren hat.
Das Zutrauen in die sittliche Gesinnung unseres Volkes ist gleichbedeutend mit der Gewißheit, daß die Macht der Finsternis in diesem Ringen den Kürzeren ziehen wird. Das Sittlichkeitsempfinden der Deutschen wird sich gegen den von der Judenheit manipulierten Konsenszwang behaupten.
Ist dieses Kommandounternehmen erfolgreich verlaufen, sind die Köpfe frei, die
Gestaltungsaufgabe in den Kategorien des im Deutschen Volk zu sich gekommenen
Vernunftdenkens zu erfassen.
Es wird die Grundeinsicht wirken, daß im organischen Staat das politische Leben nichts anderes sein kann, als die Abbildung seiner organischen Gliederung in einer Kompetenzstruktur, die in den Grundsatz zu fassen ist: Der Staat ist zellulär aufgebaut nach dem Prinzip größtmöglicher Autarkie der Suborganismen. Regieren sollen die Besten. Die Willensbildung ist ein osmotischer Prozeß. Entscheidungen zur Verwirklichung der Staatszwecke ergehen von oben nach unten, kontrolliert
wird von unten nach oben. Das erforderliche Informationsfundament resultiert dabei aus einem bi-direktionalen Informationsfluß, dessen Liquidität institutionell abzusichern ist.
Die politischen Parteien sind dann Vergangenheit.
Kleinmachnow, am 19.01.2017
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