Von alten Religionen und neuen Eliten – Warum die Götzen fallen müssen!

Liebe Gläubige, liebe Ungläubige,

dies wird möglicherweise ein Text mit dem ich mir nicht nur „Freunde“ mache (was ihn lustigerweise umso mehr untermauern wird), dennoch möchte ich ihn gerne schreiben.  Ich hatte vor etwas längerer Zeit ein Gespräch mit einem guten Freund. Wie so oft ging es dabei um den Weltfrieden und all diese heroischen Dinge. Da mein Freund aber Pragmatiker ist und obendrein auch noch bewusst praktizierender Hermetiker gab er mir eine erstaunliche und doch (bei näherem Betrachten) nachvollziehbare Antwort auf die Frage, was denn am allermeisten notwendig sei, um den Weltfrieden wieder herzustellen. Und diese Antwort lautete schlicht:

Die Religionen müssen fallen!

Warum ist mir das ausgerechnet jetzt wieder eingefallen? Nun, ich hatte das große Vergnügen dieses Wochenende an einer Veranstaltung teil zunehmen, in der es eben genau über das Thema „Religionen“ ging. Und vor allem ging es dabei auch um den so bezeichneten „alten“ Glauben. Also um die Dinge, an die unsere Ahnen, die Germanen glaubten und auf welche Weise sie diese Dinge verehrten. Und je länger der Vortrag ging, desto klarer wurde mir, dass die Germanen, so wie die meisten Naturvölker, eigentlich gar keine Religion hatten. Vielmehr basierte das Glaubens- und somit auch Lebenskonstrukt dieser Menschen auf einer „Lebensphilosophie“! Und dies ist etwas vollkommen anderes als der Glaube, wie er heutzutage in den Religionen gelebt und gelehrt wird.

Im Gegensatz zu den heutigen, meist abrahamitischen Religionen, die sich hauptsächlich auf Schuld und Sühne, Strafe und Befreiung beziehen und unsichtbare Götter verehren, war der Glaube der Germanen etwas zutiefst lebensbejahendes und naturbezogenes.

In der Hauptsache verehrte man vor allem den Sonnengott „Helius“, der aber verschiedene Namen trägt. Doch wie man ihn nennt ist vollkommen egal, Fakt ist: Es wurde in der Sonne, als dem unbestrittenen Lebensspender, schlichtweg „Gott“ gesehen. Und wenn man einmal genauer darüber nachdenkt, dann ist diese Weltanschauung auch gar nicht so falsch! Denn wer oder was genau spendet denn der Welt, samt ihren Pflanzen, Tieren und Menschen das ewige Leben? Richtig – Die Sonne!

Und die Sonne bestraft oder fordert nicht, wie Allah, Jehova oder Jahwe, sondern sie beschenkt ausnahmslos alle Lebewesen auf dieser Welt und zwar „ohne“ dafür eine Gegenleistung zu erwarten!

Auch der „Mond“ wird als eine Art Gottheit verehrt. Während die Sonne eher das männliche Prinzip verkörpert, wird im Mond hauptsächlich das weibliche Prinzip gesehen. Wir reden also von einem Sonnengott und einer Mondgöttin! Das erstaunliche an dieser simplen Tatsache ist, dass es den so genannten „Genderwahn“ überhaupt nicht geben würde und auch nicht müsste, wenn wir unseren uralten Glauben noch praktizieren würden. Denn, wie man sieht kommt hier „kein Geschlecht“ zu kurz! Natürlich gibt es noch andere Götter, wie Odin (Wotan), Freya oder Thor!
Und lustigerweise haben es die alten Götter tatsächlich in die Namensgebung unserer heutigen Wochentage geschafft! Im Gegensatz zur heutigen Vorstellung, dass die Woche am Montag beginnt, begann sie bei den Germanen jedoch am Sonntag. Bei genauerer Betrachtung macht dies auch Sinn, denn mit dem Aufgang der Sonne erwacht die gesamte Welt zum Leben!

Wie in jedem Thema und jeder Lebenslage werden wir auch „hiermit“ bewusst aus dem Tritt und damit dem natürlichen Rhythmus des Lebens (beispielsweise die Zeitumstellung) gebracht!

Der Sonntag (also der Anfang des natürlichen Rhythmus) ist also dem Sonnengott geweiht. Der Montag der Mondgöttin, der Mittwoch dem Gott Wotan, was sich gut aus dem englischen Wort „Wednesday“ (Wotanstag) ableiten lässt. Der Freitag gehört der Göttin Freya und der Donnerstag (Thursday) dem „Donnergott“ Thor! Man kann die alten Götter also durchaus noch in den Tagesnamen erkennen! Insofern sind die Wochentage also in Wirklichkeit ein immer noch abgelegtes Zeugnis über die Existenz unserer alten Götter! Und wie auch die „neuen Götter“ wurden diese Götter natürlich verehrt. Dies geschah allerdings eher in Form von rituellen Lobpreisungen als in der Form von „Opfergaben“ wie sie uns die heutige Kirche lehrt. Als negatives Beispiel sei einmal Abraham erwähnt, der seinen eigenen Sohn abschlachten sollte oder zumindest die Bereitschaft hierfür beweisen musste, damit Gott mit ihm zufrieden ist!

Nie im Leben werden Sie in den „alten Religionen“ etwas dermaßen barbarisches und rachsüchtiges finden wie die Geschichte um Abraham!

Einen Verhaltenskodex werden Sie möglicherweise finden, allerdings orientiert dieser sich eher an praktischem Heldentum und dem Bestehen einer gewissen Notwendigkeit „seine Sippe“ im Zweifelsfall auch mit Gewalt zu beschützen, als in einer endlosen Litanei darüber, dass man dazu verpflichtet wäre auch die andere Wange hinzuhalten oder zu allem immer brav ja und amen zu sagen! Die germanischen Götter „verdammten“ die Frauen nicht, weil sie ihre Tage hatten oder die Männer verführten. Sie zwangen sie nicht dazu ihre Haare zu verhüllen oder ihren Männern zu gehorchen. Und sie verlangten von den Germanen nicht, dass sie sich selbst aufgaben und ihre Sippe nicht mehr schützten nur um „Frömmigkeit“ und „Gottestreue“ zu beweisen!

Die germanischen Götter waren „echter“ und sehr viel lebensnäher als die heutigen Götzen, zu deren „Ehren“ bereits unzählige Unschuldige ihre Leben lassen mussten!

Die Germanen hatten nicht die absurde Vorstellung, dass sie zu einem unnahbaren Gott aufblicken mussten, von dem man sich kein Bildnis machen durfte. Nein, sie sahen diese (menschlich-göttliche) Beziehung eher als eine Art Wechselspiel. In ihrer Vorstellung gaben die Götter ihnen Kraft um ihre Leben zu meistern. Aber im Gegenzug dazu gaben die Menschen auch den Göttern Kraft und zwar schlicht, indem sie an sie glaubten und sie verehrten. Es war also eine durchaus gerechte und wahrhaft „humanistische“ Beziehung! Man drückte diese Verehrung, wie Sie wissen, auch in diversen Symbolen und Zeichen aus. Und eines dieser Zeichen ist ebenfalls das Hakenkreuz, welches im Grunde die Sonne repräsentiert.

Und dieses Zeichen, das Zeichen des höchsten Gottes (Helius, also der Gott der Sonne) wird heute in Deutschland „verboten“!

Und nicht nur verboten, es wird schlichtweg verteufelt! Wenn man sich einmal näher darüber Gedanken macht, dann kann es einem eigentlich nur noch schlecht werden und vielleicht erkennt man dann auch, welchen „Göttern“ wir heute wirklich zu dienen haben. Jedenfalls nicht den großen Lebensspendern, die uns mit Kraft, Freude und Licht beschenken. Sondern vielmehr denen, die das Gegenteil verlangen: Gehorsam, Opfergaben und Ausbeutung! Wenn Sie nun einen kleinen Blick über den großen Teich werfen, dann werden Sie unweigerlich feststellen, dass auch die Indianer einen ähnlichen Glauben lebten wie die Germanen. Und dies obwohl man zu dieser Zeit nicht die Möglichkeit hatte mittels Handy oder Internet miteinander zu kommunizieren. Erstaunlich, nicht wahr?

Die Wahrheit ist, dass die alten „guten“ GÖTTER durch neue „böse“ GÖTZEN ersetzt wurden!

Doch dieser „neue Glaube“ steckt inzwischen so tief in den Menschen, dass die meisten große Schwierigkeiten haben werden, sich endgültig davon loszusagen! Dabei sind die neuen Religionen nichts weiter als billige Abklatsche der alten „echten“ Götter-Verehrungen! Im Grunde genommen können Sie das fast überall erkennen: Sei es nun an Weihnachten, was eine besondere Zeit für die Germanen symbolisierte (Raunächte). Oder sei es nun Ostern (Stichwort: Die Göttin Ostaria). Sei es das Kreuz, welches sich vom Kelten- oder auch vom Hakenkreuz ableitet und in manchen Fällen sogar symbolisch für „das Schwert“ steht, welches im Grunde die gleiche Form besitzt wie ein Kreuz! Oder sei es „der Gesang“ in der Kirche. Tatsächlich ist auch dies ein perfides Mittel gewesen um die Heiden zu christianisieren! Die Heiden haben von jeher gerne getanzt und gesungen und sich auch zu diesem Zwecke getroffen. Ebenso verehrten sie auch ihre Götter mit Tanz und Gesang. Was blieb der Kirche also anderes übrig als den „Gesang“ einzuführen? Die Heiden hätten ihren Glauben weiter gelebt und sich weiter zum Singen getroffen, wenn dies in der Kirche nicht geboten worden wäre!

Alles und vor allem „das Gute“ hat seinen Ursprung im alten Glauben!

Bezeichnender Weise wurde auch „das Haar einer Frau“ als eine Art „Draht zur geistigen Welt“ verstanden. Je länger das Haar war, desto näher war die Frau mit den Göttern bzw. der geistigen Welt verbunden! Im Islam jedoch soll sie ihr Haar verhüllen. Für die Germanen würde das schlicht bedeuten den Draht zu Gott abzuschneiden. Auch der Trend mit den Kurzhaarfrisuren, welchen man gerade unter Feministinnen und Kampflesben sehen kann, ist eine Art symbolischer „Bruch mit Gott“! Abgesehen davon, dass es von den meisten Menschen als „schön“ empfunden wird wenn eine Frau langes Haar trägt, wird sie durch das Abschneiden also auch von ihrer ureigensten Spiritualität getrennt!

Und im Gegensatz zur „neumodischen“ Plattitüde, dass äußere Schönheit nichts mit innerer Schönheit zu tun hat, wird heutzutage vergessen, dass auch der Körper eine Form des Ausdrucks der Seele ist.

Natürlich dürfen Sie sich hierbei nicht am herkömmlichen Schönheitsideal orientieren und wenn Sie einmal ehrlich zu sich sind, dann wissen Sie, dass „Perfektion“ und „Vollkommenheit“ zwei völlig verschiedene Dinge sind! Es geht also nicht um die perfekte Nase, die perfekten Ohren, die perfekte Figur oder um die perfekten Proportionen. Nein, sondern es geht um die „vollkommene Schönheit“! Schönheit, die aus den Augen leuchtet, die in einer wallenden Haarpracht, einem lachenden Gesicht und einem gesunden Körper zu erkennen ist.

Denn Der Geist leuchtet aus dem Körper heraus! Das hat er immer getan und das wird er auch immer tun!

Ich wage sogar zu behaupten wenn zwei Seelen die Körper tauschen würden und die eine davon schön und die andere als „hässlich“ empfunden würde, dann würde sich das Bild auf einmal verkehren. Man würde dann plötzlich die Hässliche als schön und die Schöne als hässlich empfinden. Tatsächlich, so groß ist die Kraft der Seele! Und dies hat nichts mit neumodischen Maßstäben, wie sie uns heute verkauft werden, zu tun! Um nun aber wieder auf das Ursprüngliche Thema zurück zu kommen:

Im Gegensatz zu den heutigen Religionen, die sich auf Angst, Schrecken, Mord, Selbstverleugnung und Verteufelung konzentrieren, waren die ursprünglichen Religionen sehr viel lebensnäher, ursprünglicher, wohlwollender und zu hundert Prozent am „Menschsein“ orientiert!

Insofern schließe ich mich meinem Freund an: Die Religionen müssen fallen! Sie müssen vor allem deshalb fallen, damit die Menschen leben können! Und nicht nur „überleben“, sondern auch ein Leben in Würde, Freiheit, Freude und wahrhaftiger Gleichberechtigung führen können! Obwohl eine kleine teuflische Gruppe von Menschen seit mehreren tausend Jahren versucht diese Welt durch ihre barbarischen, grausamen und Schöpfungsverachtenden Götzen zu steuern haben die alten Götter überlebt. Dies alleine zeigt uns wie viel Kraft tatsächlich in ihnen steckt! Dennoch wird es Zeit die alten Götter zurück ins Leben zu rufen und zwar schlicht dadurch, dass wir uns mit ihnen beschäftigen!

Sie verlangen keine Blutbäder von uns, sie sind nicht gierig darauf uns zu bestrafen und sie zwingen uns nicht zu einer fatalen und tödlichen Toleranz! Im Gegenteil: Alles, was sie von uns fordern ist wahrhaftig zu leben, die Natur zu ehren und das wahre Heldentum in uns zum Vorschein zu bringen, so wie es in den alten deutschen Geschichten geschrieben steht!

Ein Deutsches Mädchen

4 Kommentare zu „Von alten Religionen und neuen Eliten – Warum die Götzen fallen müssen!“

  1. Der Mythos von Gottheiten ist meiner Meinung nach überholt. Die Schöpfung braucht sie nicht, der Mensch braucht sie nicht, schon gar nicht die Götter der mosaischen Religionen. Der Frieden auf der Welt wäre gesichert, wenn jeder Mensch sich um sein spirituelles Wachstum kümmern würde. Dein Freund hat Recht, liebes Deutsches Mädchen, die Religionen müssen fallen. Der Anfang dazu wäre, dass jeder die Verantwortung für sein Leben selbst übernimmt und nicht mehr den Lügen glaubt, die uns aus allen Richtungen um die Ohren gehauen werden. In meinem ebook Planet der ‚Gottlosen‘ habe ich erklärt, wie jeder sein Bewusstsein entwickeln kann, die Gesetze der Schöpfung zu seinem und der Welt höchstem Wohl anwenden und sein Leben auf eine ganz neue Basis stellen kann, die ihm Schutz und Wohlwollen der Geistigen Welt gewährt. Es ist ganz einfach, wie alles, was dem Leben dient. Es verlangt nur eine Entscheidung. Wenn jeder wüsste, dass Gott bereits in seinem Herzen wartet, mit diesem Menschen Werke zu tun, die größer sind, als jene, die Jesus getan hat, würde er nicht Ja dazu sagen? Der persische Mystiker Dschalaloddin Rumi sagte es so:
    „Äonen klopfte ich an Gottes Pforte,
    und als sie sich endlich öffnete,
    bemerkte ich, dass ich von innen klopfte.“

    Mein ebook kann jeder kostenlos anfordern. Bite nur eine email an schalkzeit(at)gmail.com schicken.

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  2. HEIMKEHR
    ein Gedicht von Dr. Georg Lohmer

    Seit meiner Kindheit schwebt Ihr vor mir her,
    Germaniens Götter, schimmernde Gestalten,-
    Das Goldhaar Freyas, Odins heil/ger Speer,
    Und Asa-Thors erhabenes Himmelswalten.

    Der Heergott schlug gewaltig an den Schild,
    Fern winkte Asgard mit den goldenen Zinnen,-
    Ich aber diente fremdem Götzenbild
    Und ließ mein Blut für fremde Ziele rinnen.

    Da kam der Schwertschlag aus geweihten Höh`n
    Und warf mein Leben in ein neues Gleise,
    Und ich begann das Wahrwort zu verstehen:
    Nur wer zu Mimirs Quelle kehrt, wird weise!

    Und wieder seh´ ich die Gestalten nah`n,
    Die altvertrauten, aus des Himmels Hallen.
    Der Hammer Thors gebot mir neue Bahn,
    Hoch sah ich Odins Himmelsbanner wallen.

    Das Lachen Freyas scholl in meinen Traum,
    Idun reicht die goldenen Äpfel wieder,
    Und aus des Glanzgefildes sel`gem Raum
    Blickt Allvaters Sonnenauge nieder!

    Da ist mein Herz zu freud`ger Tat erwacht,
    Der Heerruf schallt, die Adler wollen fliegen,
    So zieh denn in die große Geisterschlacht
    Des Volkes Sohn, Dir Walhall zu ersiegen!

    Aufbruch zum Artglauben

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  3. Danke, liebes Deutsche Mädchen, es ist viel Wahrheit in Deinem Text.

    Hans Albers, der blonde Recke, wußte bestimmt noch einiges. Flieger, grüß mir die Sonne:

    Heute habe ich einen Text hochgeladen. In Teil 5 des Jahresrückblicks auf 2018 geht es darum, daß und wie die Dunklen sich immer mehr selbst entlarven:

    http://www.freiheit-wahrheit-verantwortung.de/blog/jahresrueckblick-2018-teil-5/

    Es ist wichtig, ab und zu zurückschauen, um die Zukunft gestalten zu können. Das habe ich auch beim Jahresrückblick bemerkt, der zu meiner Überraschung seine ganz eigene Dynamik entwickelte.
    Ganz langsam zeichnen sich in den chaotischen Geschehnissen Konturen des Neu-Alten ab, das im Entstehen ist.

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  4. ich lasse mich doch mal zu einem Kommentar hinreißen, hallo deutsches Mädchen,

    dieses video ist schon älter, nichtsdestotrotz gut, die teilweise entgleißenden Gesichter, toll.

    meines Erachtens nach haben sich alle Völker an der Natur orientiert, das mit dem Glauben, egal an wen oder was, wurde doch erst eingeführt, als sich irgendwelche „Menschen“ eingebildet haben, daß es „Götter“ gäbe, ich selbst habe wirklich noch keinen gesehen, oder zumindest nicht als solchen erkannt. Ich glaube eifach nur an mich und meine, mehr oder weniger guten, Fähigkeiten, mein Irdisches Dasein selbst zu gestalten und Eigenverantwortung zu übernehmen.
    Da unsereins leider nicht die erforderlichen Mittel hat, um das „Volk“ zu beeinflussen (Medien), müssen wir leider darauf warten, daß nach und nach immer mehr erwachen, ich schubse jeden Tag irgendjemanden an und versuche sie aus ihrer Lethargie zu bringen und selbst nachzudenken, aber die Angst ist immer noch zu groß, alles mögliche zu verlieren, dabei haben wir schon nichts mehr zu verlieren, wir können nur noch gewinnen oder sagen wir mal so, der SIEG ist unser.
    Jeder von uns hat seine Vorbilder, aber sind sie deswegen Götter? (übrigens: kleine wurzellose Masse 🙂 )
    Bei manchen sind sogar, man soll es nicht glauben, die Eltern und Großeltern Vorbilder, und das ist doch schon mal ein guter Ansatzpunkt.

    In diesem Sinne Heil und Segen

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