H o r s t M a h l e r

Was vernünftig ist,
das ist wirklich;
und was wirklich ist,
das ist vernünftig
Hegel
Das Ende der moralischen Geschichtsbetrachtung
führt zur Antwort auf die Judenfrage
Einlassung zur Anklage wegen Volksverhetzung
vor der 22. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin
(522) 81 Js 3570/KLs (1/03)
Gewidmet dem General Reinhard Günzel, an dem sich die
Fremdherrschaft über Deutschland sichtbar gemacht hat und der
nicht zu Kreuze gekrochen ist.
Übersicht
Vorbemerkung zum Nachdenken S. 4
1. Lagebestimmung S. 5
2. Die Entdeckung der Lüge, und was daraus folgt S. 6
3. Der Weg zur Einsicht in das Wesen der Judenfeindschaft S. 7
4. Selbstverständnis des Deutschen Kollegs als Heilsbringer für die Judenheit S. 8
5. Ernste Verwarnung an dieJudenheit S. 11
6. Wie die Judenfrage zu behandeln ist S. 12
7. Das Geheimnis des Überlebens der Juden S. 13
8. …aber nun werden sie verlieren ! S. 19
9. …. wenn wir sie beim Namen nennen S. 22
10. Die gutmenschlichen Handlanger der Juden sind– wie diese- Völkermörder! S. 30
Vorbemerkung zum Nachdenken – um des Vorausdenkens willen.
Sie werden Unerhörtes hören und sich vielleicht darüber empören.In der Empörung über Gedanken offenbart sich die Unfreiheit in ihrer abscheulichsten Gestalt – das im Denken selbst und im Fühlen herrschende Denkverbot.
Wer hat es vermocht, solche Denkverbote zu setzen? Wie? Wodurch?
Und: Wem nützen sie? Wer trägt Schaden davon?
Die zuletzt gestellten Fragen führen auf die Spur zu den Tätern.
Nicht nur in unserem Lande ist es höchst gefährlich, sich daran zu erinnern, daß Gedanken nicht moralisch und schon gar nicht danach zu beurteilen sind, ob sie sich vorgegebener politischer Korrektheit fügen, sondern allein daraufhin zu prüfen sind, ob sie richtig oder falsch – der Wahrheit teilhaftig oder nicht der Wahrheit teilhaftig sind. Möllemann(1), Hohmann(2), Güntzel(3) seien hier erwähnt.
Ist da noch jemand, der ernsthaft dafür hält, daß wir in einer freien Gesellschaft leben?
Aber wenn wir nicht in einer freien Gesellschaft leben, wie anders ist der Zustand unseres Gemeinwesens zu charakterisieren?
Wo Denkfreiheit herrscht, ist auch der Irrende wohl gelitten. Wo aber der
Andersmeinende um seiner Meinung willen von Fäusten niedergestreckt wird, dort ist
gewalttätige Willkürherrschaft heimisch. Diese zu brechen, ist höchstes Gebot.
Wem und wofür leistet derjenige Handlangerdienste, der so tut, als ob wir in Freiheit lebten, die elementaren Freiheiten aber mit Stiefeln tritt?
Sind diejenigen, die so handeln, innerlich so schwach, daß sie sich das antun müssen, oder sind sie nur verblendet, daß sie nicht sehen, was mit Händen zu greifen ist? Was unternehmen sie, um sehend zu werden?
Die Deutschen sind erst wieder frei, wenn das Deutsche Reich
seine Handlungsfähigkeit wiedererlangt hat.
Der Weg zur Selbstherrlickeit des Deutschen Reiches führt über
den Sturz der Jüdischen Fremdherrschaft.
Die Jüdische Fremdherrschaft stürzt mit der Entlarvung der
Auschwitzlüge.
1.
Lagebestimmung
Als Büger des Deutschen Reiches stehen wir – durch Gewalt genötigt – vor einem
Willensorgan der Judäo-Amerikanischen Feindmacht, nicht vor einem Deutschen Gericht.
Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Staat, sondern ein Reichsvernichtungsregime, das Carlo Schmid zutreffend als „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (OMF) charakterisiert hat(4). Alle Institutionen der OMF-BRD – also auch das Gebilde, welches sich „22. Große Strafkammer des Landgferichts Berlin“ nennt, sind Institutionen der Fremdherrschaft. Um das Deutsche Volk zu täuschen, segeln sie unter falscher Flagge.
Es ist undenkbar, daß wir uns vor diesem Gebilde wie vor einem Deutschen Gericht
rechtfertigen, denn dadurch würden wir jenes als urteilende Instanz anerkennen, wo es doch in einem politischen Verfahren gegen Reichsdeutsche nur eine Geschützstellung des Feindes im Krieg gegen das Deutsche Reich ist.
Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden(5). Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist(6), zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des
Deutschen Reiches (7). Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken (8). Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.
Um den zu erwartenden Widerstand gegen dieses an einem lebendigen Volkskörper über einen langen Zeitraum hinweg zu vollbringende Zerstörungswerk niederzuhalten, haben unsere Feinde die Auschwitzlüge9 erfunden. Diese ist zuallererst als Psycho-Waffe gegen den Deutschen Geist zu erkennen und zu zerstören.
2.
Die Entdeckung der Lüge, und was daraus folgt
Diese Lüge, an die ich bis in den Grund meines Herzens geglaubt hatte, überschattet mein ganzes Leben. Im Glauben an die Lüge von der industriellen Vernichtung der europäischen Judenheit bin ich meinen Weg als Staatsfeind gegangen, bis ich den Sinn des Hegelschen Satzes über das Wirken der Vernunft als Weltgeschichte erfaßt hatte:
Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.(10)
Damit war ich von der elenden moralischen Geshichtsbetrachtung erlöst und fähig geworden, den Gedanken zu denken, daß in der Vernichtung der Juden Vernunft waltet ebenso wie in der Vernichtung der Ureinwohner Amerikas oder der Entvölkerung Afrikas durch die Jüdischen Sklavenhändler mit schätzungsweise 100 bis 150 Millonen gewaltsam beendeter Menschenleben.
Gott selbst ist sich die Qual der Geschichte – und der Triumph ihres Gelingens. Weder Cäsar noch sein Koch sind verantwortlich für das Römische Kaiserreich. Die Vernichtung der Juden wäre ebenso wie die Vernichtung der Indianer die Tat Gottes und als solche kein Verbrechen.
Es bedurfte wohl dieses Umweges, um sich der Frage öffnen zu können, was denn an den Argumenten der als „Holocaustleugner“ stigmatisierten Historiker dran sei. Die endlich darauf gefundene Antwort erfüllt mich mit Dankbarkeit gegenüber jenen standhaften, nur der geschichtlichen Wahrheit verpflichteten Männern, die mir die Augen geöffnet haben. Sie haben ausnahmslos für ihre Unerschrockenheit einen hohen Preis zahlen müssen.
Nach langen Jahren eines schmerzhaften Ringens um Einsicht in die Judenfrage und in die Lage meines Volkes bin ich zutiefst von der Wahrheit des Jesus-Wortes an die Juden überzeugt, das da lautet:
Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüsten wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist n icht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Johannes 8.44
3.
Der Weg zur Einsicht in das Wesen der Judenfeindschaft
Nicht Bibelglauben versetzte mich auf diesen Standpunkt, sondern das Nachdenken der Erkenntniswege, die die Deutsche Idealistische Philosophie angelegt hat. Auf ihnen gelangte ich schließlich zur Unterscheidung des Germanischen Geistes, als des Geistes der Freiheit, vom Jüdischen Geist, als dem Geist der Knechtschaft(11). Ich erkannte, daß darin die Feindschaft zwischen Juden und Deutschen, aber auch zwischen Juden und allen anderen Völkern beschlossen ist.
Gewaltiger noch griff der Gedanke von der Endlichkeit dieser Feindschaft nach mir.
Endlich wird den Vielgehaßten Gerechtigkeit widerfahren in der Erkenntnis, daß sich der Judaismus zur Freiheit verhält, wie die häßliche Schmetterlingspuppe zum prächtigen Falter, der aus der Häßlichkeit hervorgeht. Von diesem Gedanken ausgehend läßt sich die künftige Endlösung der Judenfrage als Erlösung der Juden von ihrem Auserwähltheitswahn denken und bewirken(12).
Dieser Wahn macht, daß sie die Häßlickeit der Schmetterlingspuppe als vollendete
Schönheit erleben, und so unvermögend sind, die Vollkommenheit des Falters als solche zu erkennen. Ihr Sinnen und Trachten geht daruf, die sie übersteigende Pracht im Falter zu vernichten.
Ihr Hochmut, der sie zur Weltherrschaft befähigt, wird brechen in der Erkenntnis, daß Jahwe wesenhaft Satan, der Menschenfeind und Widersacher Gottes, ist. Die jetzt den Völkern dämmernde Einsicht, daß die Jude n als Kultgenossenschaft die Verkörperung des Bösen und als Bruderschaft Mammons das Verderben der Völker sind, wird dem Judaismus die unterdrückende Macht, die er heute noch ist, nehmen. Denn diese hat ihren Grund allein in dem durch Jüdische Verstellungskunst und talmudische Heuchelei erzeugten Glauben der Völker, daß der Jude sie als geistige Wesen anerkennt und entsprechend handelt.
Diese heilsgeschichtliche Entwicklungslinie – darüber darf es keine Illusionen geben – wird sich in der Weltgeschichte nur durch heftige Kämpfe fortschreiben, die auch blutig verlaufen können. Schließlich werden die Juden an gebrochenem Herzen sterben. Ihr Tod als Jude aber wird ihre Auferstehung als Mensch sein.
Im Kampf des Germanentums mit dem Judaismus erfährt Hegels Erkenntnis von der
Weltgeschichte als Ringen der Geister höchste Beglaubigung. Deren Allgemeines faßt er wie folgt:
…. der Geist ist in ihm selbst sich entgegen; er hat sich selbst als das wahre feindselige Hindernis seiner selbst zu überwinden; die Entwicklung, die in der Natur ein ruhiges Hervorgehen ist, ist im Geist ein harter unendlicher Kampf gegen sich selbst. Was der Geist will, ist, seinen eigenen Begriff zu erreichen; aber er selbst verdeckt sich denselben, ist stolz und voll von Genuß in dieser Entfremdung seiner selbst.
Die Entwicklung ist auf diese Weise nicht das harm- und kampflose bloße Hervorgehen, wie die des organischen Lebens, sondern die harte unwillige Arbeit gegen sich selbst; und ferner – ist sie nicht bloß das Formelle des Sich-Entwickelns überhaupt, sondern das Hervorbringen eines Zwecks von bestimmtem Inhalte. Diesen Zweck haben wir von Anfang an festgestellt; es ist der Geist, und zwar nach seinem Wesen, dem Begriff der Freiheit. Dies ist der Grundgegenstand und darum auch das leitende Prinzip der Entwicklung,…(13)
4.
Selbstverständnis des Deutschen Kollegs als Heilsbringer für die Judenheit
Das Deutsche Kolleg glaubt an das Deutsche Volk, das als Deutsches Reich eine Gestalt Gottes ist, und an seine Berufung, wie sie in der Deutschen Idealistischen Philosophie erkannt ist. Dieser Glaube findet seinen Ausdruck im Aufstandsplan, der in der Untersuchung zur Heilsgeschichtlichen Lage des Deutschen Reiches14 hergeleitet ist. Das dem Aufstandsplan vorangehende Schlußkapitel trägt die Überschrift: „Das Fundament des Vierten Deutschen Reiches ist die Versöhnung mit dem jüdischen Geist, wären gut beraten, wenn sie den gewiesenen Weg einschlagen und das Versöhnungswerk ihrerseits in Angriff nehmen würden, statt mit Hilfe der Türkei (15)ihren Plan weiterzuverfolgen, Israel, ihren untergehenden Staat, vermittels der Aufnahme in die Europäische Union nach Deutschland zu verlegen.
Die Fortsetzung der Jüdisch-Türkischen Landnahme (16) hätte wahrscheinlich einen
hundertjährigen blutigen Krieg in Mitteleuropa zur Folge. An dessen Ende wäre die
Judenfrage endgültig gelöst – allerdings nicht im Sinne des Aufstandsplanes des Deutschen Kollegs.
Nach diesem haben die Juden die Möglichkeit, sich als notwendiges Moment der Geschichte der europäischen Völker und ihrer Freiheit zu erkennen und darin gerechtfertigt zu wissen. Endlich hätten Juden die Möglichkeit, sich nicht länger als die Auserwählten Satans zu fühlen sondern sich als Menschen zu wissen, die in Gott zur Freiheit geboren sind. Sie wüßten dann, daß der Mensch nur dann frei ist, wenn er seinesgleichen als ebenbürtige Gehilfen Gottes und als Freie anerkennt.
5.
Ernste Verwarnung an die Judenheit
Im 4. Buch Mose Kapitel 21 Vers 2 wird behauptet, Israel hätte –als es ein landloses Volk gewesen sei – mit Jahwe einen Handel abgeschlossen. Es soll diesem versprochen haben, alle Einwohner von Palästina umzubringen, wenn er ihnen dieses Volk in die Hand gebe. Dieses schier unglaubliche Ansinnen ist im Alten Testament wie folgt bezeugt:
„Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dies Volk in meine
Hand gibst, so will ich an ihren Städten den Bann17 vollstrecken.“
Es wird weiter bezeugt, Jahwe hätte sich auf diesen Handel eingelassen. Im 4. Buch Mose Kapitel 21 Vers 3 steht:
„Und der HERR hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in ihre Hand, und
sie vollstreckten den Bann an ihnen und ihren Städten.“
So spricht sich das Selbstverständnis eines Henkervolkes aus.
Mit diesem antik-orientalischen Geist gibt es keine Gemeinsamkeit. Er darf nicht geduldet
werden, denn er gehört einer unreifen Welt an, die längst untergegangen ist. Er ist die
vollkommene Verneinung des Abendlandes und seiner Geschichte. Hier erst ist die
Weltgeschichte in Wahrheit der Fortschritt des Geistes im Bewußtsein der Freiheit18. Unter christlichem Einfluß hat sich hier der Geist zur Idee der Person und zur Idee der Nation heraufgearbeitet – zu Begriffen, die den Juden gänzlich abgehen und von ihnen gar nicht verstanden werden können. Die Einforderung von Toleranz für den Judaismus ist dem Ansinnen vergleichbar, auf dem Fleischmarkt von Soho den Handel mit Negerfleisch zuzulassen mit der Begründung, daß in Afrika noch religiös bedingte Menschenfresserei vorkomme19 und den in London lebenden Afrikanern die Teilnahme an diesem Ritus nicht verwehrt werden dürfe.
Es ist die Zurückweisung der blutrünstigen Knechtsseligkeit des Auserwählten Volkes , die das Jahrtausendphänomen des sogenannten Antisemitismus zeitigt.
Wenn die Juden fortfahren, als Knechte Satans die Welt zu zerstören, werden sie wie die Indianer und die Australneger ausgerottet werden. Sie werden dann an sich das Schicksal erleiden, daß Jahwe den Völkern zugedacht hat:
2 Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und ergrimmt über alle ihre Scharen. Er
wird an ihnen den Bann vollstrecken und sie zur Schlachtung dahingeben.
3 Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blut fließen.
Jes. 34,2 – 3
6.
Wie die Judenfrage zu behandeln ist
Nicht Adolf Hitler sondern der Zionist Bernard Lazare, der Ende des 19. Jahrhunderts in Paris wirkte, brachte den entscheidenden Gesichtspunkt für die Behandlung der Judenfrage in die Diskussion ein. Er schreibt:
Wenn die Feindschaft und die Abneigung gegen die Juden nur in einem Lande und in einer bestimmten Zeit bestanden hätte, wäre es leicht, die Ursache dieser Wut zu ergründen. Aber im Gegenteil, diese Rasse ist seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, in deren Mitte sie lebte. Da die Feinde der Juden den verschiedensten Rassen angehörten, die in weit voneinander entfernten Gebieten wohnten, verschiedene Gesetzgebung hatten, von entgegengesetzten Grundsätzen beherrscht waren, weder dieselben Sitten noch dieselben Gebräuche hatten und von unähnlichem Geiste beseelt waren, so müssen die allgemeinen Ursachen des Antisemitismus immer in Israel selbst bestanden haben und nicht bei denen, die es bekämpfen.(20)
Im Abendland ist der Geist der Freiheit aufgegangen, in dem nicht nur einer oder einige sondern alle frei sind, sowohl der Einzelne als auch das Gemeinwesen. Darin hat sich Europa den Volksgeistern Afrikas, Aisens und Amerikas überlegen gezeigt. Die Welt ist von den europäischen Völkern geprägt und wird es bleiben.
An sich ist der höhere Geist bei sich, also frei, wenn er seine niederen Gestalten vernichtet, auch indem er sie physisch ausrottet. Er hat sich niemandem gegenüber zu rechtfertigen – denn wer wollte Gott richten?
Der höhere abendländische Geist der Freiheit ist aber für sich das Bewußtsein, daß die
niederen Gestalten Momente seiner selbst sind, deren Nichtung als Geist im Geiste geschieht und der Totschlag eher das Gegenteil bewirkt. Der abstraktere Geist wird vom konkreteren – schon freieren Geist – nicht totgeschlagen sondern im geistigen Kampf aufgehoben in dreifachem Sinne: beendet, bewahrt und erhöht. Dieser dem Jüdischen Geist entwachsene höhere Geist scheint auf in einer undatierten, wahrscheinlich im Mai 1940 für Hitler gefertigten Denkschrift Himmlers. Darin wird der Gedanke „einer physischen Ausrottung eines Volkes“ aus innerer Überzeugung als „ungermanisch und unmöglich“ abgelehnt. Hitler soll mit einer besonders hervorgehobenen Randbemerkung dem zugestimmt haben.(21)
Für die Ent-Sorgung der in den Poren der geschichtlichen Völker des Abendlandes hausenden Residualgestalt Judas ist zwischen Assimilation, Ausweisung, Isolierung in Ghettos oder Verbringung in Reservate vernünftig zu wählen– eventuell eine Kombination dieser Maßnahmen, wenn möglich im Einvernehmen mit den Betroffenen.
Dabei ist das Verdienst zu würdigen, das sich Satan, der Knecht Gottes22, im Ringen der Völker um die Freiheit als Idee23 erworben hat.
7.
Das Geheimnis des Überlebens der Juden – oder die Geschichtswerkstatt des
Jüdischen Geistes
Die Freiheit(24) ist wirklich(25) nur in der Entgegensetzung ihrer Momente, der Freiheit des Einzelnen und der Freiheit des Volkes als eines Ganzen. Und erst in der selbstbewußten Versöhnung(26) derselben ist sie als Idee(27). Das ist der Kerngedanke der Hegelschen Philosophie, die als philosophisch-politischer Traktat im Deutschen Kolleg lebendig ist.
Jener Gegensatz von Besonderem und Allgemeinem hat sich in Europa ausgearbeitet als Feindschaft zwischen den mehr individualistisch geprägten Westmächten (Großbritannien und Frankreich) einerseits und der mehr gemeinsinnig (militaristisch28) geprägten Mittelmacht (Deutschland) andererseits.
Um die subjektiven Geister (Individuen) aus den Bindungskräften der Familie, der Sippe, des Stammes und der Nation soweit freizusetzen, daß sie berechtigt als Personen(29) bestehen können (Individuation), wurden in einem Jahrtausende währenden Weltgeschichtsprozeß die natürlichen Gemeinwesen als solche bis zur Erreichung der Todesschwelle geschwächt.
Es hat sich als Geschichte gezeigt, daß Gemeinschaftsbindungskraft einerseits spirituell(30) zersetzt (paralysiert), andererseits durch die materialistische Entbindungskraft des Marktes überwunden worden ist.
Die spirituelle Zersetzung, der Gottestod(31), ist das Werk des als „wissenschaftliches
Weltbild“ eingekleideten atheistischen Glaubenssystems(32).
Die materialistiche Entbindung, die erst im Kapitalverhältnis als entgrenzter Bereicherung und Machttrieb ihre reife Gestalt erlangt, ist vermittelt durch das Gold, wo dieses zum allgemeinen Zahlungsmittel(33) geworden ist.
Beide Mächte – der Atheismus und der Markt – sind Seelenkräfte des subjektiven Geistes selbst und stehen in Wechselwirkung: Der Atheismus entspringt dem geistigen Freiheitsdrang, der ökonomische Materialismus dem Streben nach abstraktem Fürsichsein(34). Als Lebensweisen des Geistes sind beide Erscheinungen Momente seiner Freiheit, die in ihrer Besonderung vom Allgemeinen aber erst abstrakte Freiheiten sind. Um der Einseitigkeit ihrer Momente willen erscheint die Freiheit überhaupt als Todesengel. Sein Flügelschlag erzeugt den apokalyptischen Hauch, der jetzt das Bewußtsein zum Gedanken der wahrhaften Freiheit erweckt, in dem die private Willkür ebenso aufgehoben ist wie die Despotie des Leviathan(35).
Die Freiheit als Idee ist die sich ihrer selbst bewußte Volksgemeinschaft, die den historischen Nationalsozialismus in dreifachem Sinne aufhebt – d.h. ihn beendet, bewahrt und erhöht. Der Volksgenosse ist in ihr sittliche Person, d.h. als Individuum frei in dem Bewußtsein, in seiner Einzelheit Erscheinung des Deutschen Volkes als Ganzes zu sein, das sein lebendiges höheres Wesen ist.. Er steht damit in der Verantwortung vor Gott für das Ganze. Dieser Geist geht als Welt auf nur als Rückbindung in Gott (religio) aus der tödlichen Vereinzelung, in die
ihn Atheismus und Mammonismus ge- und zugleich verführt hatten.
Wir Modernen halten uns auf die Losreißung von Gott viel zugute. Wir sollten besser auf die Schrift an der Wand achten, wie sie Friedrich Nietzsche für uns gedeutet hat:
„Das größte neuere Ereignis – daß ‚Gott tot ist‘, daß der Glaube an den christlichen Gott unglaubwürdig geworden ist – beginnt bereits seine ersten Schatten über Europa zu werfen….Diese lange Fülle und Folge von Abbruch, Zerstörung, Untergang, Umsturz, die nun bevorsteht: wer erriete heute schon genug davon, um den Lehrer und Vorauskünder dieser ungeheuren Logik des Schreckens abgeben zu müssen, den Propheten einer Verdüsterung und Sonnenfinsternis, deren Gleichen es wahrscheinlich noch nicht auf Erden gegeben hat?“(36)
Die Mächte der Auflösung und Zersetzung haben ihr weltgeschichtliches Dasein sowohl im Innern des subjektiven Geistes(37) – die Seite seiner Verführbarkeit – als auch in einem äußeren Protagonisten, in Mephisto, der als frivoler Skeptiker und ruchloser Verführer die Bühne betritt.
Diese Rolle ist dem Judaismus bestimmt.
Judaismus ist an sich – d.h. als solcher noch nicht gesetzter und gewußter – Atheismus mit dem Trieb, für sich zu werden, sich als Atheismus zu setzen und auch zu wissen. Sein Prinzip ist die Erhabenheit, d.h. die Trennung von Gott und Mensch.
Die Erhabenheit Jahwes ist an sich Atheismus, da Gott in dieser Gestalt nicht zugleich auch Mensch ist, also dort aufhört, wo der Mensch anfängt, d.h. Gott hat am Menschen eine Grenze, ist dadurch nicht unendlich sondern endlich. Die in der Erhabenheit liegende Grenze setzt Jahwe selbst zu einem Endlichen herab. Der wahrhafte Gott aber ist der unendliche, allgegenwärtige und allmächtige Eine. So hat die Erhabenheit den Widerspruch an sich, der Jahwe vernichtet.
Und es sind die Juden selbst, die dieses Urteil mit der maßlosen Lüge von ihrer Ausrottung durch das Deutsche Reich vollziehen. Denn wie können sie Jahwe, der dies zuließ, noch als ihren Gott aushalten?38 Wollte man den Argumenten der Rabbiner Yoel Taitelbaum(39) und Ovadia Yosef(40) folgen, die die „Shoa“ als Strafe Jahwes wegen Ungerhorsams deuten, könnte man kaum den zynischen Einfall abwehren, daß für diese Dienstleistung dem Deutschen Reich ein Anspruch auf Vergütung zustehe.
Dieser Gott knechtet sein auserwähltes Volk mit einer Fülle naturwidriger Befehle.(41) Dagegen revoltieren die Juden auf zweierlei Weise: Die Schwächeren wählen den Weg der Gesetzesumgehung vermittels einer hochentwickelten Spitzfindigkeit. Die Stärkeren unter ihnen schaffen diesen Despoten ab, indem sie die im Judaismus vorhandene Trennung von Gott und Mensch nutzen, Jahwe zu leugnen, ohne sich damit selbst zu vernichten.
Es ist deshalb nicht erstaunlich, in der ersten Reihe der großen atheistischen Denker Juden zu finden: Baruch Spinoza, Karl Marx, Sigmund Freud. Aber der Atheismus ist nur der bewußt gewordene, d.h. der für sich gewordene Gottestod, der er an sich schon in Jahwe gesetzt war.
Atheismus ist als bewußte Losreißung des Menschen von Gott dessen Widersacher (Satan; das hebräische Wort für Widersacher) . Völker als die Gedanken Gottes (Herder) und Staaten als Dasein Gottes in der Welt (Hegel) gehen im Gottestod zugrunde. In keinem Zeitalter ist dieser Zusammenhang trostloser in Erscheinung getreten als in dem unsrigen. Die Völker erahnen, daß das Leiden an der Gottlosigkeit eine Jüdische Krankheit ist, deren Verbreitung das Sündenregister des Marxismus – insbesondere seiner bolschewistischen Gestalt – anführt.
Der Wucherer, dieser Parasit der Marktwirtschaft, ist gleichfalls eine dem Juden durch den Jahwe-Kult aufgeprägte Seinsweise(42), die – durch göttliche Verheißung überhöht – im Jüdischen Selbstverständnis die Leiter zur leidenschaftlich angestrebten Weltherrschaft ist.
Der Rabbinerenkel Karl Marx mag als Zeuge angenommen werden für die Tatsache, daß der Jude sich die Geldmacht angeeignet hat und durch ihn das Geld zur Weltmacht und der praktische Judengeist zum praktischen Geist der christlichen Völker geworden ist.(43)
Atheismus und Mammonismus sind so zwei Seiten einer Münze, die in Jahwe ihre
gemeinsame Wurzel haben. Wegen dieser Seiten ihres Wesens werden Juden allerorten von den Völkern gehaßt.
In Juda verkörpert sich Jahwe als gegen die Völker gekehrtes Dasein, das sich im
Auserwähltheitsgedanken sein besonderes Bewußtsein gibt. (44)
Als Sein für Anderes, d.h. in Beziehung auf die Völker, ist Juda Satan45, nicht wirklich ein Volk. Genau dieses Verhältnis kommt in der Thora darin zum Ausdruck, daß Jahwe allen Völkern zürnt und ankündigt, sie zur Schlachtung dahingeben zu wollen.(46)
Diese Bibelstelle ist hilfreich bei der Überwindung der emotionalen Sperren, die einer klaren Einsicht in das Judentum als Atheismus, als Gottestod, entgegenstehen.
Ein Volk, daß sich von Satan zum Henker und Schlächter der Völker erwählen läßt, ist selbst satanisch. Wird es dann wegen seiner Werke von den Angegriffenen massakriert, ist es sowenig Opfer, wie der Mörder, dem das Recht den Kopf vor die Füße legt. Lediglich das höhere Selbstbewußtsein der Völker, daß der Jude in Gott der Bruder ist, vermag das Schwert von seinem Nacken abzuhalten, das zum Schutz gegen Räuber und Mörder gezückt ist.
Juda – auf sich gestellt, unfähig eine Verfassung aus sich herauszusetzen – wäre als ein sich selbst verknechtendes Volk(47), längst an der Feindschaft gegen die Völker(48) zugrunde gegangen – als Opfer eines vom Weltgeist noch im Altertum real vollzogenen Völkermordes. Seine Spuren wären verweht; entweder im Sand der Wüste, in die stärkere Völker es getrieben haben, oder in der biologischen und kulturellen Substanz jener Völker, die den Juden als Flüchtling bei sich aufgenommen haben.
Nachdem der Judaismus auch schon vor der Zerstörung des Zweiten Tempels in anderen Völkern als Ferment der Zersetzung gehaust hatte, beendete dieses Ereignis mit der einhergehenden Zerstreuung der Zwölf Stämme Judas und Israels endgültig deren Existenz als verortetes Volk. An die Stelle des Raumes als des zusammenfassenden Moments ist die unräumliche unendliche Sehnsucht nach der Rückkehr in das Gelobte Land und an die Stelle der im eigenen Raum gelebten und erlebten Volksgemeinschaft ist das aus der Angst vor Verfolgung geborene pariahafte(49) Zusammengehörigkeitsgefühl getreten.
Jene Sehnsucht bleibt ewig ungestillt, da der Wegzug aus Israel nicht eine Leere hinterlassen hat, und die Rückkehr der Juden nach Palästina jetzt auf den Widerstand eines Volksgeistes stößt, der dem Jüdischen überlegen ist. Die Überlegenheit zeigt sich in der Bereitschaft der palästinensischen Moslems, ihr Leben aufzuopfern. Für Juden ist das eine völlig unvorstellbare Einstellung, da für sie die Erhaltung des Lebens jedes einzelnen Juden der höchste Wert ist. Aus diesem Grunde irrten die Zionisten fundamental, als sie glaubten, das geraubte Land festhalten und die Palästinenser mit roher Gewalt befrieden zu können.
Allgegenwärtig ist die Furcht der Juden(50), der ein besonderes Schutzverhalten entspricht: Sie schreien, noch bevor sie geschlagen werden(51). Die nur gefürchtete Ausrottung wird zur phantasierten Wirklichkeit.(52) So fühlt sich der Jude stets und überall als „Überlebender“ und hat den innewohnenden Anspruch, für die Gefahr entschädigt zu werden.
Vielleicht ist das die innerlich erlebte Rechtfertigung für die talmudische Lehre, die es den Juden gestattet, die Gojim auszurauben.(53)
Mit dem in ihren Medien verlogen behaupteten Ausrottungsschicksal haben sie sich nach gewonnenem II. Weltkrieg in den Stand der Unangreifbarkeit versetzt. Jedes Verbrechen ist ihnen von der veröffentlichten Meinung schon vor seiner Begehung verziehen. Jeder moralische Protest gegen die weltöffentliche Aufführung ihrer Schurkenstücke wird von ihnen erfolgreich in das Verbrechen des „Antisemitismus“ umgelogen.
Daß der Jude gerade wegen seines zersetzenden Wesens von den Völkern auch gebraucht wird, geht an deren Bewußtsein vorbei. Der Schutz, den ihnen häufig die Fürsten angedeihen ließen, verdankt sich nicht der Einsicht in ihre Negativität als Entwicklungsimpuls für die Wirtsvölker, sondern vielmehr der Wertschätzung ihres Geldes und ihrer intellektuellen Fähigkeiten.
Der Jüdische Geist ist Anti-Volksgeist, der nicht wahrhaft lieben will – nicht seinen Nächsten (denn diese Liebe muß ihm ausdrücklich geboten werden!) und nicht den Boden, der ihn trägt. Ohne Liebe zu den Menschen und zum Boden wird der Raum, in dem er lebt, ihm nicht zur Heimat.(54) So fehlt ihm die Kraft, beides zu verteidigen. Die beschäftigungslos bleibenden schöpferischen Triebe (es gibt keine eigenständige Jüdische Kunst!) verhärten sich zum Fanatismus der Knechtschaft Jahwes. Ohne Behauptungsmacht und bar jeglichen Stolzes, sucht der Jude Schutz und Unterkunft bei den verhaßten Völkern. Beides wird ihm – widerruflich – gewährt aus unbewußt wirkender innerer Notwendigkeit, für sein heilsgeschichtliches Zerstörungswerk die Werkstatt dort zu haben, wo die zu behandelnden Völker an ihrem Ort sind.
Dieser – talmudische – Feind unterscheidet sich von allen Feinden, die man sich denken kann. Seine Besonderheit gab sich den Völkern zwar zu fühlen, erkannt worden ist sie indessen nicht. Hegel benennt sie zwar, jedoch ohne den Talmudismus als solchen zu deuten:
„Die Juden siegen, aber sie haben nicht gekämpft; die Ägypter unterliegen, aber nicht durch ihre Feinde, sie unterliegen wie Vergiftete oder im Schlaf Ermordete, einem unsichtbaren Angriff ….“(55)
Wesentliche Bedingugn für die heilsgeschichtlich notwendige Zersetzung der Völker ist
deren Arglosigkeit. Wie im Märchen vom Wolf und den sieben Geislein muß sich Satan durch Verstellung und Heuchelei Zutritt verschaffen, um sein Werk vollbringen zu können (56).
Der Angriff muß unsichtbar bleiben. Das ist der tiefere Grund dafür, warum sie schon
„Antisemitismus!“ schreien, wenn man nur ihren Namen laut ausspricht. Ihre
Verschwörungen decken sie mit dem Vorwurf, „Verschwörungstheretiker“ zu sein, wenn man ihre Ränke wahrnimmt und beim Namen nennt.
Juda ist ein unräumliches Gemeinwesen, das wesentlich ein unfaßbarer Feind (Satan) ist(57), der wegen seiner Ortlosigkeit nicht regulär zu bekriegen und deshalb stets von irregulärer Ausrottung bedroht ist.
Die lebenserhaltende heilsgeschichtliche Gegenkraft kann da nicht fehlen, denn Juda muß bis in unsere Tage als Feind erhalten bleiben. Es hat seine Aufgabe noch nicht vollständig erfüllt.
Daß Juda überhaupt noch am Leben ist, nicht wie die anderen geschichtlichen Völker der Antike untergegangen ist, verdankt es nicht einem Rettungswillen oder einer Neigung der europäischen Völker, sondern dem unbewußten Interesse, daß – wie am heilsgeschichtlichen Zusammenhang aufgezeigt – diese Völker zu ihrer eigenen Befreiung Judas als Ferment der Zersetzung bedurften.
8.
…aber nun werden sie verlieren !
Als Agens der Entsittlichung ist das Jüdische Metall, das Gold als Zahlungsmittel, zu allen Zeiten von allen Völkern verflucht worden. Das Geheimnis des – auch noch in der Gegenwart – weltweit wirkenden Charismas des Führers des Deutschen Volkes, Adolf Hitlers, ist in der Hoffnung der Völker beschlossen, durch ihn vom Fluch des Goldes und vom Würgegriff der Jüdischen Plutokratie erlöst zu werden. Milliarden von Menschen wären bereit, Hitler und dem Deutschen Volk den Völkermord an den Juden zu verzeihen, wenn er ihn denn begangen hätte, nur weil sie sich keine andere Lösung der Judenfrage vorstellen können, als die Ermordung der Juden.
Dieser zuletzt erwähnte Gedanke ist – die Juden wissen es – tief verwurzelt im kollektiven Bewußtsein der Völker. Schon in der Thora, der Bibel der Juden, wird von dem Entschluß des Persischen Großkönigs Artaxerxes berichtet, sich der Juden durch Mord zu entledigen. So lesen wir in der Vulgata an einer Stelle zum Buch Esther:
4 Wir vernahmen also, daß sich ein einziges Volk gegen alle Welt stellt, verkehrte
Gesetze hält und unsern Geboten ungehorsam ist, wodurch es großen Schaden tut und
Frieden und Einigkeit in unserm Reich stört. Deshalb haben wir befohlen: Alle, die
Haman, der Höchste nach dem König, der über alle Provinzen gesetzt ist und den wir
wie einen Vater ehren, benennen wird, sollen mit Weib und Kind durchs Schwert der
Feinde ohne alles Erbarmen umgebracht und niemand verschont werden, und zwar am
vierzehnten Tag im Adar, dem zwölften Monat, in diesem Jahr. So sollen diese
ruchlosen Menschen an einem einzigen Tag erschlagen werden und damit unserm Reich den Frieden zurückgeben, den sie gestört haben.(58) StzuEst 1,4
In seinem Werk „Beitrag zur Berichtigung der Urteile des Publikums über die Französische Revolution“ von 1793 behandelt Johann Gottlieb Fichte das Problem der Entstehung von Staaten in einem Staat. Bei dieser Gelegenheit geht er auf das Judentum und auf die Lösung der Judenfrage ein.
Fichte hält einen Staat im Staate nach der Vertragstheorie für möglich. Einwänden, die mit der Gefährlichkeit eines solchen Zustandes operieren, hält er entgegen:
Aber ich bitte euch, ist es denn nothwendig, ist es denn auch nur wahrscheinlich, dass sogar viel Unheil daraus erfolgen würde? Ihr, die ihr die Gefahr eines solchen Verhältnisses so sehr fürchtet, habt ihr denn noch nie über eure eigene Lage nachgedacht, noch nie entdeckt, dass diese Gefahren euch immerfort hundertfach umringen? [ Fichte-W Bd. 6, S. 149)]
An dieser Stelle führt er das Judentum als Beispiel an:
Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchen fürchterlich schwer auf die Bürger drückt; es ist das Judenthum. (a.a.O. S. 149)]
Die Gefährlichkeit sieht er nicht darin, daß die Juden einen Staat im Staate bilden. Es sei der Umstand, daß dieser Staat auf den Haß gegen alle Völker gegründet sei, der ihn gefährlich mache. (59)
Fichte kritisiert das Gefasel von Toleranz, nennt es reden von „zuckersüssen Worten von Toleranz und Menschenrechten und Bürgerrechten“( S. 149-150).
An dieser Stelle erinnert er seine Gegner daran, daß sie in anderem Zusammenhang stets die Gefahr eines Staats im Staate beschwören, um dann zum Schlag gegen die
Emanzipationsbestrebungen auszuholen:
„daß die Juden, welche ohne euch Bürger eines Staates sind, der fester und gewaltiger ist als die eurigen alle, wenn ihr ihnen auch noch das Bürgerrecht in euren Staaten gebt, eure übrigen Bürger völlig unter die Füße treten werden.“ [S. 150)]
Fichte hatte unausgesprochen die Frage gestellt, wie mit den Juden zu verfahren sei. Er beantwortet diese in einer Fußnote (21) wie folgt:
Derjenige Jude, der über die festen, man möchte sagen, unübersteiglichen Verschanzungen, die vor ihm liegen, zur allgemeinen Gerechtigkeits-, Menschen- und Wahrheitsliebe hindurchdringt, ist ein Held und ein Heiliger. Ich weiss, nicht, ob es deren gab oder giebt. Ich will es glauben, sobald ich sie sehe. Nur verkaufe man mir nicht schönen Schein für Realität! – Möchten doch immer die Juden nicht an Jesum Christum, möchten sie doch sogar an keinen Gott glauben, wenn sie nur nicht an zwei verschiedene Sittengesetze und an einen menschenfeindlichen Gott glaubten. – Menschenrechte müssen sie haben, ob sie gleich uns dieselben nicht zugestehen; denn sie sind Menschen, und ihre Ungerechtigkeit berechtigt uns nicht, ihnen gleich zu werden. Zwinge keinen Juden wider seinen Willen, und leide nicht, dass es geschehe, wo du der nächste bist, der es hindern kann; das bist du ihm schlechterdings
schuldig. Wenn du gestern gegessen hast und hungerst wieder, und hast nur auf heute Brot, so gib es dem Juden, der neben dir hungert, wenn er gestern nicht gegessen hat, und du thust sehr wohl daran. – Aber ihnen Bürgerrechte zu geben, dazu sehe ich wenigstens kein Mittel, als das, in einer Nacht ihnen allen die Köpfe abzuschneiden und andere aufzusetzen, in denen auch nicht eine jüdische Idee sey. Um uns vor ihnen zu schützen, dazu sehe ich wieder kein anderes Mittel, als ihnen ihr gelobtes Land zu erobern, und sie alle dahin zu schicken. … Ich will nicht etwa sagen, dass man die Juden um ihres Glaubens willen verfolgen solle, sondern dass man überhaupt niemand deswegen verfolgen solle. Ich weiss, dass man vor verschiedenen gelehrten Tribunalen eher die ganze Sittlichkeit und ihr heiligstes Product, die Religion, angreifen darf, als die jüdische Nation. … Was ich sagte, halte ich für wahr; ich sagte es so, weil ich das für nöthig hielt: ich setze hinzu, dass mir das Verfahren vieler neuerer Schriftsteller in Rücksicht der Juden sehr folgewidrig scheint, und dass ich ein Recht zu haben glaube, zu sagen, was und wie ich es denke. Wem das Gesagte nicht gefällt, der schimpfe nicht, verleumde nicht, empfinde nicht, sondern widerlege obige Thatsachen (vgl. Fichte-W Bd. 6, S. 150)
Ist da jemand, der behaupten könnte, daß sich seitdem das Verhältnis zu den Juden gebessert habe, die von Fichte benannten Gefahren geringer geworden seien?
Sie sind größer geworden; nicht nur weil die Mittel, die Völker zu zerstören, sich in den
Händen der Juden seitdem vervielfacht haben. Weitaus beunruhigender ist der Verfall der geistigen Abwehrkräfte gegen den Judaismus.
Die geschichtswirksamen Völker Europas sind religionslos geworden. Religion hat für sie keine Bedeutung mehr. Deshalb sind sie auch nicht mehr in der Lage, die Jüdische
Kultgenossenschaft als eine relgiöse Erscheinung wahr – und ernstzunehmen. Gedankenlos nehmen wir säkularisierte Christen die Juden arglos in unser Menschenbild auf . Wir verfallen so dem Irrtum, daß auch für die Juden deren heilige Schriften mit den darin gegebenen Mord- und Bemächtigungsbefehlen in der Gegenwart keine Bedeutung mehr haben. Der Jude ist uns gleichsam Bruder im Geiste des Atheismus.Beladen mit Schuldgefühlen sind wir blind für das Messer, das er hält., um es uns in den Rücken zu stoßen, wenn wir ihn an unsere Brust drücken.
Bei den Juden ist der Verlauf entgegengesetzt:Ihnen ist die Religion das Band, das sie in der Zerstreutheit seit Jahrtausenden zusammenhält als eine sich gleichbleibende
Kultgenossenschaft. Die Religion ist bis auf den heutigen Tag das Zentrum des Jude-Seins. Als Verhältnis von Gesetzesbefehl und Gehorsam ist der Mosaismus mehr äußerer Ritus als innere Andacht (geistige Zwiesprache). Dadurch ist diese Geistesgestalt besonders widerstandsfähig gegen Anfechtungen, die aus der allgemein-menschlichen Seele gegen Jahwes Despotie aufsteigen mögen.
Hätten sich die Jüdischen Gemeinden dem Geist ihrer jeweiligen Wirtsvölker geöffnet, wäre ihr Zusammenhalt längst brüchig geworden. Der von der Kultur der Wirtsvölker ausgehende Erkenntnisdruck ist angesichts der Geistesschwäche des Judaismus gewaltig. Dieser erwehrt sich der Gefahr mit einer zum Fanastismus gesteigerten Buchstabengläubigkeit in den Reihen der orthodoxen Judenheit, deren Einfluß in ständigem Wachstum begriffen ist.“Die Thora, das ‚Gesetz’, muß als Sefer Thora ‚Buch des Gesetzes’ in seinen fünf Rollen in 54 Abschnitten (Perikopen) zum Anfang eines jeden Schabbats im Laufe des Jahres in seiner Gesamtheit in 22 den Synagogen verlesen werden. Nach orthodoxem Glauben darf ‚kein Tittel oder Jota’
fortgelassen werden.“(60)
Im Weltbild der orthodoxen Judenheit verkörpert das Deutsche Volk Amalek(61) und Haman(62) in einem. Diese Namen stehen für grausam ausgemordete Widersacher der Juden.. Anläßlich der Ermordung von 75.000 Nichtjuden durch Juden während der Herrschaft des Persischen Großkönigs Ataxerxes wird mit Trinkgelagen (Purimfest) unter Lobpreisungen Mordechais der Errettung der Juden und unter Flüchen der Hinrichtung Hamans und seiner 10 Söhne noch heute gedacht.(63)
Rache und nicht Feindesliebe bestimmt den Umgang der Juden mit uns Deutschen. Sollten wir da nicht auf der Hut sein?
9.
…. wenn wir sie beim Namen nennen.
Fichtes visionäre Kraft ist erstaunlich. Die seitdem gewordene Geschichte zeigt’s, wie
berechtigt seine Warnung war. Als Beleg diene ein Jüdisches Selbstzeugnis sowie eine
Unterhaltung zwischen dem früheren US-Präsidenten Richard Nixon mit dem Prediger Billy Graham.
In einer Grundsatzrede spricht der Jude Stuart E. Eizenstat, US-Unterstaatssekretär für Wirtschaftliche, Geschäftliche und Landwirtschaftliche Fragen, die dieser am 21. Mai 1998 vor Absolventen der Yeshiva-Universtität gehalten(64) hat, von dem bemerkenswerten
„Übergleiten der Juden vom Rande in den Mittelpunkt des amerikanischen Lebens mit voller Gleichstellung , und dies wiederum mit Juden …. in ihrem Mittelpunkt.“
Mit Genugtuung – und keineswegs in antisemitischer Absicht stellt er dann fest:
Mit weniger als drei Prozent der Bevölkerung zum Ende dieses Jahrhunderts ist das Niveau der jüdischen Teilnahme an der Führung im Bereich der Künste, der Wissenschaft, des Geschäftslebens, der Finanzen, der Politik und der Regierung in den Vereinigten Staaten kurzerhand ausgedrückt verblüffend. Wenn das Volk von Israel zum ersten Mal seit der Zerstörung des Zweiten Tempels reale Macht darstellt, die von Juden ausgeübt wird, so haben die Juden in Amerika realen Einfluß, ungleich dem
in anderen Ländern der Diaspora, und sie benutzen dies in einer konstruktiven und positiven Art und Weise.
In ihrer Ausgabe vom 6. März 2002 druckte die International Herald Tribune einen
Kommentar des Boston Globe ab. Darin heißt es

Übersetzung:
Dank der erst kürzlich erfolgten Veröffentlichung der Nixon-Tonbänder erfährt Amerika jetzt, daß Graham Nixon aufhetzte. Nachdem Nixon beklagt hatte, was er als den schädlichen Einfluß der Juden auf Holywood und auf die Medien sieht, sagte Graham: „Dieser Würgegriff muß gebrochen werden, sonst geht unser Land den Bach runter.“ Sekunden später sagte Graham bedeutungsvoll: „Wenn Sie ein zweites Mal gewählt werden, dann könnten wir in der Lage sein, etwas zu tun.“
Wir finden in der Thora (AT) selbst die Grundlagen, die uns die Befürchtungen von Nixon und Graham näher bringen. In den heiligen Schriften der Völker suchen wir vergeblich nach Belegen für einen religiös angestachelten Imperialismus, die mit den Worten des Propheten Jesaja vergleichbar wären.
Jes 60, 7-22
8 Wer sind die, welche fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Fenstern?
9 Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, daß sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HERRN, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.
10 Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.
11 Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.
12 Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.
13 Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum
miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.
14 Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt des HERRN, ein Zion des Heiligen in Israel.
15 Denn darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da niemand hindurchging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,
16 daß du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf daß du erfährst, daß ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.
17 Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit.
18 Man soll keinen Frevel mehr hören in deinem Lande noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen; sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heißen.
19 Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten; sondern der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Preis sein.
20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen noch dein Mond den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.
21 Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.
22 Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein Mächtiges Volk. Ich der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.
Wenn erst einmal der Gedanke der gegenwärtigen Jüdischen Welthirtschaft erfaßt ist, stellt sich sofort die Frage ein, wie ein Machtsystem beschaffen sein muß und wie es funktioniert, um im „demokratischen Zeitalter“ so überaus erfolgreich sein zu können, wie es Botschafter Eizenstat beschrieben hat..
Die Antwort ist einfach, längst gegeben aber heute fast unbekannt. Die Möglichkeit, sie zur Kenntnis zu nehmen, wird von Juden auf das Fanatischste bekämpft: Sie ist uns ad 1) in den „Protokollen der Weisen von Zion“ (im Handel erhältlich (65) – und ad 2) von dem Juden Karl Marx in seinem Essay „Zur Judenfrage“ (MEW Bd. 1 S. 34 ff.) gegeben.
Jüdische Kreise glauben, daß die Juden aus dem Schatten der „Protokolle“ herausgetreten seien, weil Gerichte diese zu Fälschungen erklärt haben. Was sie aber nicht aus der Welt schaffen konnten, ist die Gewißheit, daß sich darin auf geniale Weise jüdischer Geist ausspricht.
Mit wenigen Zeilen ist in den Protokollen mit unübertroffener Präzision das Heiligste der Demokratie, das allgemeine „Wahlrecht“, auf seinen Wesenskern zurückgeführt:
„Um dieses Ziel (die Jüdische Weltherrschaft) zu erreichen, müssen wir vorher das
allgemeine Wahlrecht ohne Unterschied von Stand und Vermögen einführen. Dann hat die Masse Alles zu sagen, und da sie (durch die Medien/HM) tatsächlich von uns geleitet wird, so erlanngen wir durch sie die unbedingte Mehrheit, die wir niemals bekommen würden, wenn nur die Gebildeten und besitzenden Klassen zu wählen hätten.“(66)
Man sehe sich – überall in der Welt – die Ergebnisse dieser Jüdischen Erfindung etwas
genauer an, und man wird feststellen, daß die Berechnung der Verfasser der Protkolle
aufgegangen ist.
Die Vorlage für den unbekannten Autor der Protokolle war der „Dialog zwischen Machiavelli und Montesquieu in der Hölle“ aus der Feder des Jüdischen Schriftstellers und Revolutionärs Maurice Joly.(67) Von diesem ist bekannt, daß er in Paris mit Karl Marx und Isaak Adolphe Crémieux freundschaftlich verkehrte. Letzterer, der an der von Joly herausgegebenen Zeitung „Le Palais“ beteiligt war, war Gründer und der erste Präsident der Alliance Israélite Universelle, des Jüdischen Weltbundes zur Zusammenfassung der Juden aller Länder. In dem von ihm verfaßten Gründungsmanifest formulierte er:
„Die Allianz, welche wir bilden wollen, ist weder französisch, noch englisch, weder
schweizerisch noch deutsch, sie ist jüdisch, sie ist universell. Die anderen Völker sind in Nationen gespalten; wir allein haben keine Mitbürger, sondern nur Religionsgenossen. Nicht eher wird der Jude Freund des Christen und des Muselmannes werden, als bis das Licht des jüdischen Glaubens, der einzigen Vernunftreligion, überall leuchten wird. Zerstreut inmitten von Völkern, welche unseren Rechten und Interessen feindlich sind, werden wir vor allem Juden bleiben. Unsere Nationalität ist die Religion unserer Väter, wir erkennen keine andere an. Wir wohnen in fremden Ländern und wir können uns für die wechselnden Interessen dieser Länder nicht interessieren, solange unsere moralischen und materiellen Interessen in Gefahr sind. Die jüdische Lehre muß eines Tages die ganze Welt erfüllen. Israeliten! Obgleich zerstreut über alle Punkte der Erde, betrachtet Ihr Euch immer als Glieder des auserwählten Volkes…..
Über die Art der moralischen und materiellen Interessen, die der Teilnahme der Juden am Schicksal ihrer Wirtsvölker entgegenstehen, werden wir durchaus nicht im unklaren gelassen. Das Gründungsmaifest spricht sich darüber wie folgt aus:
Das Werk ist groß und heilig. Der Katholizismus, unser hundertjähriger Feind, unterliegt, auf das Haupt geschlagen. Jeden Tag wird das Netz, welches Israel über den Erdball wirft, sich weiter ausbreiten, und die erhabenen Prophezeiungen unserer heiligen Bücher werden in Erfüllung gehen. Der Tag kommt, wo Jerusalem das Haus des Gebetes für die vereinten Völker wird, wo die Fahne des jüdischen Monotheismus auf den entferntesten Küsten weht. Benutzen wir alle Umstände. Unsere Macht ist groß, lernen wir sie gebrauchen. Was haben wir zu fürchten? Der Tag ist nicht mehr fern, wo die Reichtümer der Erde ausschließlich den Juden gehören werden.“ (68)
Nicht weniger deutlich ist der Artikel, der anläßlich der Wahl von Crémieux zum Präsidenten der Alliance in den Archives Israélite 1861, Nr. 25, S. 514 – 520 veröffentlicht wurde. Der Autor schreibt:
Ein Messianismus der neuen Zeit muß anbrechen und sich entwickeln, ein Jerusalem der neuen Ordnung, heilig gegründet zwischen Morgen- und Abendland, muß sich an Stelle der Doppelreiche der Kaiser und Päpste setzen. Die Alliance Israélite hat ihre Wirksamkeit kaum begonnen und schon läßt sich ihr Einfluß in der Ferne spüren. Sie beschränkt sich nicht nur auf unseren Kultus, sie wendet sich an alle, sie will in die Religionen eindringen, wie sie in alle Länder gedrungen ist.
Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören, denn dieses kleine Völkchen ist das auserwählte Gottes.“(69)
Wie tief sie in die Religionen eingedrungen sind, zeigt sich u.a. in der von offizieller
kirchlicher Seite70 geäußerten Erwartung, daß im Evangelischen Religionsuntericht an den Grundschulen „der Gottesnahme JHWH gebraucht“ werde. In den maßgeblichen Richtlinien heißt es dazu wörtlich:
Der Unterricht soll damit klar und sprachlich eindeutig textlich fundierte Aussagen und
Beziehungen benennen. JHWH ist mit seinem Namen anrufbar, sein Name ist mit biblischen Inhalten identifizierbar, seine Identität erweist sich immer wieder überraschend in Begegnungen mit weiteren biblischen Geschichten. Der sprechende Gottesname ist unserem abstrakten Wort >Gott< wie auch der geläufigen freudlosen Übersetzung des Gottesnamens >Herr< weit voraus….Der Aufbau einer persönlichen Gottesbeziehung ist vielschichtig und unverfügbar. Der Gebrauch des Gottesnamens JHWH kann darin ein Aspekt sein, der durch manifeste religiöse Sozialisation im Unterricht erworben wurde…… jede Klasse muß … die vier Aspekte des Nahe-Seins Jahwes, die dieser grammatisch eigenartige Satzname einfängt, durchbuchstabieren – die Zuverlässigkeit, die Unverfügbarkeit, die Ausschließlichkeit, die Unbegrenztheit seines Wirkens.“
Den erlahmten Deutschen Christen sei vergegenwärtigt, daß der Talmud(71) in Ergänzung zu einer Serie skurriler sexueller Anwürfe gegen Jesus behauptet, -, seine Bestrafung in der Hölle bestehe darin, daß er in kochende Exkremente getaucht werde.(72)
Es sollte sie auch nachdenklich stimmen, daß Juden angewiesen werden, jede Ausgabe des Neuen Testaments, die in ihre Hände gelangt, zu verbrennen, und zwar wenn möglich öffentlich. Diese Vorschrift ist nicht nur noch in Kraft, sondern wird heute tatsächlich noch angewendet; so wurden am 23. März 1980 Hunderte Exemplare des Neuen Testaments öffentlich und zeremoniell in Jerusalem unter der Leitung von Yad Le’akhim verbrannt, einer jüdischen religiösen Vereinigung, die vom israelischen
Religionsministerium subventioniert wird.(73)
Ulrich Fleischhauer kommt in seinem Sachverständigengutachten zu dem Schluß(74):
Dieses Programm des israelitischen Weltbundes ist genau das Programm der Protokolle, die dazu nur noch die Durchführungsbestimmungen enthalten. Beseitigung aller Religionen, aller Nationalitäten, der Kaiser und Päpste, damit Israel der einzige Weltbeherrscher werde.
Erwähnenswert ist noch, daß Maurice Joly, Isaak Adolphe Crémieux zusammen mit Léon Gambetta Brüder der Pariser Freimaurerloge waren. Gambetta, der genuesische Jude, französischer Finanz- und Kriegsminister zur Zeit der Belagerung von Paris durch das Preußische Heer 1871, war es, der am Grabe des durch Selbstmord geendeten Maurice Joly die Gedenkrede hielt. In dieser Runde war Karl Marx derjenige, der wie kein Zweiter das Wesen des Kapitalismus erkannt hatte. Er wußte, daß „Monsieur le Capital“(75) zur Weltherrschaft neuer Art berufen war und siegreich über alle alten Mächte sein würde (vgl. Das Kommunistische Manifest(76)), und er wußte – wie er schon 1843 in seinem Essay zur Judenfrage dargelegt hatte – daß diese Weltherrschaft in die Hände der Juden fallen würde, so daß schließlich die Aufgabe des Weltgeistes die Emanzipation der Menschheit vom Judentum sein würde:
Wir erkennen also – schrieb er – im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element, welches durch die geschichtliche Entwicklung, an welcher die Juden in dieser schlechten Beziehung eifrig mitgearbeitet, auf seine jetzige Höhe getrieben wurde, auf eine Höhe, auf welcher es sich notwendig auflösen muß. Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum. Der Jude hat sich bereits auf jüdische Weise emanzipiert. »Der Jude, der in Wien z.B. nur toleriert ist, bestimmt durch seine Geldmacht das Geschick des ganzen Reichs. Der Jude, der in dem kleinsten deutschen Staat rechtlos sein kann, entscheidet über das Schicksal Europas……« (B. Bauer, »Judenfrage«, p. 114.) Es ist dies kein vereinzeltes Faktum. Der Jude hat sich auf jüdische Weise emanzipiert, nicht nur, indem er sich die Geldmacht angeeignet, sondern indem durch ihn und ohne ihn das Geld zur Weltmacht und der praktische Judengeist zum praktischen Geist der christlichen Völker geworden ist. Die Juden haben sich insoweit emanzipiert, als die Christen zu Juden geworden sind.(77)
Beide – die „Protokolle“ und der Essay von Karl Marx „Zur Judenfrage“ – sollten
Pflichtlektüre für jeden Deutschen sein. Ergänzend sollte unbedingt auch das Werk von Israel Shahak, „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“, Lühe-Verlag, 1998, ISBN 3-926328-25-8, herangezogen werden. Man begreift dann sehr schnell, daß die Judenherrschaft endet, indem man sie durchschaut. Sie ist wie Rumpelstilzchen, das sich im Märchen in dem Moment selbst zerreißt, in dem die Königin seinen Namen nennt.
So erleben wir vielleicht schon bald die schonendste Revolution aller bisherigen
Weltgeschichte.
Wenn die Völker furchtlos – also laut und vernehmlich – verkünden: „Jahwe ist Satan!“, wird dieses Religionsfossil von der Bühne des Welttheaters abtreten. Die momopolartige Geldund Medienmacht werden die Völker im jetzt anhebenden Tohuwabohu des Systemzusammenbruchs den Juden mit leichter Hand abnehmen, indem sie die Geldsammelstellen (Banken, Versicherungen und Vermögensfonds) in das Eigentum der Gemeinwesen überführen und so den Betrug der Jüdischen Bankiers, die die Welt beherrschen, – wenigstens teilweise – sühnen sowie die Rolle der von Juden beherrschten Medien offenlegen.
Die Beweise sind erdrückend.(78) Die innere Einstellung, die jene Kreise beherrscht, ist in einem Brief der Gebrüder Rothschild, London, an US-Amerikanische Geschäfstpartner vom 28. Juni 1863 wie folgt zum Ausdruck gebracht:
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden entweder so an dessen Vorteilen interessiert oder abhängig von den Vorteilen sein, daß keine Opposition von jener Klasse zu befürchten sein dürfte, während andererseits die große Menge des Volkes geistig unfähig ist, die ungeheuren Vorteile zu verstehen, die das Kapital aus dem System zieht, und deshalb seine Lasten ohne Murren tragen wird, und vielleicht ohne zu mutmaßen, daß das System ihren Interessen feindlich ist.“(79)
Juden haben früh erkannt, daß man fast alle Menschen dazu bringen kann, fast alles zu glauben, wenn es gelingt, ihnen zu suggerieren, daß fast alle anderen es glauben.
Die Medien sind dieser Suggestionsgenerator, wenn sie in geeigneter Orchestrierung
eingesetzt werden(80).
Von den drei gesellschaftlichen Machtfaktoren: Gold, Druckerschwärze und Dynamit hatten Juden schon im 19. Jahrhundert die beiden ersten fest in ihrer Hand81. In der Gegenwart ist die Bewußtseinskontrolle über die Medien der strategische Dreh- und Angelpunkt der talmudischen Herrschaft.(82)
In dem herannahenden Volksaufstand wird diese Beeinflussungsmaschinerie, die alles in den Schatten stellt, was „offene Diktaturen“ in diesem Bereich zu bieten haben, zuallererst zerschlagen werden – ganz unspektakulär durch ein einfaches Gesetz, das die Medien in die Selbstverwaltung der Medienmacher überführt, ihren Etat aus dem Marktgeschehen herauslöst und schwerste Strafen für den Zugriff der Geldinteressen auf die Medieninhalte androht.
Erst dadurch werden die elementarsten Grundlagen einer freien Gesellschaft hervorgebracht, nämlich eine allein der Wahrheitssuche verpflichtete Berichterstattung und eine am Ideal der sittlichen Person orientierte Meinungsbildung.
10.
Die gutmenschlichen Handlanger der Juden sind – wie diese – Völkermörder!
Noch haben wir ein Problem mit den Juden. Wer könnte das nach allem bezweifeln? Nur wird uns verboten darüber zu sprechen. Probleme, über die nicht gesprochen werden darf, können nicht – jedenfalls nicht vernünftig – gelöst werden.
Probleme ernsterer Art, die nicht gelöst werden, sind wie eine Krebsgeschwulst, die den befallenen Organismus tötet.
Ein Gesetz, das die Behandlung eines lebensbedrohlichen Problems bei Strafe verbietet, ist nicht Recht. Denn Recht ist der Lebenswille eines Gemeinwesens. Durch das Recht lebt es frei. Das Recht entbindet seine schöpferischen Kräfte zu freier Entfaltung.
Wer einem Volke gebietet, einen eingedrungenen Feind nicht zu beunruhigen, und sei es auch nur dadurch, daß es sich die Anwesenheit dieses Feindes meldet, ist selbst diesem Volke Feind und verdient es, davon gejagt zu werden.
Doch was erleben wir stattdessen? Mit Lichterketten und frommen Liedern bauen die
Gutmenschen sich vor der Lüge auf, um sie gegen die Wahrheit zu schützen. Aber das wissen sie nicht. Scheinbar sind es die edelsten Strebungen, die sie so handeln lassen:
Hingabe an Gott,
allgemeine Menschenliebe,
Verantwortung gegenüber dem Gemeinwesen,
die Bereitschaft, Schuld zu sühnen,
Entschlossenheit, dem Bösen zu widerstehen.
Es wäre der vollkommene Triumph Satans, wenn er es vermocht hätte, diese Mächte zu seinem Schutz aufzubieten.
Aber seitdem die Gutmenschen die Entsendung von Deutscher Soldaten auf die
Schlachtfelder des Dritten Weltkrieges dulden oder gar befürworten, und dem Schlächter Sharon nicht in den Arm fallen, sind Zweifel angebracht. Sie sind dadurch jetzt zu Mittätern der Plutokraten geworden. Sie sind schuldig durch Unterlassen. Sie könnten die Wahrheit wissen. Aber sie wollen nicht.Welche Seelenkräfte also sind es, die sich dem Nachdenken über Juden entgegenstemmen? Es ist die Angst, die dem Gedanken entsteigt, sie könnten ihr Leben an Trugbilder verschwendet haben. Diese Furcht bringt sie – im wahrsten Sinne des Wortes – um den Verstand. Blindlings versuchen sie zu retten, was sie im Leben geworden sind, indem sie versuchen, die Lüge zu retten, auf der ihr Leben gegründet ist.Doch wird ihnen das nicht gelingen. Ist die Wahrheit erst einmal in einigen Köpfen erkannt, hat die Lüge keine Chance mehr.
Als Bürger des Deutschen Reiches nehmen wir in Geschäftsführung ohne Auftrag für das Reich jeden Deutschen in die Pflicht, das Deutche Volk gegen die Lügen der Juden zu verteidigen und so uns, unseren Kindern und unseren Enkeln die Zukunft als Bürger eines freien Deutschen Reiches zu sichern.
Das Deutsche Reich wird die Judenfrage lösen und die Lügen vernichten. Wie sie gelöst werden wird – das hängt von den Juden selbst ab.
Deutschland ist nicht das Land der Juden und auch nicht das Land der Türken.
Deutschland ist das Land der Deutschen – und nur der Deutschen! Deutschland wird wieder Deutsch!
Es lebe das Heilige Deutsche Reich!
Kleinmachnow/Berlin am 6. Februar 2004

(1) Jürgen Möllemenn, von 1991 – 1993 Vizekanzler der Bundesrepublik Deuschland, der im Jahre 2003 Israels Politik kritisierte und auf dem Höhepunkt einer Schmähkampagne bei einem rätselhaften „Sportunfall“ ums Leben kam.
(2) Martin Hohmann, CDU-Bundestagsabgeordneter, der im Jahre 2003 durch einen Tätervolkvergleich zwischen Juden und Deutschen heftige Kritik des Zentralrats der Juden in Deutschland auf sich zog und daraufhin aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ausgeschlossen wurde.
(3) General Günzel, Kommandeur einer Eliteeinheit der Bundeswehr, der im Jahre 2003 in einem Brief an den Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann (vgl. Fn. 2) diesen beglückwünschte, weil. er „über 90% der Deutschen aus der Seele gesprochen habe“. Er wurde noch am Tag des Bekanntwerdens dieses Briefes vom
Bundesverteidigungsminister aus der Bundeswehr unehrenhaft entlassen.
(4) Rede von Carlo Schmid vom 8. September 1948 aufgezeichnet in „Der Parlamentarische Rat 1948-1949, Akten und Protokolle“, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Harald Boldt Verlag im R. Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff. im Archiv des Bundestages stehen die Protokolle
gebunden im Büro von Günther J. Weller
(5) sogar auch das Bundesverfassungsgericht vertritt diesen Standpunkt: BVerfGE 5,85 (126) und Urteil vom 31.07.73 zum Grundlagenvertrag BVerfGE 36, 1 ff.
(6) Hegel, Wissenschaft der Logik II, Suhrkamp-Werkausgabe Bnd. 6, S. 166 ff.
(7) Um Friedensangebote von Adolf Hitler, die dieser auf dem Gipfelpunkt seiner Erfolge im Kriege über Mittelsmänner an die Britische Regierung gerichtet hatte, abzublocken, schrieb der Chefberater des Britischen Außenministers, Sir Robert Vansittart, , an Lord Halifax, den Ausßenminister, folgenden Brief (Doc. No. FO 371/24408 – Public Records Office, Kew.):
„An den Minister. DRINGEND.
Ich hoffe, Sie haben Mr. Mallet dahingehend instruiert, daß er auf keinen Fall Dr. Weißauer treffen darf. Die Zukunft der Zivilisation steht auf dem Spiel. Es geht um die Frage, Sie oder Wir` und entweder das Deutsche Reich oder unser Land wird untergehen, und nicht nur untergehen, sondern völlig vernichtet werden. Ich glaube, daß es das Deutsche Reich sein wird. Das ist etwas völlig anderes, als wenn man sagen würde, Deutschland muß untergehen; aber das Deutsche Reich und die Reichsidee sind seit 75 Jahren der Fluch, der auf der Welt lastet, und wenn wir ihn dieses Mal nicht stoppen, dann stoppen sie uns. Der Feind ist das Deutsche
Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen, und sie würden uns in einen sechsten Krieg hineinziehen, selbst wenn wir den fünften überleben werden. Alle Möglichkeiten für einen Kompromiß sind passé, und es wird jetzt einen Kampf bis zum Ende geben, und zwar bis zum bitteren Ende. Ich vertraue darauf, daß Mr. Mallet äußerst kategorische Instruktionen erhalten wird. Wir haben mehr als genug von Leuten wie Dahlerus, Goerdelerlo, Weißauer und Konsorten.“
zitiert in Martin Allen, „Churchills Friedensfalle – Das Geheimnis des Heß-Fluges 1941“, Druffel-Verlag, 2003, ISBN 3 8061-1153-7, S. 119 f.)
(8) Hier sei auf die Pläne von Morgenthau, Kaufman, Hooton. Coudenhove-Kalergi verwiesen.
(9) „revisionistische“ Standardwerke: Wilhelm Stäglich, „Der Auschwitzmythos – Legende oder Wirklichkeit?“, Grabert Verlag, 1979, ISBN 3-8747-042-8; Arthur Butz, „Der Jahrhundert-Betrug“, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 4973 Vlotho, Postfach 1643; Ernst Gauss (Hrsg.) „Grundlagen zur Zeitgeschichte – Ein Handbuch über strittige Fragen des 20. Jahrhunderts“, Grabert Verlag, 1994, ISBN 3-87847-141.6; Das Germar-Rudolf_Gutachten, Castle Hill Publishers, PO Box 118, Hastings TN34 3ZQ, Großbritannien, April 2001; Paul Rassinier, „Die Lüge des Odysseus“, Verlag Karl Heinz Priester Verlag für politische und zeitgeschichtliche Dokumentation, 1959; Jürgen Graf, „Riese auf tönernden Füßen – Raul Hilberg und sein Standardwerk über den ‚Holocaust’““,Castle Hill Publishers, PO Box 118, Hastings TN34 3ZQ; GB, 1999.
(10) Suhrkamp-Werkausgabe Bd. 7 S. 24
(11) Zur Knechtsgestalt des Judaismus vgl. Hegel, „Der Geist des Judentums“, W1/274 ff; Max Weber, „Die Entstehung des jüdischen Pariavolkes“, in „Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologei III“, UTB 1490, Tübingen 1988.
(12) siehe Horst Mahler „Endlösung …“ http://www.deutsches-kolleg.org/erklaerungen/judenfrage.htm
(13) Hegel, W 12/76
(14) http://www.deutsches-kolleg.org/viertesreich/aufstandsplan.htm
(15) Jüd. Allg. Wochenzeitung vom 26.09.02 Wolfssohn schlägt ein Bündnis der Juden mit Türken gegen die Deutschen vor.
(16) Zitate überwiegend aus dem Nationaljournal:
Analysis: Jews flooding into Germany, By Uwe Siemon-NettoUPI Religion Editor Published 6/5/2003 5:26
PM http://www.upi.com/print.cfm?StoryID=20030605-051223-2097;
Alpbach (APA) – Israel strebt offenbar eine EU-Mitgliedschaft in absehbarer Zeit an. Der Geschäftsträger Israels in Wien, Avraham Toledo, betonte am Montag am Rande der Politischen Gespräche in Alpbach gegenüber der APA, es sei „vitales Interesse Israels“, EU- Mitglied zu werden
http://archiv.vienna.at/pubs/news/NachrichtenViOL/2003_08_25_17_43_WWN_44.asp?start=0&Ressort=Alle&Id=169457&min=43247&max=169461
Anne Geyer, Kolumnistin für das „Universal Press Syndicate“ in Washington, beschrieb die Situation in Israel am 17.8.2001 wie folgt: „Zwei Drittel der Israelis glauben nicht, daß Frieden möglich ist und der Satz ‘wir verlieren unseren Staat’ ist der am meisten gebrauchte Ausspruch in Israel.“
Tatsächlich hat bereits ein Exodus begonnen, der Terrorstaat-Israel befindet sich im ersten Stadium seiner Auflösung: „Das Phänomen ist mittlerweile so überdeutlich geworden, dass die Zeitung ‘Ha’aretz’ ihr in ihrer Pessach-Ausgabe eine eigene Seite unter dem deutschen Titel ‘Angst’ eingeräumt hat. In den letzten Monaten ist deshalb auch wieder die Zahl der Israelis sprunghaft gestiegen, die einen deutschen Pass beantragt und bekommen haben, deren Großeltern einmal Deutsche waren. “ (Die Welt, 12.5.2001, S. 9)
In letzter Zeit mehren sich die Stimmen aus dem Judentum dramatisch, die den Staat Israel aufgelöst sehen wollen. Die Sunday-Times in London veröffentlichte einen Beitrag mit der Überschrift: „Britischer Dozent fordert das Ende des Judenstaates“ (19.10.2003, S. 31) Tony Judt, jüdischer Oxford-Dozent, löste vor allem bei den Zionisten Wut und Empörung aus. Die Sunday-Times schrieb: „Ein britischer Akademiker sorgte in Amerika für Furor als er behauptete, Israel sei eine bereits überholte Angelegenheit (Anachronismus) und sollte durch einen nicht-religiösen Zwei-Nationen-Staat von Juden und Palästinensern abgelöst werden.
Kritiker sagen, diese Äußerung sei in seiner Wirkung der Aufruf zur Zerstörung Israels.“ (19.10.2003, S. 31)
In diesem TIMES-Artikel wird ferner ausgeführt, wonach in Europa Übereinstimmung darüber herrsche, daß der Judenstaat (der durch Raub und Völkermord entstanden ist) verschwinden müsse. Die Sunday-Times schreibt: „David Frum, ehemaliger Redenschreiber von Präsident George W. Bush, der den Begriff ‘Achse des
Bösen’ miterfand, sagte: ‘Judts Ansichten mögen in Amerika unpopulär sein, aber in Europa stellen sie einen wachsenden Konsensus dar’.“ (19.10.2003, S. 31)
Wie der Führungsjude Frum schätzt auch der jüdische Stratege Lord Weidenfeld die Lage ein: „Nun gesellen sich zu dem totalen Verneinen eines jüdischen Staates auch mehr und mehr ‚Gemäßigte‘ … Sie werfen die Frage auf: Ist ein jüdischer Staat Israel überhaupt existenzberechtigt? Soll er einfach auf einen Schlag oder über mehrere Phasen verschwinden! Dass solche Stimmen auch aus dem Lager der jüdischen Linken und ihrer Meinungsgenossen in den ultraliberalen Lagern der europäischen und amerikanischen Intelligenz hervortreten, ist bezeichnend für diesen Augenblick in der Geschichte … Im Klartext bedeutet es das Ende Israels, mit oder ohne Bürgerkrieg, bestenfalls Massenauswanderung.“ (Die Welt, 24.10.2003, S. 8)
Tatsächlich werden die Zeichen der Auflösung Israels immer sichtbarer. DIE WELT berichtet von einer Flut von Ostjuden (die aus Israel gar nicht erwähnend), die Jahr für Jahr nach Deutschland kommen: „Im Jahre 2002, so verraten uns die Statistiken, hat Deutschland mehr jüdische Emigranten aufgenommen als Israel und die USA.“ (21.10.2003, S. 9) Gemäß DIE WELT leben derzeit noch anderthalb Millionen Juden in den GUSLändern, die letztlich alle nach Deutschland als Kontingentflüchtlinge kommen dürften: „Im allgemeinen wird von einer Zahl von anderthalb Millionen ausgegangen, mit starken Zentren jüdischen Lebens insbesondere im
europäischen Teil Russlands und in der Ukraine. … Wie viele noch ihre Heimat verlassen werden, hängt von einer Reihe komplexer Faktoren ab; von den wirtschaftlichen und politischen Krisen. … Das sind zurzeit Faktoren, die den Ausreisestrom beschleunigen.“ (21.10.2003, S. 9)
Ein noch viel größerer Anreiz, die anderthalb bis zwei Millionen Ostjuden, neben dem israelischen Exodus, nach Deutschland zu locken, dürfte der finanzielle Anreiz der Bundesrepublik sein. „Was Deutschland angeht, so ist durch die 1990 getroffene Kontingentflüchtlingsregelung ein entscheidender Schritt getan, um jüdischem
Leben in Deutschland eine dauerhafte, ja viel versprechende Perspektive einzuräumen.“ (Die Welt, 21.10.2003, S. 9) Jede Judenfamilie kommt nicht nur in den Genuß üppiger Barleistungen, sondern es werden auch großzügige Wohnungen und Häuser für alle Einreisenden zur Verfügung gestellt.
Tatsache ist, der Staat Israel spielt für das Judentum keine entscheidende Rolle mehr als Siedlungsziel. Die Juden drängen erstaunlicherweise frohgemut in das “ Land der Täter“ : „Und doch zieht offensichtlich ein beträchtlicher Teil der GUS-Emigranten die Übersiedlung nach Deutschland den anderen Aufnahmestaaten [Israel und USA] vor.“ (Die Welt, 21.10.2003, S. 9)
Die wichtigsten Führungszentren im Judentum dürften den Judenstaat bereits abgeschrieben und Deutschland als „neues Jerusalem“ auserwählt haben. Immerhin wurde erst kürzlich ein Staatsvertrag zwischen Deutschland und dem “ Zentralrat der Juden in Deutschland“ geschlossen. Ein Staatsvertrag wird normalerweise nur
zwischen souveränen Staaten bzw. Gliedstaaten geschlossen. Es muß sich also um etwas sehr wichtiges handeln, um so mehr als der Vertrag nicht veröffentlicht wird.
Die deutsche Führung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder war offenbar bereit, in den sauren Apfel zu beißen und das Weltjudentum mit hohen Finanzhilfen in Deutschland anzusiedeln. Die Schröder-Regierung weiß nur zu gut, daß Israel mit seinen etwa 400 strategischen Atomraketen eine reale Bedrohung für ganz
Europa darstellt. In einer BND-Analyse wird ISRAEL tatsächlich als atomare Bedrohung Europas aufgeführt: „Raketen können Deutschland treffen … Die BND-Erkenntnisse zeigen ein erschreckendes Bild von der Verbreitung atomarer, biologischer und chemischer Massenvernichtungswaffen: Iran, Pakistan, Indien, Libyen, Ägypten, Syrien, Israel und Nordkorea sind Staaten, die an der einen oder anderen Waffe arbeiten, teils gekoppelt mit der Produktion von Trägerraketen. “ (Die Welt, 25.1.2001, S. 7)
(17) Im Alten Testament kommt der Begriff vornehmlich in kriegerischen Zusammenhängen vor und bezieht sich auf die totale Vernichtung von Städten, Menschen ,Tieren und Gütern 4. Mose21.2 f; 5. Mose 13.13-19 (12-
18) [Rienecker, Lexikon zur Bibel, Brockhaus-Verlag 1991]
(18) Hegel, W 12/31 f.;
(19) Peter Scholl-Latour, Afrikanische Totenklage, Bertelsmann Verlag, 2000, S. 27 (22) Rienecker, Bibellexikon: Satan hat keine selbständige Macht, sondern ist Gott unterworfen (so auch Mephisto im Faust (Prolog))
(20) Bernard Lazare in „Antisémitisme, son histoire et ses causes“, Paris 1934, 1. Band, S. 42, hier zitiert nach Jonak von Freyenwald « Jüdische Bekenntnisse », Nürnberg 1941, Fasimile S. 142
(21) erwähnt bei Wilhelm Stäglich, „Der Auschwitzmythos“, Tübingen 1979, S. 36 unter Berufung auf „Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte“, Jahrgang 1957 Seite 157
(23) hier im Hegelschen Sinne der Einheit von subjektivem Begriff und Objektivität gemeint W 6/466.
(24) Freiheit:= wenn der Wille von nichts abhängt, das er nicht selbst ist
(25) mit „wirklich“ ist die Tätigkeit, „wirken“ angesprochen
(26) „Versöhnung“ heißt nicht, daß die Gegensätze verschwunden sind, sie haben nur ihre wechselseitige Angewiesenheit erfaßt und suchen eine Bewegungsform, in der sie beide bestehen.
(27) vgl. Fn. 12
(28) Zum Wesen und zur wahrhaften Wertschätzung des Deutschen Militarismus vgl. die Schrift des „Königs der Diasporajuden“, Nachum Goldmanns, „Der Geist des Militarismus“, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart-Berlin, 1915, neu herausgebracht vom Roland Faksimile-Verlag, Bremen 2001, ISBN 3-9807552-3-1, insbes. S. 27 ff.
(29) Person:= das Individuum, das sein Bestehen im Wesen hat, welches durch das Individuum „hindurchklingt“ (lat. per sonare), zur Erscheinung macht.
(30) hier gemeint als Gegensatz zur physisch wirkenden Zersetzung (Chemismus)
(31) Gottestod; Gott erscheint in unterschiedlichen Gestalten: Jahwe, christlicher Gott, Allah usw.. Als so unterschieden ist er endlich, also auch sterblich; wenn der christliche Gott als solcher nicht mehr im Glauben der Christen lebendig ist, ist er gestorben. Da er aber als absoluter Geist ewig, also unsterblich ist, aufersteht in jetzt als eine höhere Gestalt in der spekulativen Philosophie Hegels als erkannter absoluter Geist.
(32) Blaise Paqual machte darauf aufmerksm, daß man Gott nicht beweisen und auch nicht wiederlegen kann. Denn „beweisen“ heißt, aus einer gewissen Annahme A durch gültige logische Operationen auf B als ebenso gewiß zu schließen. Da Gott aber der Voraussetzungslose, nicht aus einem anderen Gott stammende ist, versagt die
Beweisfigur. Entsprechendes gilt, „Gott ist nicht“ zur Gewißheit geführt werden soll.
(33) Zahlungsmittel, Geld, ist ein gesellschaftliches Verhältnis, in das die Menschen mit ihrer ganzen Existenz eintreten, was sich daran zeigt, daß sie meistens verhungern, wenn sie kein Geld haben.
(34) Unabhängigkeits- und Machtstreben, Egoismus
(35) Leviathan, das biblische Ungeheuer (Jes 27.1) versinnbildlicht in der Hobbes’schen Staatstheorie den von jeglicher Rücksichtnahme freigestellten Staat.
(36) Die fröhliche Wissenschaft, Kritische Studienausgabe Band 3 S. 573
(37) sie werden deshalb häufig als „anthropologische Konstanten“ betrachtet
(38) Amos Funkenstein, „Jüdische Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 1995, S. 227 ff.
(39) Amos Funkenstein, a.a.O., S. 228;
(40) Bericht der taz vom 07.08.00)
(41) Das Vernünftige dieser naturwidrigen Befehle ist, daß durch deren Befolgung die Juden zu einer geistigen Existenzweise finden, die dem Begriff Gottes als Geist gemäß ist. Der Weg zur Freiheit des Gesites führt notwendig durch die Knechtschaft; Hegel W 12/487, 511.
(42) 5. Mose 15.6 und 28.12-14
(43) Zur Judenfrage, MEW Bd. 1 S. 372
(44) Hegelisch: Juda als der Leib Jahwes ist das Dasein der Negativität des Begriffs44. Diese ist die Ausschließung alles Anderen aus sich, die unendliche Beziehung auf sich. Als Bewußtsein ist sie der Auserwähltheitsgedanke.
(45) Jesaja 34.2-3; 60.12; Hinwweis auf die Kriegserklärung von HM an die Judenheit; das hebräische Wort Satan bedeutet Feind, Widersacher, Feind Gottes und der Menschen schlechthin; er hat keine selbständige Macht,
sondern ist Gott unterworfen (Bibellexikon von Fritz Rienecker)
(46) Jes 34.2-3
(47) Hegel, Der Geist des Judentums, W Bd. 1 S. 288 f.
(48) Hegel a.a.O. S. 283; KantDie Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, Werke Bad. 8 S. 791
(49) Max Weber, Die Entstehung des jüdischen Pariavolkes, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie III, Mohr-Siebeck, UTB 1490 S. 281 ff.
(50) 3. Mose 26.36
(51) 3. Mose 26.37
(52) 3. Mose 26.37
(53) Israel Shahak, „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“, Lühe-Verlag, 1998, ISBN 3-926328-25-8, S. 164 f.; Goethe,“ sie haben einen Glauben,
Der sie berechtiget, die Fremden zu berauben,
Und der Verwegenheit stehn deine Völker bloß.
O König! säume nicht, denn die Gefahr ist groß“.
[Werke: Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern, S. 17. Digitale Bibliothek Band 4: Goethe, S. 3117 (vgl. Goethe-BA Bd. 5, S. 134)].
(54) Hegel, „Der Geist des Judentums“, W 1/277 f.
(55) Hegel, a.a.O. S. 282
(56) Nietzsche sieht das Jüdische Volk als „eine welthistorische Veranstaltung zur Züchtung von Schauspielern“ und als „eine eigentliche Schauspieler-Brutstätte“;. Nietzsche-W Bd. 2, S. 235) (c) C. Hanser Verlag
(57) Römerbrief 11.28; , Hegel W 1/293; Fichte Werke Band 6 S. 149
(58) StzuEst 1,4
(59) Fichte a.a.O. „Ich glaube nicht, ….. dass dasselbe dadurch, dass es einen abgesonderten und so fest verketteten Staat bildet, sondern dadurch, dass dieser Staat auf den Hass des ganzen menschlichen Geschlechtes aufgebaut ist, so fürchterlich werde.“
(60) Prof. Dr. phil. Hermann Wirth Roeper Bosch in seinem vor der 2. Ferienstrafkammer des Landgerichts Berlin im Verfahren gegen den Berliner Rechtsanwalt Wilhelm Prothmann am 20. August 1957 erstatteten Gutachten
S. 5
(61) 1. Sam 15.3
(62) Est 8.10-17
(63) Die gläubigen Juden feiern dieses Fest in der ganzen Welt. Sie feiern es einheitlich und nach bestimmten Richtlinien. Diese sind im Talmud niedergelegt. Dort steht geschrieben: „Rawa sagte: Ein Mensch ist verpflichtet, sich am Losefest anzuheitern, bis er nicht mehr zu unterscheiden weiß zwischen ‚Verflucht sei Haman’ und ‚Gelobt sei Mordechai’. (Megilla 7b; hier zitiert nach „Der Babylonische Talmud“ ausgewählt, übersetzt und erklärt von Reinhold Mayer, Wilhelm Goldmannn Verlag,
München 1963 S. 604 f. Ein umfassenderer Hintergrund wird behauptet unter
http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0176Purimfest.html, auszugsweise wie folgt: „Der Jude ist verpflichtet, am Purimfest sich so zu betrinken, daß er die fünf Finger an der Hand nicht mehr zählen und Mann und Weib nicht mehr unterscheiden kann.“ (Orach cajjim 695, 2, Talmud, Megilla 7 b).
Und weiter steht geschrieben (in Orach cajjim 690, 16):
„Der Jude muß am Purimfeste sagen: Verflucht sei Haman, gesegnet Mardochai. Verflucht sei Zereß, gesegnet Esther. Verflucht seien alle Nichtjuden, gesegnet alle Juden.“
(64) zitiert bei Ivan Denes, Wer und Was ist die „Ostküste“ des Dr. Helmut Kohl? – Jüdische Organisationen in
den USA, Oberbaum-Verlag, Berlin 2000, S. 14
(65) u.a. die im Wallstein-Verlag , Göttingen 1998, erschienene, von Jeffrey L. Sammons herausgegebene und kommentierte Ausgabe „Die Protokolle der Weisen von Zion. Die Grundlage des modernen Antisemitismus – eine Fälschung“, ISBN 3-89244-191-x
(66) Protokolle der Weisen von Zion, Protokoll der 10. Sitzung, in der Ausgabe des Wallstein-Verlages ISBN 3- 89244-191-x, S. 60
(67) Quelle: Die echten Protokolle der Weisen von Zion. Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern von Ulrich Fleischhauer, U. Bodung Verlag, Erfurt 1935, S. 285 f f.
(68) Quelle: U. Fleischhauer a.a.O. S. 21
(69) Quelle: U. Fleischhauer a.a.O. S. 22
(70) Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule – Grundsätze und Rahmenplan 1990/1997, Lernfeld 2 S. 7, Bezugsquelle: Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg, Konsistorium, Bachstr. 1-2, 10555 Berlin, Tel.: 004930-39091-245.
(71) Stärker noch als durch die Thora (Altes Testament) ist der Jüdische Geist durch den Talmud geprägt.
(72) Israel Shahak, a.a.O. S. 52
(73) Israel Shahak a.a.O.
(74) a.a.O. S.22
(75) Karl Marx, Das Kapital III, MEW 25,8
(76) Karl Marx / Friedrich Engels, Manifest der kommunistischen Partei,. MEW Bd. 4, S. 1 ff.
(77) Karl Marx: Zur Judenfrage, MEW Bd. 1, S. 373
(78) Einzelheiten sind nachzulesen bei Eustace Mullins, „Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen“, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, o.J., ISBN 3-922314-67-8 mit umfassenden Quellenangaben; : Die echten Protokolle der Weisen von Zion. Sachverständigengutachten, erstattet im Auftrage des Richteramtes V in Bern von Ulrich Fleischhauer, U. Bodung Verlag, Erfurt 1935, S. 209 f.; Gerhoch Reisegger, „Wir werden schamlos irregeführt – Vom 11. September zum Irak-Krieg“, Verlag Hohenrain, Tübingen 2003, ISBN 3-89180-068-1
(79) Nachweis bei Fleischhauer a.a.O. S. 210
(80) vgl. dazu die Untersuchungen von Noam Chomsky zum „Propagandamodell“ in den USA in Chomsky „Media Control“ Europa Verlag, Hamburg 2002, S. 65 ff. und S. 191 ff.
(81) Schon Nietzsche bezeichnete den Juden „als den tatsächlichen Beherrscher der europäischen Presse“ [Friedrich Nietzsche: Werke und Briefe: Fünftes Buch. Wir Furchtlosen, S. 55. vgl. Nietzsche-W Bd. 2, S. 235) (c) C. Hanser Verlag]
(82) die Lektüre des Untersuchungsberichtes über die Planung, Vorbereitung und Durchführung des Krieges der US-Ostküste gegen den Irak, den der ehemalige Justizminister der USA, Ramsey Clark, in Buchform vorgelegt hat („Wüstensturm – US-Kriegsverbrechen am Golf“, Lamuv Verlag, Göttingen 1992vermittelt eine Vorstellung davon, wie hermetisch die Medien die Wahrnehmung von der Wahrheit abschließen (S. 180 – 202). Die als „totalitär“ verteufelten Regime haben diesen Grad an Indoktrination und Irreführung (Desinformation) auch nicht annähernd erreichen können. Das schon deshalb nicht, weil die Bevölkerungen in diesen Staaten sich bewußt waren, einem durch staatliche Zensur gefilterten Nachrichtenstrom ausgesetzt zu sein. Dieses Bewußtsein schafft Aufmerksamkeit für nicht gefilterte Nachrichten und ein Bedürfnis nach „freien Informationen“, die deshalb hoch „wirksam“ werden konnten (wahrscheinlich gibt es Forschungsarbeiten, die die Wirksamkeit der für das Deutsche Reich bestimmten Sendungen der BBC zum Gegenstand haben).
99 % der in den USA verbreiteten Informationen stammen aus den Nachrichtentickern von nur zwei Agenturen – AP und UPI.
H.J. Kleinsteuber in Adams/Czempiel/Ostendorf/Shell/Spahn/Zöller – Hg. – „Die Vereinigten Staaten von Amerika“, Campus Verlag, Frankfurt 1992, Bd. I, S. 551
Diese sind maßgeblich daran beteiligt, die Inhalte zu bestimmen, von denen „fast alle glauben, daß fast alle anderen sie glauben“. Andere Nachrichten, von denen nicht „fast alle glauben, daß fast alle anderen sie glauben“, dringen nicht in das kollektive Bewußtsein ein. Die außerhalb der etablierten Kanäle kolportierten Ereignisse finden nicht „wirklich“ statt, d.h. sie dringen nicht in das kollektive Bewußtsein vor und wirken deshalb nicht mit bei der öffentlichen Meinungsbildung. Sie enden in der „Schweigespirale“.
Die Meinungen werden von der New York Times und der Washington Post bestimmt. Beide befinden sich in Jüdischer Hand. „Ihre langjährige nationale Geltung erwarben sie weniger durch ihre Präsenz im ganzen Lande, als dadurch, daß sie die Einschätzungen der führenden Metropolen wiedergaben und entsprechend oft
zitiert wurden. Ihre Leitartikel und Kommentare, manchmal auch Berichte werden von vielen Zeitungen in anderen Regionen übernommen und abgedruckt. Damit verknüpft ist auch die Verbreitung politischer Kommentare von prominenten Autoren, den syndicated political columnists, etwa James Reston oder Tom Wicker von der New York Times. In ähnlicher Form werden auch längere Zeitungsbeiträge, Glossen, Karikaturen und Comics den Provinzzeitungen zur Verfügung gestellt.“ (H.J. Kleinsteuber in Adams u.a., a.a.O. S. 549).
Die 5 größten Zeitungsketten kontrollieren landesweit 25 % der Auflage (H.J. Kleinsteuber in Adams u.a., a.a.O. S. 550). Sie beherrschen damit das Meinungsklima.
Soweit die zahlreichen Radio- und Fernsehsender überhaupt Informationen an ihr Publikum vermitteln, sind auch sie auf die Belieferung durch AP und UPI angewiesen.
Dokument als pdf: Das-Ende-der-moralischen-Geschichtsbetrachtung.pdf