Sozialität und Kameradschaft vs. Scheinheiligkeit und Schleimerei – Eine Bitte an die „Abgehobenen“ wieder auf dem Boden der Tatsachen zu landen!

Liebe Schleimer, liebe Angeschleimte,

bevor ich nun meinen, wieder mal etwas „gesellschaftskritischen“, Text beginne, möchte ich, dass Sie folgendes wissen: Lieber ein Schleimer im Deutschen Widerstand, als ein Mann weniger im Deutschen Widerstand! Klingt merkwürdig, ist aber so! Warum aber schreibe ich das jetzt? Nun, ich möchte es Ihnen einfach mal klar und direkt (wie man es vermutlich von mir gewohnt ist) sagen: Weil mir diverse Verhaltensweisen schlichtweg auf den Sack gehen! Punkt! Wenn ich von diversen Verhaltensweisen spreche, dann meine ich vor allem Scheinheiligkeit und Schleimerei!

Ich weiß, für manche Leute, die bereits vielleicht vorher schon irgendwie „Außenseiter“ waren (man weiß es nicht!?), mag es eine erhebende Erfahrung sein, sich nun zu einer Gruppe zählen zu dürfen, die im Moment vielleicht was ganz Heroisches macht. Auch ich bin stolz und dankbar dafür, dass ich es geschafft habe mich aus dem geistigen (BRD-)Hamsterrad zu befreien und dass man mich so warmherzig und offen im nationalen Widerstand empfangen hat, wie es nun einmal der Fall war! Und dies ist im Wesentlichen auch der Grund, warum ich jetzt diesen Text schreibe! Genau darum geht es nämlich: Um Warmherzigkeit und Offenheit!

Und diese „elementaren Deutschen Werte“ sind niemals abgehobener oder arroganter Natur! Ebenso sind sie niemals selektiv oder statusbezogen. Warum? Weil es sonst keine Werte mehr wären und am allerwenigsten solche, die diesen Namen überhaupt verdienen! Das heißt im Konkreten, ich erwarte von neuen Kameraden nicht, dass sie vor mir einen Bückling machen und begutachte sie auch nicht so kritisch, als wäre ich ein Späher bei der GSG9! Dass Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist dürften wir alle wissen. Dennoch halte ich es nicht nur für höflich, sondern schlichtweg für „notwendig“ erst einmal einem jeden Mitmenschen mit Warmherzigkeit und Wohlwollen zu begegnen. Dies beinhaltet selbstverständlich immer auch einen „minimalen Vertrauensvorschuss!“ Aber das sollte in Anbetracht der Tatsache, dass Sie niemandem sofort Ihre finstersten Geheimnisse erzählen müssen, durchaus möglich sein!

In den allermeisten Fällen ist es immer noch so, dass die „Neuen“ warm und freundlich begrüßt werden – Ich schätze, dass dies sogar in über 90 Prozent der Fälle so ist! Allerdings habe ich es „leider“ auch schon anders erlebt und dies hat schon den ein oder anderen „vielleicht wirklich guten zukünftigen Kämpfer“ bitterst vor den Kopf gestoßen! Es gibt Menschen, denen scheint ihre „heilige Kameradschaft“ inzwischen so zu Kopf gestiegen zu sein, dass sie sich inzwischen schon fast für „etwas Besseres“ halten, wie der Rest der Welt. Sie bilden eine Art „geschlossene Gruppe“ mit einem überdimensionalen Ego, welche jeden mutigen Erwachten, der wirklich den richtigen Weg gehen und „gerne dazu gehören“ will, durch eine geistige Stahlmauer, gespickt mit Unnahbarkeit, Arroganz und Verschlossenheit abschreckt! Und interessanterweise rede ich jetzt nicht von den so genannten alten Hasen wie Stolz, Ittner, Haverbeck, Hafenmayer, Mahler, etc… Also ich rede nicht von Leuten, die vielleicht genauso wenig wie jeder andere „das Recht“ hätten andere herablassend zu behandeln, so zumindest aber WENIGSTENS EINEN GRUND!!

Ich spreche also von Menschen, die sich anscheinend etwas einbilden und zwar kurioserweise AUF NICHTS! Denn sie haben schlichtweg einfach noch überhaupt nichts geleistet. Ich finde natürlich nicht, dass Leistung eine Voraussetzung für „Zugehörigkeit“ ist, aber ich empfinde es schon als ein starkes Stück, wenn sich ausgerechnet diese „Kameraden“ eingebildet und voreingenommen gegenüber Fremden verhalten! Denn erstens haben sie nichts zu verlieren und zweitens haben sie AUCH NOCH NICHTS SELBST GEWONNEN! Wäre man mir mit dieser Arroganz zu Anfang begegnet, so hätte ich direkt kehrt gemacht und es würde jetzt kein „Deutsches Mädchen“ geben. Ich habe das hier nur angefangen weil man mir tiefes Wohlwollen und ehrliches Interesse entgegen gebracht hat. Und ich finde, genauso sollte man auch jeden anderen Menschen auf der Welt behandeln! Schließlich können Sie nie wissen, was für eine Kämpfernatur in dem Menschen vor Ihnen schlummert, welche gerade dabei ist zu erwachen!

Wie Sie vielleicht vermuten bin ich eine leidenschaftliche Beobachterin, deshalb möchte ich meine Eindrücke ja auch mit Ihnen teilen! Wenn ich selbst auf Veranstaltungen oder Treffen gehe, dann stelle ich mich niemals mit „Deutsches Mädchen“ vor und wenn man mich nicht explizit danach fragt oder sich erkundigt ob ich einen Kanal oder eine Seite habe, dann erwähne ich es auch nicht. Mal abgesehen davon, dass ich nicht Gerd Ittner bin und auch nicht seine Berühmtheit habe, macht es mir dies jedoch möglich mich etwas „wertfreier“ umzusehen! Allerdings kenne ich Gerd Ittner (unter anderem) recht gut und von daher sehe ich auch „sehr deutlich“ den Unterschied. Es ist für mich jedesmal hoch interessant mit ansehen zu dürfen wie die selben Menschen, die sich zu fein dafür sind, einen „no name“ auch nur eines Blickes zu würdigen, bei Leuten wie Gerd im übertragenen Sinne „auf die Knie fallen“!

Und ehrlich gesagt, meine lieben Leser, kommt mir dann jedesmal das Würgen! Ich rede hier nicht von einer angemessenen Wertschätzung, die nun einmal jedem gebührt, dem sie eben gebührt – sondern ich rede von billigster Schleimerei „nach oben“ und schier unerträglicher Arroganz „nach unten“! Und dies IST für mich keine wahre Kameradschaft! Denn wenn ich ein echter Kamerad bin, dann ist nicht der Dienstgrad meines Gegenübers für mich entscheidend, sondern sein Wesen an sich! Denn nicht unser Gesprächspartner sollte Ausschlag dafür sein, ob wir Kameraden sind oder nicht, sondern unser Charakter. Deshalb möchte ich an Sie die dringende Bitte richten, sich JEDEM gegenüber respektvoll, offen und freundlich zu verhalten und nicht nur bei bestimmten Leuten!

Ebenso spüre ich, wenn ich in diverse Gruppen komme eine Art „Mauer“! Es betrifft niemals ALLE Leute, die sich dort aufhalten, aber doch ab und an EINIGE! Und diese Mauer ist alles andere als schön! Für einen Neuling muss sie sogar geradezu abschreckend wirken. Und aus diesem Grunde verzeihen Sie mir jetzt bitte folgende Worte und nehmen Sie diese vor allem nicht persönlich, aber sie müssen gesagt werden. Selbstverständlich schließe ich mich selbst als Empfänger dort auch mit ein:

WIR SIND KEINE HELDEN! Und wir haben weder einen Grund, noch eine Not uns für solche zu halten. Wir sind lediglich die Kinder und Enkel von Helden, die jetzt auf die selbe Probe gestellt werden wie unsere Eltern und Großeltern und ich würde sogar sagen, dass wir dabei noch etwas leichter weg kommen als diese! Wir sind auch noch keine durch Blut und Tränen zusammen geschweißten Kameraden! Unsere Großeltern waren das, unsere Soldaten und Führer! Wir aber müssen uns diesen Titel erst noch verdienen und zwar genauso wie ihn sich auch unsere Ahnen haben verdienen müssen! Wir sind derzeit weder in der (seelischen) Position über jemanden zu richten, noch uns ein umfassendes Bild von ihm zu machen! Wir stehen am „sprichwörtlichen Anfang“ einer ernst zu nehmenden Bewegung, die gute Chancen hat irgendwann in eine starke Volksgemeinschaft zu münden! Und wahre Volksgemeinschaft gründet sich nicht auf Schleimerei und Heuchelei oder auf Arroganz und Selbstherrlichkeit, sondern auf den ewig gültigen und wahrhaftigen Deutschen Werten: EHRE, TREUE, FREUNDLICHKEIT, ANSTAND, TAPFERKEIT und MUT!

Also wenn Sie das Glück haben einen „neuen Kameraden“ in unseren Reihen begrüßen zu dürfen, dann tun Sie das mit Warmherzigkeit und Güte. Aber leben Sie nicht Ihre persönlichen Defizite aus, indem Sie sich arrogant und selbstherrlich über diese Menschen erheben, sie offenkundig kritisch beäugen oder gar eine Mauer zu ihnen aufbauen! Damit erreichen Sie nämlich nur das Gegenteil jenes Titels, den Sie sich unverdient auf die Stirn geschrieben haben! Und um Gottes Willen, bitte einfach „mir zur Liebe“: Behandeln Sie auch unsere „alten Kämpfer“ wie Menschen! Denn das sind sie! Zeigen Sie ihnen die angemessene Dankbarkeit, Wertschätzung und Ehrerbietung, aber verzichten Sie auf jegliche Schleimerei und Heuchelei! Denn damit erniedrigen Sie sich nur selbst! Und wenn Sie sich selbst erniedrigen, dann erniedrigen Sie energetisch den kompletten Deutschen Widerstand!

Ein Deutsches Mädchen

3 Kommentare zu „Sozialität und Kameradschaft vs. Scheinheiligkeit und Schleimerei – Eine Bitte an die „Abgehobenen“ wieder auf dem Boden der Tatsachen zu landen!“

  1. Sollte der erste Absatz nicht umgekehrt lauten „lieber ein Mann weniger im Deutschen Widerstand als ein Schleimer mehr“?

    Unserer Ziel sollte nicht darin bestehen unsere zahlenmäßige Anzahl zu erhöhen, sondern die Qualität und intellektuelle Stärke unserer Bewegung.

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  2. WIE ÜBLICH GUNNAR VON KOPPENRATH UND WIESE – DER NAME MUSS ECHT SEIN – ALTER DEUTSCHER ADEL – DER SOUVERÄN ERSCHEINT ZUERST BEI DEN FRANZÖSISCHEN STAATSPHILOSOPHEN MONTESQUIEU UND ANDEREN UND BESCHÄFTIGENSICH MIT DEM HERSCHER EINES STAATES IST ES DER MONARCH – IST ER DER SOUVERÄN – IST ES DAS VOLK – IST ES DER SOUVERÄN – ETC SOUVERÄN HEISST FÜR MICH – FREI ÜBER MICH ZU HERRSCHEN – HIER NOCH EIN TOLLES VID VON EINEM AUFRECHTEN SOUVERÄNEN KAMERADEN GENAU ZU DEINEM THEMA – SO DENKE ICH – VIEL SPASS DEUTSCHE FRAU UND GRÜSSE AN DIE KAMERADEN
    rADOLF

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  3. Sehr guter Beitrag und – leider notwendig!
    Einen Kritikpunkt habe ich jedoch:
    Es ist von Arroganz und Selbstherrlichkeit die Rede.
    Die französische Übersetzung von ‚Selbstherrlichkeit‘ ist ‚SOUVERÄNITÄT‘, die für jeden Einzelnen und für jedes Volk die einzig angemessene Form des Auftretens ist, nämlich selbstbeherrschter Herr über sich selbst zu sein!
    Hier wird also der Deutschen Übersetzung eines Fremdwortes eine negative Bedeutung unterschoben, die sie in Wirklichkeit überhaupt nicht hat!
    Das richtige, an dieser Stelle des Beitrages zu verwendende Wort ist ‚ANMASSUNG‘ !
    Dessen lateinische Übersetzung ist ‚Arroganz‘, die demnach hier entfallen darf.
    Bei der Erziehung des jungen Menschen ist also darauf zu achten, daß er sich zu zwar zu einer selbstherrlichen Persönlichkeit entwickelt, aber eben nicht zu einer anmaßenden!

    Heil & Segen!

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