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Horst Mahler
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Einerseits:

Die Juden sind keine Menschen (Karl Marx); die Juden sind das Nein zum Leben der
Völker (Martin Buber).

und andererseits:

Talmud KERETHOTH Fol. 6b, Bd XII, Seite 142:
Als Antwort auf die Frage, ob Nicht Juden auch Menschen seien: „… es heißt: ihr
aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt
Menschen, die Nichtjuden aber heißen nicht Menschen.“
Talmud Baba Mecia, Fol. 114b, Band VII, Seite 845:
„… ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen,
sondern Vieh.“

Hegels Geschichtsformel:

“ Die Weltgeschichte ist der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst“ 

sowie seine Erkenntnis, daß es

in der Weltgeschichte vernünftig zugehe, also ,

was wirklich ist, vernünftig sei, und

was vernünftig ist, wirklich sei,

wirft die Frage nach der Einordnung des Mosaismus/Talmudismus (Judaismus)  in den erkannten Weg der Heilsgeschichte auf.

Als besonderes Moment der Entwicklung des Selbstbewußtseins Gottes im Volk der Hebräer ist der Judaismus in Veränderung begriffen und endlich.

Lassen sich aus dem Begriff Erkenntnisse über seine Anverwandlung an die Moderne gewinnen und ist ein Ende dieser Gestalt abzusehen?

Wie ist der Mosaismus in der Überlieferung des Talmudismus als Moment der Entwicklung des Absoluten zu deuten?

Sind und ggf. inwieweit zeitgeschichtliche Phänomene wie z.B. die Auflösung
der Nationalstaaten, Völkervermischung, die Entkräftung von Glaubenssystemen, die Auflösung der Familie, die Abwertung der Ehe und der Mutterrolle der Frau, die Zerstäubung von Gemeinwesen zu wurzellosen Individuen sowie das alles überwuchernde Geldkapital fermentiert durch das Wirken der in die Völker eingestreuten Judenheit?.

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JAHWE, gewußt als der Unschaubare, ist „das Höhere Wesen“, in dem sich der Mensch erstmals als Geist erfaßt. Vor JAHWE erfaßte der Geist sich nur erst als animalisches Wesen (als Geist im statu nascendi). In dem vor-jahwistischen Menschen kann man noch nicht einmal ein „Viehbewußtsein“ annehmen, weil dieses das Wissen vom Anderen, dem Geist, voraussetzt.

JAHWE als eine besondere Gestalt des göttlichen Selbstbewußtseins ist unfrei, indem er die sinnliche Welt noch als ihn begrenzend, d.h. als fremd (feindlich) sich gegenüber wähnt.

ER gebietet daher dem Menschen: „Mach dir die Erde untertan!“ (1. Mose, 1), d.h. der göttliche Auftrag versetzt die Erde in das Knechtschaftsverhältnis (Ursprung der Umweltzerstörung), weil diese noch nicht als Erscheinung Gottes selbst gewußt ist.

Der vor-jahwistische Mensch ist erst Mensch an sich, d.h. die Möglichkeit des Menschseins. Er weiß noch nicht, daß er sich vom Tier unterscheidet. Er begreift sich als „unterprivilegiertes Lebewesen“, das Gott ohne Waffen unter wilde Lebewesen anderer Art gesetzt hat.

Diese Selbstwahrnehmung des „vor-jahwistischen“ Menschen ist der begriffliche Ursprung des Auserwähltheitsbewußtseins der Hebräer (Nehemia 9,7), das notwendig das Bewußtsein der Geborgenheit im göttlichen Willen in sich befaßt.

Denn: Der Umstand, daß sich das „unbewaffnete Tier“ unter den bewaffneten erhalten und mehren konnte, ist die Erscheinung der Überlegenheit des Geistes über die Naturhaftigkeit. Diese Überlegenheit wird aber noch nicht als Wesen des Geistes (Freiheit) gewußt. Im Horizont des „noch nicht geistigen Menschen“ ist dessen Überlegenheit nur erst als behütende Zuwendung JAHWES, als Wirklichkeit der Wahl der Hebräer zum Eigentumsvolk JAHWES deutbar.

Die Unschauberkeit Gottes als solche eröffnet das Reich der Phantasie, die jetzt die Attribute Gottes nicht mehr aus der Anschauung der Natur schöpft (die Unbezwingbarkeit des Löwen, das scharfe Auge des Adlers usw.) sondern aus dem – allerdings noch unbewußt wirkenden – Geist und seinemZweck, der Freiheit. Im Bewußtsein göttlicher Gnade ergießt sich die Phantasie in die Schöpfung der Psalmen aus dem Zutrauen zu Gott.

Im Mosaismus wird der Mensch für sich, d.h. er begreift sich als Geist im Unterschied zum Tier.

Die Menschheit, die er vorfindet und die sich noch nicht als Geist weiß (Götzendiener), ist im Mosaismus zu Recht als „Viehsamen“ diskriminiert.Die Macht dieser Diskriminierung äußert sich in der erstaunlichen Tatsache, daß den Sexualpraktiken bzw. ihrer gesellschaftlichen Reglementierung sowohl in der Thora als auch im Talmud eine große Aufmerksamkeit gewidmet ist, woraus herzuleiten ist, daß der sexuelle Umgang mit Tieren in der Welt „vor Jahwe“ Normalität war. In der Thora ist darauf die Todesstrafe gesetzt. Dem entspricht in etwa die Paradiesszene:

Als sich bei Adam und Eva  die Fähigkeit, zwischen „gut“ und „böse“ zu unterscheiden, einstellt, legen sie zwischen dem Tier (Nacktheit) und sich das Feigenblatt, d.i. die Distanzierung vom Naturzustand.

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Paradiesszene 1. Mose 2,7

„Die Heiligkeit bedeutete für dieses Volk zunächst Enthaltsamkeit von tierischer
Gemeinheit und von geschlechtlichen Verirrungen.“[Heinrich Graetz, Geschichte
der Juden, Bd. 1, S. 21)]

„ Das häßliche Götzentum der Ägypter führte zu einer noch häßlicheren Verirrung.
Der Begriff »Keuschheit« war ihnen völlig fremd geworden. Da sie die Tiere als
göttliche Wesen über sich stellten, so war die Unzucht mit Tieren eine tägliche
Erscheinung, die weder Strafe noch Entehrung nach sich zog. Ägyptische Frauen
pflegten sich vor dem Apis, wenn er auf der Weide war, schamlos zu entblößen.
Die Götter wurden in unzüchtiger Stellung abgebildet. Brauchten die Menschen
besser als die Götter zu sein? Was Wunder, wenn in dem Gebiete von Mendes die
Weiber vor aller Augen sich den Böcken preisgaben. Alljährlich wanderten, wohl
zur Zeit der Weinlese nach der Stadt Bubastis, in der Nähe von Gosen,
Hunderttausende von Männern und Weibern zur Wallfahrt zum Feste der Göttin
Pacht, der Beschützerin der gemeinen Liebe. In allen Städten, wo sie
vorüberkamen, betrugen sich die Weiber ausgelassen und entblößten sich auf die
allerunanständigste Weise. In Bubastis angekommen, überließen sie sich
bacchantischer Ausgelassenheit und Unkeuschheit. In Oberägypten wurde ein
ähnliches Fest gefeiert.“.(Heinrich Graetz, a.a.O. S. 15)]

„ Israel ist deswegen aus den Völkern ausgewählt worden, um durch besondere Gesetze, durch Vermeidung von Unkeuschheit und Unreinheit, die Heiligkeit zu erstreben“.(ders. GesJud Bd. 2.1, S. 180)

Im Mosaismus wirkt „hinter dem Bewußtsein“ der Trieb des Geistes, Geist durch sich selbst zu sein (Begriff der Freiheit). Im Mosaismus verwirft der Geist sein natürliches Gewordensein. Dieser realgeschichtliche Prozeß erscheint als Gesetzeswahn bzw. als wahnhafte Gesetze. Nicht die Natur, der Instinkt als die Einsheit des Geistes mit der Natur, bestimmt das Verhalten der Hebräer, sondern der aus dem Geist gesetzte Wille, der sich als solcher allein in der Naturfremdheit seiner Setzungen erkennt. Würde er dem folgen, was ihm natürlich erscheint, würde er sich immer noch als der Natur (jetzt: Tier) angehörig und nicht als Geist erfassen.

Der Talmud ist Ausdruck dieses polemischen Verhältnisses des „für sich gewordenen Geistes“ gegen den noch in Naturhaftigkeit verschlossenen Geist. JAHWE ist der Erhabene, d.h. er schließt alles Natürliche aus sich aus.

Diese Unversöhntheit des Geistes mit der Natur ist im Christentum „an sich“ überwunden, indem die Natur als Sohn, d.h. als Erscheinung des Geistes selbst und nicht mehr als feindliche Objektivität bewußt wird.

Doch die nur erst an sich seiende Versöhnung des Geistes mit der Natur ist die reale Möglichkeit eines gegengeschichtlichen Prozesses („Heimholung des Christentums in das Judentum“), der als Weltherrschaft des Judentums und Niederlage des Christentums in Erscheinung tritt. Der Ausdruck „Heimholung in das Judentum“ ist insofern berechtigt, als das religiöse Christentum im Atheismus verendet, der die Wahrheit des Mosaismus ist.

Dessen Prinzip ist die gedankliche Trennung von Gott und Mensch mit der Folge, daß der Mensch sich selbst gewiß bleibt, aber Gott in Frage stellen kann, ohne sich damit selbst dem Zweifel auszusetzen (cogito ergo sum).

Erläuterung:

Im Christentum als Religion ist der Gedanke der Einsheit von Gott und Mensch (konkrete Unendlichkeit ) noch nicht als reiner Gedanke heraus, sondern noch verhüllt in Bildern und Vorstellungen, d.h. in Endlichkeiten, gedacht.

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Diese vermögen die konkrete Unendlichkeit Gottes nicht zweifelsfrei auszudrücken (von Kant gezeigt).

Die damit gegebene Möglichkeit des Zweifels hat das Judentum mit seiner überlegenen Intelligenz zur judaisierten Weltwirklichkeit („Aufklärung“), die zugleich die Entchristlichung des Abendlandes ist, entwickelt. In mehr als tausendjähriger Wühlarbeit hat es das Glaubensgebäude der christlichen Kirchen vollständig zum Einsturz gebracht.

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Luthers Judenschrift

Das Ergebnis ist in den zu gutmenschlichen Sozialstationen verkommenen Lutherischen Gemeinden zu besichtigen.

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Damit nicht genug, hat die Judenheit das Christentum als „Judentum für nicht Nichtjuden“ zum Haßobjekt für jene Deutschen stilisiert, die am völkischen Gedanken festhalten. Auf dem Weg zur Freiheit sind sie in eine

 gegengeschichtliche Sackgasse

abgebogen.

Erst die Deutsche Idealistische Philosophie hat die wahrhafte Unendlichkeit Gottes zur Denkbarkeit, d.h. zu reinem Denken herausgedacht. In ihr aufersteht das Christentum nunmehr als absolutes Wissen – gleichbedeutend mit Wissenschaft des Absoluten. In dieser ist der Mosaismus (die Unschaubarkeit Gottes) aufgehoben: beendet, bewahrt und erhöht, indem Gott im reinen Denken Erscheinung seiner selbst für sich selbst, damit auch Sinnlichkeit ist. Geist und Natur sind versöhnt, der Materialismus damit endgültig überwunden. .

Jesus von Nazareth war noch nicht der Messias.

Hegel ist es.

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G.W.F. Hegel

 

Die Gegengeschichte ist als ein (notwendiger) momentaner Rückschritt des Geistes im Bewußtsein der Freiheit endlich. Sie erleidet ihre Endlichkeit in der Affirmation der Überwindung des Mosaismus durch die Deutsche Idealistische Philosophie. Diese erst erkennt die Trennung von Gott und Mensch als das Wesen des Mosaismus, der durch diese Trennung JAHWE zur Endlichkeit – zu einem unwahren, weil dem Begriff  widersprechenden Gott herabsetzt.

Christus als der Sohn Gottes ist Erscheinung der Einsheit von Gott und Mensch, d.h. in ihm ist die Trennung der beiden Momente des Begriffs negiert.

Das Christentum als die erste Negation JAHWES hat die überwundene Getrenntheit der Momente noch an sich, indem Gottvater als ein jenseitiger Gott vorgestellt ist.

Logisch:

Die Verneinung einer Bestimmtheit (hier JAHWES) hat diese noch an sich und ist selbst Bestimmtheit, d.h. endlich. Erst die Negation der ersten Negation (zweite Negation) als Aufhebung der Endlichkeit ist wahrhafte Unendlichkeit (Affirmation; mathematisch: Minus mal Minus ergibt Plus)

Die in Hegel zu sich gekommene Geistesgestalt, die Vernunftlogik (Logik des Begriffs =Gottes) dechiffriert die Realgeschichte als Heilsgeschichte, d.h. als solche erkannte Erscheinung des Begriffs (Gottes), in der der Mosaismus das logische Moment der Selbstentzweiung Gottes ist, die in der gewußten Notwendigkeit der Erlösung der Judenheit (Messiassehnsucht) ihre Endlichkeit ausdrückt.

Die Katholische Kirche, die den Begriff des Messias, wie er hier entwickelt ist, noch nicht hatte, ließ instinktiv die über Christus hinaus fortbestehende Erlösungsbedürftigkeit der Judenheit im Karfreitagsgebet aufscheinen:

„Allmächtiger ewiger Gott, du schließest sogar die treulosen Juden von deiner
Erbarmung nicht aus; erhöre unsere Gebete, die wir ob der Verblendung jenes
Volkes vor dich bringen: Möchten sie das Licht deiner Wahrheit, welches Christus
ist, erkennen und ihrer Finsternis entrissen werden. Durch ihn, unseren Herrn.“
(Deutsche Übersetzung von 1884 – Wikipedia)

Durch das Prisma des Begriffs gesehen erweisen sich diese Worte als Ausdruck eines tiefen Ahnens.

Das Erbarmen mit den „treulosen Juden“ hat seinen Grund darin, daß die „Treulosigkeit“ der Juden in Wahrheit keine Treulosigkeit ist. Vielmehr sind sie ihrer heilsgeschichtlichen Bestimmung, das realweltliche Dasein der logischen Negation (Satan) zu sein, treu. Das Erbarmen ist also die Gerechtigkeit Gottes. Die Erscheinung derselben ist die Tatsache, daß alle Verfolgungen der Juden durch die Völker das Judentum nicht nur nicht vernichtet, sondern jeweils noch bestimmender (dominanter) gemacht, immer näher an die verheißene Weltbeherrschung herangeführt haben.
Als Satan ist die Judenheit das heilsgeschichtliche Ferment der Freiheit, „die Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft“. Satan ist der Zersetzer aller gegebenen Ordnungen mit der Bestimmung, die Notwendigkeit in das Bewußtsein zu heben, die Ordnung des Daseins aus dem Geist (dem Begriff) zu schöpfen und nicht mehr als Natur (Materie) walten zu lassen.

Obwohl die Judenheit immer noch des Messias harrt, gestattet sie der Christenheit den Gedanken der Erlösungsbedürftigkeit des Judentums nicht. Das von der Judenheit betriebene Zweite Vatikanum hat das Karfreitagsgebet aus der Liturgie entfernt. Benedikt XVI. hat es in gemilderter Form jedoch  wieder zugelassen, was wohl der heilsgeschichtliche Grund seines (von der Judenheit erzwungenen?)  Amtsverzichts ist.

Diese Episode erhellt die Lage, in der sich die Völker im Verhältnis zu Satan heute
befinden: Wie jedes Moment des Göttlichen ist Satan Leben, d.h. der Trieb, sich zu erhalten und wesensgemäß zu entfalten. Dieser Trieb bewirkt eine von den Völkern nicht für möglich gehaltene Wachheit in Satan, die vorausschauend alle Anstrengungen der Völker, sich dieses Gesellen zu entledigen, durch intelligente Gegenstrategien zum Scheitern bringt.

Aber alle denkbaren Erhaltungsstrategien Satans sind erfolgreich nur unter der Bedingung, daß den Völkern das Böse als das Gute erscheint. Gelingt es, diese Verblendung zu beenden, kehren sich alle satanischen Erhaltungsstrategien in ihr Gegenteil. Sie werden zu Stoßkräften im Freiheitskampf gegen die Judenheit.

*****

Was folgt daraus?

Der erste Schritt aus der Judaisierten Welt heraus ist die Hebung der philosophischen Deutung der Weltgeschichte in das allgemeine Bewußtsein. Dieses widersetzt sich beharrlich der Bearbeitung durch die Philosophie.

Diese Indolenz ist berechtigt.

Der Geist will frei sein, d.h. im Verhältnis der Unmittelbarkeit zur Wahrheit stehen. Die Annahme einer Wahrheit ist dann nicht frei, wenn sie durch die vermeintliche Autorität eines Sachverständigen vermittelt ist. Die Philosophie bestimmt das allgemeine Bewußtsein nur dann und auch nur soweit, wie dieses sich Fragen stellt, auf die (nur) die Philosophie einsichtige Antworten geben kann. Diese werden durch das Zeugnis des Geistes im allgemeinen Bewußtsein zu eigenen Erkenntnissen. D.h. der philosophische Geist berührt den allgemeinen Geist und bringt dort zum Schwingen, was im Geist überhaupt schon immer virtuell wirksam ist. Anders ist Freiheit nicht zu denken.

Es sind Skandale in der Realwelt, die die Allgemeinheit zu Fragen anregen. Ein Skandalon ist ein öffentlich wahrnehmbarer Widerspruch zwischen realweltlichen Erscheinungen und sittlichen Erwartungen, die allgemein geteilt werden.

Die Judenheit ist das potentielle Skandalon schlechthin.

Das Bewußtsein der Allgemeinheit hegt die Erwartung, daß die Judenheit Mensch ist in dem Sinne, den wir Nichtjuden mit diesem Wort verbinden. Die diese Betrachtung eröffnenden Zitate beleuchten aber einen bisher verborgenen Bedeutungsunterschied, der bei Entdeckung desselben die Gleichstellung der Judenheit mit den Völkern als eine tödliche Bedrohung für die Völker kenntlich macht.

Juden sind keine Menschen in unserem Sinn. Sie sind erst an sich, d.h. der Möglichkeit nach Menschen in unserem Sinn. Sie selbst bestehen auf diesen Unterschied, indem sie die Völker als Vieh sehen, das ihnen von JAHWE zur Nutzung bis hin zur Schlachtung überantwortet ist.

Die „Satanischen Verse des Mosaismus“ bezeugen eine geistige Prägung der Judenheit, die deutlich von unserer Wesenheit als Menschen unterschieden ist. Die Abweichung weist in die negative Richtung. Heilsgeschichtlich stehen sie zwischen Tier und Mensch, wobei das Moment der Gefährlichkeit wilder Tiere ihnen anhaftet. Damit wir auf ihre Täuschungen nicht hereinfallen, ist es unausweichlich, sie „Untermenschen“ zu nennen. Dazu sind wir aber nur dann berechtigt, wenn wir auf den Unterschied zwischen „wildem Tier“ und „Untermensch“ achten. Das ist die Achtung, die wir Juden entgegen zu bringen haben, weil sie als Geist vom Tier unterschieden sind.

Wilde Tiere, wenn sie eine Bedrohung sind, schlagen wir tot, weil diese Maßnahme ggf. unser Problem löst. Der Totschlag, verübt an den materiellen Trägern des Judengeistes, kann indessen das Problem nicht lösen, da der böse Geist mit der materiellen Keule nicht zu treffen ist. Nur der Geist vermag dem Geist etwas anzuhaben. Deshalb ist die „Talmudkeule“, die Skandalisierung der „Satanischen Verse des Mosaismus“, die einzige gegen die Judenheit wirksame Waffe. Sie durchlägt mühelos den Panzer, den sich die Judenheit mit dem Holocaust-Narrativ angelegt hat. Es ist undenkbar, daß der von Jahwe herangezüchtete weltgeschichtliche Völkermörder nach seiner Demaskierung noch irgendeinem Volk der Erde mit der Erzählung von wirklichen oder erfundenen
Judenverfolgungen ein Schuldgefühl anhexen kann. Wenn dieser Stein von unseren Seelen gerollt sein wird, werden wir uns von den Juden nicht mehr vermittels einer allgegenwärtigen Gedankenpolizei verbieten lassen, ein energisches Vorgehen gegen die Jüdischen Machtstellungen in allen Bereichen der Gesellschaft zu beschließen und umzusetzen.

Das Deutsche Volk wird dann endlich begreifen, was der Judenheit seit Jahrtausenden mit dem Talmud vergegenwärtigt wird: daß zwischen Judäa und Germanien eine heilsgeschichtliche Feindschaft gesetzt ist.

Wir lesen darüber im Talmud Megilla, Folio 6b (Band IV Seite 21):.

“Gewähre nicht, o Herr, den Begehr des Frevlers, seinen Anschlag laß nicht
gelingen, er würde sich erheben. …. Jakob sprach vor dem Heiligen …: Herr der
Welt, gewähre dem ruchlosen Esau nicht seine Herzenslust. Seinen Anschlag lasse
nicht gelingen, das ist das edomitische Germanien, das, wenn es ausziehen würde,
die ganze Welt zerstören würde.“

Das bezieht sich auf den Segen, mit dem dem betrogenen Esau, dem erstgeborenen Zwillingsbruder Jakobs (Israels), verheißen ist:

„Es wird geschehen, daß du einmal sein (Jakobs) Joch von deinem Halse reißen
wirst“ (1. Mose 27,40)

Gemäß diesem Segen wird Esau, das „edomitische Germanien“ (das Deutsche Volk), die judaisierte (ganze) Welt produktiv zerstören, indem es an ihre Stelle die von der Judenheit befreite Welt erbauen wird.

Kleinmachnow, am 9. Dezember 2016

unterschrift-hm

 

Beitrag als pdf-Dokument zum herunterladen:  Die-Wahrheit-des-Talmud.pdf

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