Liebe Leser,
nach knapp zwei Wochen Schreib-Abstinenz melde ich mich wieder einmal bei Ihnen zurück, damit Sie nicht den Eindruck gewinnen, ich wäre deportiert, verhaftet oder gar „verselbstmordet“ worden! Der Grund warum ich so lange nichts geschrieben habe, lag tatsächlich an der Tatsache, dass ich schlicht weg nichts zu sagen hatte und auch gar nicht wusste, worüber ich überhaupt schreiben soll! Mit einem Repertoire von beinahe 400 Texten hat man die wichtigsten Themen schon ganz gut umrissen und kann sich ab einem gewissen Punkt eigentlich nur noch wiederholen! Dies bedeutet nicht, dass in der letzten Zeit nichts passiert ist. Ich glaube sogar, dass im Moment recht viel passiert und mein Gefühl ist, trotz einem weniger schönen „Außen“ durch und durch positiv.
Wie Sie alle wissen hat sich am 13. Februar wieder einmal das Massaker Dresdens gejährt und ich hoffe, dass auch diesmal anständig, mit Würde und vor allem „zahlreich“ unserer Ahnen gedacht worden ist bzw. gedacht werden wird! Darüber hinaus findet, wie Sie sicher ebenfalls wissen, an diesem Wochenende die so bezeichnete „Sicherheitskonferenz“ statt! Natürlich hat dies mit „Sicherheit“ in Wahrheit überhaupt nichts zu tun. Ganz im Gegenteil!
Hier treffen sich die schlimmsten Lobbyisten und Kriegsfinanzierer, um bei vom Steuerzahler finanzierten Champanger und Kaviar darüber zu debattieren, welche Kriege man wo, wie und aus welchem Grund vom Zaun brechen kann, um noch mehr Chaos, Zerstörung und Flüchtlingsströme zu verursachen und sich an dem Blutgeld eine goldene Nase zu verdienen! Dass dafür ganze Autobahnen zeitweise gesperrt werden müssen und die Anzahl der Bodyguards im Münchner Raum die Anzahl der Müncher Einwohner vermutlich übersteigt, ist im Grunde ein offen zur Schau getragenes Schuldeingeständniss der größten Kriegsverbrecher aller Zeiten! Denn wer das „Richtige, Gute und Schöne“ tut, der braucht keine Armee an Soldaten, die ihn mit Waffengewalt vorm eigenen Volk schützen!
Ich könnte jetzt sicher einige mehr oder weniger nette Worte für das dort anwesende Klientel finden, doch habe ich mit großer Freude festgestellt, dass das die werte Lisa Fitz schon vortrefflich getan hat. Ich glaube nicht, dass man es treffender und direkter sagen kann, als jene Grand Dame des musikalischen Widerstandes.
Es bleibt abzuwarten, welche bizarren und böswilligen Entscheidungen die Rothschild- und Bilderberger Lobby uns nach diesem Treffen offenbart – vorausgesetzt natürlich uns wird überhaupt irgendetwas mitgeteilt! Denn darüber, dass die folgenreichsten „politischen Entscheidungen“ auf Deutschem Boden unter strengster Geheimhaltung gefällt werden, scheint sich zumindest der komplett gehirngewaschene Schlafmichel nicht mehr zu wundern! Nun ja, jahrelange Gehirnwäsche treibt mitunter höchst seltsame Blüten!
Sehr viel mehr kann ich Ihnen für den Moment eigentlich gar nicht berichten! Mittlerweile gehe ich mit meiner politischen Einstellung sehr offen um, vor allem auch im privaten Umfeld, bei alten, aber auch neuen Bekannten! Im ersten Moment erntet man meistens Entsetzen, dann wird daraus Erstaunen und schließlich sogar Interesse. Und aus dem Interesse heraus, hoffentlich bald ein „Erwachen“! Tatsächlich sind meine Erfahrungen überwiegend positiver Natur, seit ich nicht mehr in der Duckmäuser-Haltung mit Entschuldigungsmine erkläre, dass mir der linke-genderwahnsinnige-geschichtsfälschende-politisch korrekte Propaganda Schwachsinn der antideutschen Kriegs- und Waffenlobby auf die Nerven geht! Ich habe sogar den Eindruck, dass die Menschen jetzt sehr viel offener für unsere „Gesinnungsthemen“ sind als noch vor kurzer Zeit. Ich schätze dies bringt auch der energetische Zeiten-Wandel mit sich!
Ganz gleich, was für fatale und krude Entscheidungen und Beschlüsse uns nach dieser Kriegskonferenz auch präsentiert werden, ich bin mir sicher, die meisten Menschen werden sie sich etwas „hellhöriger“ anhören als die zuvor getroffenen Entscheidungen. Und mit viel Glück (oder gesundem Menschenverstand) werden sich auch weit weniger Mammon-Marionetten und Bundeswehrtrottel finden, die diese Entscheidungen umsetzen werden! Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich lediglich um eine winzig kleine, hoch kriminelle Gruppe von geldgierigen und gewissenlosen Superreichen handelt, denen jedes Mittel recht ist, um ihren persönlichen Reichtum zu vergrößern.
Mit Politik oder gar einem Wohlwollen dem eigenen Volk gegenüber hat dieses Theater überhaupt nichts zu tun! Mein tiefstes Mitleid gilt den Kellnern, Polizisten, Hoteliers, Chauffeuren und allen Menschen, die in der Pflicht sind an diesem Wochenende die schlimmsten Kopfgeld-Jäger, Kriegsverbrecher, Finanz-Abzocker und Ethnie-Inqusitoren zu bewirten, zu bedienen oder zu beschützen! Möge der Kaviar ihnen im Halse stecken bleiben und der Champagner ihnen die Venen verklumpen! Was bliebe der Welt wohl an Leid ersparrt, würde dies einmal geschehen!?
Ein Deutsches Mädchen
Liebes Deutsches Mädchen,
schön, wieder etwas von Dir zu lesen. Ich dachte wirklich schon, es ist etwas „passiert“. Aber es stimmt, bei allem was hier geschieht, fällt einem wirkich fast nichts mehr ein und es scheint fast alles gesagt. Ich bin mittlerweile an dem Punkt, nach außen gar nichts mehr zu sagen, insbesondere in der Familie; es macht mich zum Außenseiter, was mir seelisch u.a. sehr schadet. Weil der Kreis sehr überschaubar und mir lieb und teuer ist, ist es für mein Gemüt zur Zeit das Beste. So blöd es auch klingt, aber für mich ist es momentan ausreichend, was ich gelernt habe. Auch wenn ich selten kommentiere, freue ich mich über jeden Artikel und so etwas von Dir zu „hören“. Pass auf Dich auf, liebe Grüsse, Andrea
LikenLiken
Liebes Deutsches Mädchen, Danke für Deinen Artikel! Du beschreibst:
„Denn wer das `Richtige, Gute und Schöne´ tut, der braucht keine Armee an Soldaten, die ihn mit Waffengewalt vorm eigenen Volk schützen!“
Houston Steward Chamberlain, ein großer Freund Deutschlands, berichtet in einem seiner Werke, daß „der böse Militarist und Unterdrücker“ Wilhelm II., bevor er Kaiser wurde nur von einer Person begleitet durch Berlin spazieren konnte. Es ist halt alles ganz anders.
Schreiben ist manchmal schon ein Abenteuer. Als ich kürzlich versuchte, meinen Blog zu bearbeiten, habe ich mich ungeschickt angestellt. (Bei PC und Internet habe ich unterdurchschnittlichen Standard.) Ausversehen habe ich im Bearbeitungsmodus das Feature „Blog“ gelöscht. Auf einmal waren all meine Blog-Artikel weg. Es gab nur noch die Unterseiten. Da wo die Blogs sein sollten, war eine einzige lange weiße Fläche.
Der „Support“ meines Providers (es nervt mich, all diese englischen Ausdrücke zu verwenden) sagte: „Nichts zu machen, Ihre Verantwortung.“
Glück im Unglück war, daß ich die Änderung noch nicht publiziert hatte, also den Blog noch nicht aktualisiert hatte. Dadurch blieb der Blog so, wie er vor meinem Bearbeitungsversuch war.
Ich hoffe, Ihr seht bei meiner Beschreibung durch.
Kurze Zusammenfassung: Ich kann meinen Blog nicht mehr bearbeiten. Sobald ich das mache, und „publiziere“, sind alle Blogeinträge weg. Das bedeutet für mich, der Blog bleibt so, wie er jetzt ist, (erst einmal?) bestehen. Es wird keine Änderungen und Ergänzungen mehr geben. Schicksal?
Interessanterweise hatte sich der Schwerpunkt meines Schreibens schon von der Beschreibung der Mißstände hin zur Darstellung des „Großen Ganzen“ verschoben. Hier meine letzten beiden Änderungen im Blog. Einmal hatte ich eine neue Unterseite über Yin & Yang hinzugefügt:
http://www.freiheit-wahrheit-verantwortung.de/yin-yang/
Zum zweiten hatte ich noch einen neuen Blogartikel hochgeladen. In dem Artikel geht es um zwei kulturstiftende Wanderungsbewegungen unserer Ahnen:
http://www.freiheit-wahrheit-verantwortung.de/blog/der-strom-des-lebens-und-der-geschichte/
Tja, unverhofft kommt oft. Ich bin aber überhaupt nicht unglücklich über das Geschehene. Im Gegenteil, irgendwie ist es eine Erleichterung.
Momentan bin ich dabei zu überlegen, in welche Richtung ich jetzt mit meinem Schreiben gehe. Deinen Blog, liebes Deutsches Mädchen, werde ich auf alle Fälle weiterlesen und ab und zu kommentieren.
Möge Segen sein
Ekstrom
LikenLiken
Guten Abend,
es gab da mal einen Reichskanzler, der brauchte den Schutz nur, damit er nicht von der Liebe und überschäumenden Zuneigung des Deutschen Volkes schier erdrückt wurde. Ihr wißt schon wen ich meine, den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler.
LikenLiken