Liebe Traumatisierte, liebe Vergessliche,
es war wieder einmal Zeit einen kleinen Ausflug in die düstere Landschaft der Mainstream-Medien zu machen. Nun, was soll ich sagen? Es war ein sehr skurriler und auffschlussreicher Trip, den ich dann aber auch wieder relativ schnell (bevor bleibende Schäden entstehen) beendet habe. Mein Boot hieß wie immer „Holocaust“ und nun möchte ich Ihnen die See vorstellen auf der ich gefahren bin. Hier also die Top 10 der (wie immer täglich eingestellten und niemals abreißenden) Nachrichten zu diesem Thema:
1. Holocaust und mehr DVD-Tipps
2. Realschüler erinnern als Zweitzeugen an den Holocaust
3. Die Geschichte eines Jungen und seines Hundes während des Holocaust
4. Israels erste Mondsonde hat auch Holocaust-Memoiren an Bord
5. Millionenspende für die Erinnerung an den Holocaust
6. Diese eintätowierte Nummer tötete den Träger
7. RRRammstein – Die Deutschen und der Holocaust
8. Polizist soll bei Einsatz Holocaust in Frage gestellt haben
9. Bürger wollen Holocaust Mahnmal in Amsterdamm verhindern
10. Der Holocaust als Story – Geht das?
Wie Sie sehen wird es immer abnormer und fantastischer in der BRD-Medienlandschaft zu diesem Thema! Ob es nun die Instrumentalisierung von Tieren, die Schaffung und Anerkennung von „Ersatzzeugen“ oder ein SOS an die Marsianer in Form einer Holocaust-Erinnerungs-Sonde ist, es wird mächtig auf die Pauke geschlagen, um die heilige „Holocaust-Story“ (nicht meine Wortkreation, siehe Nachricht 10) weiter im Volk lebendig zu halten! Bricht unter den Qualitätsjournalisten und in diversen Riegen etwa ein wenig „Panik“ aus? Anders kann ich mir die, doch schwer an Science-Fiction-Filme erinnernde Berichterstattung und Hysterie nicht erklären! An dieser Stelle möchte ich direkt auf meine vier Lieblingsschlagzeilen eingehen:
Realschüler als „Zweitzeugen“ für den Holocaust!
Wow, das ist doch einmal was! Weil die Mär von den unzähligen (laut Eigenbekunden zigmal aus der Gaskammer entkommenen) „Überlebenden“ nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, bzw. man nach knapp hundert Jahren nicht mehr glaubhaft rüber bringen kann, dass von denen (rein altersbedingt) heute noch einer lebt, wird verzweifelt nach so bezeichneten „Zweitzeugen“ gesucht! Ein Begriff, den ich bis dato in diesem Kontext noch nie gehört habe, welcher aber fabelhaft zu dem abstrusen Wort „Holocaust-Leugnung“ passt!
Das Problem, welches sich hier darstellt ist, dass wenn man der Deutschen Sprache mächtig ist, weder das eine, noch das andere Wort einen Sinn ergibt! Genauso wenig wie man etwas leugnen kann, bei dem man persönlich nicht anwesend war, kann man es auch nicht bezeugen! Ich meine, entweder man hat etwas gesehen oder nicht!? Aber anscheinend spielt dieser unbedeutende, realitätsfremde Umstand für die Creme de la Creme des Journalismus und der Justiz keine große Rolle! Wenn die Zeugen weg sterben, dann sucht man sich eben Ersatzzeugen! Wie genau man das rechtfertigen will ist mir allerdings schleierhaft. Da ich diesen Artikel aus gesundheitlichen Gründen nur kurz überflogen habe, kann ich Ihnen nur soviel sagen, dass es wohl damit zu tun hat, dass 10-Klässler eine Art „Identitätsreise“ in die Vergangenheit von Juden machen sollen!
So weit, so erbärmlich! An dieser Stelle jedoch keimt in mir die Frage auf, ob es mir persönlich dann möglich wäre mich in Zukunft als „Rudolf Hess“ auszugeben oder ob es von nun an auch legal und strafrechtlich verfolgbar wäre, wenn verrückte Linke den Behörden glaubhaft versichern Henry Hafenmayer wäre in Wahrheit Joseph Göbbels oder ihr AFD-wählender Nachbar sei Adolf Hitler!? Ich meine, wenn so etwas wie „Zweitzeugen“ anerkannt werden, dann gibt es vielleicht auch eines Tages mal „Zweittäter“!? Wie sagte Albert Einstein einst sinngemäß? Das Universum und die menschliche Dummheit haben keine Grenzen, aber beim Universum sei er sich noch nicht ganz sicher! Und der werte Herr Einstein muss es ja schon allein aus ethnischen Gründen wissen!
Israels erste Mondsonde hat auch Holocaust-Memoiren an Bord!
Was zur Hölle man mit einer Mondsonde vollgepumpt mit „Geschichten“ im Weltall möchte kann man sich eigentlich nur erklären, wenn man die Dimension des gesunden Menschenverstandes verlässt und einen kleinen Kurztrip in die Welt des Irrsinns unternimmt! Hier könnte ich mir zwei unterschiedliche Beweggründe vorstellen: Entweder die Juden fürchten sich vor einer Nuklearen Katastrophe, welche 80 Prozent der Menschheit, samt sämtlichem Film- und Büchermaterial zum Thema Holocaust und der Generation, die sich für ihre Geschichten überhaupt noch interessiert auslöscht und möchten deshalb eine Art „intergalaktisches Archiv“ aufmachen, das man auch in 1000 Jahren, wenn die Erde wieder einigermaßen bewohnbar und bevölkert ist, zurück holen kann um ihre Holocaust-Religion auch in ferner Zukunft aufrecht zu erhalten!? Oder aber sie sind inzwischen so verzweifelt darüber, dass ihnen und ihrem Schuldkult die normalsterblichen Erdenbewohner davon laufen und gehen deshalb auf die Suche nach einem ausserirdischen Publikum! In beiden Fällen wünsche ich viel Erfolg und eine gute „Genesung“!
Die Geschichte eines Jungen und seines Hundes während des Holocaust!
In dieser herzzereißenden Geschichte geht es um das Hündchen Lala, welches dem Jungen, dem es gehörte und seiner Familie heimlich bis in das Ghetto Lodz gefolgt ist. Danach verlor sich seine Spur allerdings aus „unerfindlichen Gründen“! Die Frage, ob dies nun so etwas wie Folge 2 der geistig verwirrten Misha sein soll, die Millionen mit einem Buch verdiente, in dem sie behauptete, dass sie während des Holocaust von einem Wolfsrudel „adoptiert“ worden und quer aber sicher durch ganz Deutschland geschleift worden sei, bleibt erstmal unbeantwortet! Fakt ist jedenfalls: So manchem hoffnungslos indoktrinierten Deutschen ist keine Geschichte unmöglich oder dämlich genug, wenn man sie nur mit dem Qualitätssiegel „made by Holocaust“ kennzeichnet!
Der Holocaust als Story – Geht das?
Ja! Das geht ganz offensichtlich!!
An dieser Stelle möchte ich den Text dann auch beenden. Zur Ausräumung eines „Fake-News“ Vorwurfs möchte ich Sie bitten sich selbst auf die Reise in Deutschlands Irren- ich meine Medienlandschaften zu begeben – wie immer auf eigene Gefahr! Bei Beschwerden und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Revisionisten oder Nazi-Opa! Mein persönliches Fazit ist: Ich bin sehr zufrieden! Den Gedanken, dass nun der Gipfel der Lächerlichkeit erreicht ist, hat google mir nun endgültig ausgetrieben! Denen fällt wirklich immer etwas noch dümmeres und alberneres ein. Und je dümmer und alberner es wird, desto sicherer bin ich, dass diversen Leuten das Geschichts-Kartenhaus nun endgültig unter dem Arsch weg brennt!
Insofern, freuen Sie sich, amüsieren Sie sich und bleiben Sie zuversichtlich! Wenn es in dieser Geschwindigkeit so weiter geht, dann ist bald tatsächlich auch der letzte Deutsche bei der „Endstation Rechts“ angekommen (wie sich ein besonders engagiertes Hetzblatt in geradezu prophetischer Weise nennt). An dieser Station dürfen Sie dann auch aussteigen, denn ab dort übernehmen wieder intelligente Leute das Kommando. Daran, dass es so kommt habe ich nach diesem aufregenden Medien-Trip überhaupt keinen Zweifel mehr! Genießen Sie die Reise und freuen Sie sich auf die letzte Station! Ach und schöne Grüße an unsere Freunde im Weltall!
Ein Deutsches Mädchen
Schöner Text liebes deutsches Mädchen – ich lache immer noch! 🙂
Eines jedoch stört mich nachwievor bei „deutschen“ Beiträgen, Kommentatoren und manchen Revisionisten(ich zähle mich auch zu diesen „Aktivisten“) :
man benutzt immer noch die Bezeichnung „Juden“ für die Verantwortlichen des 2.-5. Holocaust und dessen Folgen.
Diese Verantwortlichen sind keine gläubigen Juden und waren es auch nie! Es sind nachwievor Zionisten und Khasaren, die ca. 800 n. Chr. zum Judentum konvertiert sind und die auch die heilige Schrift der echten Juden umgeschrieben haben! Es sind genau die Zionisten aus denen auch die vorgeblichen Juden de Rothschild(die aus dem Haus mit dem grünen Schild in Frankfurt entstammen!) und andere Betrüger und amerikanische Milliardäre hervor gegangen sind, Schwerstkriminelle, perverse, pädophile Betrüger und Mörder! So etwas als Jude zu bezeichnen ist eine Schande für Arier und die paar übriggebliebenen echten und gläubigen Juden, die weltweit friedlich bei ihren Gastgebern wohnen. Nur 3% der israelischen Bevölkerung sind echte, gläubige Juden, die gegen Satanjahu und seine zionistische Regierung und dessen Politik ggü. den Palästinensern demonstrieren und von den „eigenen Landsleuten“ bespuckt, verprügelt und gesteinigt werden!
Bitte nennt die Schweine, Betrüger, Mörder, Lügner Zionisten, das was sie sind, die die mit den Nationalsozialisten zusammen arbeiteten und die armen kleine Juden verfolgten – deshalb auch Na-Zi und nicht Na-So!!! Danke!
Ich kann meinen arischen Stammbaum bis anno-tobak 1700schießmichtot zurück verfolgen aber falsche Beschuldigung betrifft nicht nur Arier!
liebe deutsche Grüße an Alle
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Ich weiß nicht, ob ich Sie richtig verstanden habe, aber die Nationalsozialisten haben sicher nicht mit den Rothschilds und Konsorten zusammen gearbeitet 😀
Diese installierte „tatsächliche Verschwörungstheorie“ (eine von vielen) kann ich bald nicht mehr hören!
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Wenn das das einzige ist, das dich an meinem Kommentar stört, so möchte ich doch einmal eine plausible Erklärung für die Abkürzung „Na-Zi“ von dir hören, Nationalist bin ich auch aber eben kein Na-Zi(solche Leute sehe ich nachwievor in deutschen Verwaltungen sitzen und sie laufen in Israel zu millionen herum! Ich trenne zwischen AH und den Na-Zis, die in den letzten Jahren von 3DR die Zügel in der Hand hielten!
liebe deutsche Grüße
ps: du darfst mich ruhig duzen auch wenn ich 60 bin, ich denke du bist jünger.
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Lieber Totatis,
anfangs war die Bezeichnung „Nazi“ eine bloße Verunstaltung des Wortes Nationalsozialist von unseren Gegnern, um diese zu diskreditieren. Ähnlich wie man auch uns heute böswillig Nazis nennt. Später nannten sie sich anscheinend zum Teil selber Nazis (spöttisch – so wie wir heute) als Pendant zu den Sozis, welche die damaligen Gutmenschen waren! Das ist das, was ICH in Erfahrung gebracht habe. 🙂
Allerdings lege ich keinen großen Wert auf die komplette Auseinandernehmung von Worten, da diese von unseren Gegnern ohnehin komplett verdreht werden. Man fragt sich zum Beispiel auch warum es nicht KL heißt, sondern KZ. Und diesen Begriff gab es sicher auch erst „nach“ dem Krieg! Die Nationalsozialisten nannten das nicht so!
Zu diesem Thema (Worte bzw „Wortmagie“) kann ich allerdings wärmstens die WSK Sendung 70 empfehlen.
Was die Finanzierungslüge angeht, gibt es viele gute Texte, die mit diesem Unsinn aufräumen. Einen habe ich sogar selbst mal geschrieben… ist aber eine Weile her! Hitler wurde zur ernsthaften Bedrohung dieser „roten Elite“ weil er sie aus dem Geldsystem warf und ein völlig neues gründete und dies zum Teil noch in Absprache mit anderen Ländern (z.B zollfreier Handel auf Tauschbasis mit dem nahen Osten). So etwas würde „kein“ Zionist bzw. Bänkster je dulden, da dies der einzige Weg aus der Zinsknechtschaft und somit zur endgültigen Brechung der Finanzmacht ist. Da man Hitler aber anscheinend einfach nicht bekämpfen kann (was man bis heute auf die erbittertste und widerwärtigste Weise versucht) probiert man ihn und seine Anhänger eben zu verunglimpfen, indem man sagt, sie wären ja selbst ein Teil dieser Elite gewesen! (Teile und Herrsche) Denn damit hält man die Leute davon ab, sich einmal näher mit der Strategie der Nationalsozialisten und ihrem Weg das Geldsystem zu revolutionieren – welches bis heute der einzig mögliche und vernünftige Weg war und wäre!
Grüße
Deutsches Mädchen
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Hallo totatis,
ich werde einfach mal das du nutzen, da dies ja dem Deutschen Mädchen voller Güte angeboten wurde.
Es waren keine Zionisten, die für den Krieg verantwortlich waren, das ist ein Mythos, da Hitler mit dem Zionistischen Weltkongress eng zusammenarbeitete und das Auswanderungsabkommen für die Juden unterzeichnete, um den Staat Israel zu begründen . Ursprünglich waren in dem Deal auch die Engländer involviert machten dann aber einen Rückzieher.
Auf Grundlage eines Nationalstaates und ehrlicher Arbeit und eben nicht auf dem ideologischen Fuße des Talmuds.
Ich halte diese ganze Debatte um Verfälschungen des Talmuds durch Kasahren für wenig zielführend, da der Inhalt für sich spricht und die Juden eben danach leben.
Jede Synagoge lehrt den Inhalt der Tora und des Talmuds. Mehr muß man nicht wissen!
Das ist wichtig und selbst wenn es irgendwann umgeschrieben worden wäre ich höre nicht, das sich ein einziger Jude von den menschenverachtenden Inhalten distanziert. Darf er nicht, genauso wenig wie der Moslem sich von den Tötungsbefehlen distanzieren darf. 😉
Beide beanspruchen für sich die Herrenrasse zu sein und gleichermaßen über die niederen Völker/Ungläubigen zu herrschen. Wir sind Goyim oder Kuffar.
Muslime oder Juden sind keine Christen, die sich nach dem Neuen Testament richten/Jesus Christus.
Es gibt ja viele Stimmen, die behaupten, das beides frei erfunden ist. Sowohl der Jahwismus/Talmud, als auch Allah/Koran.
Letztlich egal weil Jahwe, genauso wie Allah der Satan ist. Gibt noch viele andere Bezeichnungen für den Gott Jahwe, Chronos, Saturn usw. und so fort.
Ist schon eine Ironie des Schicksals, die Moslems und Juden glauben an den gleichen Gott nur wissen es die wenigsten. Der Vatikan richtet sich nach dem Alten Testament und betet genauso die gleiche kranke Gottheit an.
Das ist traurige Tatsache und lässt sich auch bei intensiver Recherche nachweisen.
Möchte an der Stelle mal einige Auszüge aus dem Talmud zum besten geben.
Auszüge aus dem Talmud
So wollen wir also ein paar Ausführungen aus dem Talmud betrachten, um verstehen zu können, was man da täglich so liest und vor allem, worin die Rabbiner “trainiert” werden.
“Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte.”
(Jalkut chadasch 171,2)
“Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest” (Taanith 10a)
„Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch“ (Niddah 45a)
„Ehebruch ist nur gegeben, wenn ein großjähriger Jude das Eheweib eines anderen großjährigen
Juden verführt; seiner eigenen Frau oder einem Nichtjuden gegenüber begeht der (nach unseren
Begriffen ehebrechende) Jude keinen Ehebruch“ (Sanhedrin 52b).
„Ein nichtjüdisches Mädchen, das 3 Jahre und 1 Tag alt ist, darf ein Jude (zwar) schänden (aber nicht
heiraten)“ (Abodah sara 37a.)
„Seine eigene Frau darf der Jude auf jede ihm belebende Weise geschlechtlich mißbrauchen“
(Nedarim 20b).
„Ihr habt mich zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde auch ich euch zum einzigen
Herrscher in der Welt machen“ (Chagiga 3 a b).
„Es ist verboten, einem Götzendiener das Leben zu retten.“
(Schulchan aruch in der Abteilung Joreh deah N. 158)
„Verschaffe mir meine Nahrung und mein Brot, welches mir beschieden ist, damit ich baldmöglichst
mit den allerbesten Gütern der Gojim gesättigt werde.“
(Bens-Buch, fol. 16 a u. b, unter Semiroth Lemozae Sabbat Gebet jedem Samstag)
„Heirate nicht die Töchter eines Ungebildeten, denn sie sind ein Greuel und ihre Weiber sind
Geschmeiß und über ihre Töchter heißt es“
(Deut. 27, 21:) ,Verflucht ist, wer bei irgendeinem Vieh liegt“ (Pesachim F. 49 b)
5
“Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muss man
dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken.”
(Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)
“Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen”
(Taanith 3b, Aboda zara 10b)
“Jeder einzelne (Jude) muss sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen” (Synhedrin37 a)
“Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere”
(Goyim = Menschenrinder, Einzahl “Goy” Anmerk. d.Verf.)
(Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)
“Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen “Menschen”
verdienen, sondern den von Tieren”
(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)
“Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren”
(Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)
“Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen”
(Midrasch Talpioth 225)
“Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine” (Orach Chaiim 57, 6a)
“Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren” (Kethuboth 3b)
“Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden” (Zohar II, 4b)
“So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen”
(Iore Dea 337,1)
“Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen” (Synhedrin 58b)
“Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält”
(Synhedrin 37a)
“Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet”
(Synhedrin 37a)
“Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen”
(Sabbath I / 37b)
“Alle Juden sind geborene Königskinder”
(an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)
“Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden”
(Talmud IV / 8 / 4a)
„Nimm dir keine Nichtjüdin, keine Sklavin, damit der Samen nicht ihr Nachfolger sei“
(ein Kind von einem Juden und einer Nichtjüdin ist dem Gesetze nach wie die Mutter)
(Jebamoth F. 100 b)
“Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel”
(Talmud V / 3 / 91b)
“Gott (Jahwe) lässt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen” (Talmud I / 1 / 7a)
6
“Der Mensch (Jude) muss an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, dass Jahwe ihn nicht
zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat”
(Talmud V / 2 / 43b + 44a)
“Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum
einzigen Herrscher in der Welt machen.” (Talmud II/12/3ab)
“Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie
nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen,
auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie
unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!”
(Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)
“Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum
Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum
Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum
Vertrauten unter den Völkern” (Sabbath 105a)
“Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod.” (Talmud, Synhedrin 59a)
“Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist” (Eben-Ha-Eser, 6)
“Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch…Strafbar für den Juden ist nur der
Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen”
(Talmud IV / 4 / 52b)
“Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber”
(Talmud IV / 4 / 81 + 82ab)
“Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozessangelegenheiten, denn es gibt keine größeren
Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle” (Talmud IV / 3 / 173b)
“Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen” (Zohar I, 168a)
“Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen” (Abhodah Zarah 2a T)
“Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht” (BabbaBathra 54b)
“Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen”
(Schulchan Aruch, Choschen Hamischpat 183,7)
“Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen”
(Babha Kama 113a)
“Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie
erworben” (Talmud IV / 3 / 54b)
“Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen“
(Talmud IV / 1 / 113b)
“Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen” (Talmud IV / 2 / 70b)
“Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden” (Erubin 43b)
“Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker
unterworfen werden.“ (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)
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„Ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen (sondern
Vieh)…“ (Baba meçia 114 b)
“Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden
ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein.”
(Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 und Blatt 89 und 99a, Spalte 1)
„In den Zeiten des Messias:…..die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der
Völker ihnen in die Hände fallen werden”. (Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)
„Die Völker werden dem Messias Tribut bringen“ (Targum zu Jes. 16, 1)
„Alle Reiche der Welt müssen dem Messias am Ende Geschenke bringen.“ (Schemoth rabba c. 35)
„Die Juden halten die Nichtjuden für Abgötter, besonders die Katholiken.“
(Der Schulchan Aruch 123.)
„Jedes Kind im Leibe einer Sklavin oder Nichtjüdin ist nicht besser als ein Vieh.“
(Der Schulchan Aruch 240.)
„Nicht Juden , welche dem Götzendienst ergeben sind (vorausgesetzt, daß zwischen ihnen und unskein Krieg ist), darf man nicht gerade zu töten, aber man darf sie auch nicht retten, wenn sie inTodesgefahr sind; z.B. wenn einer von ihnen ins Wasser gefallen ist, darf man ihn selbst gegen Bezahlung – nicht retten.“ (Der Schulchan Aruch)
„Man darf sie nicht von einer tödlichen Krankheit heilen, auch nicht gegen Bezahlung, es müßte denn geschehen, um Feindschaft zwischen uns und ihnen zu verhindern. Die Apikorsim, die dem Götzenbilde dienen, um ihre Mitjuden zu ärgern… muß man töten, auch öffentlich, wenn es möglich ist, wo nicht, so muß man ihren Tod zu befördern suchen.“ (Der Schulchan Aruch)
„Es ist erlaubt, mit Götzenbildern Gespötte zu treiben und zu einem Nichtjuden zu sagen: „Dein Gott mag dir helfen oder deine Geschäfte Beglücken.“Man muß alles vermeiden, was Feindschaft erregen
könnte, da man doch einmal unter den Nichtjuden wohnt und das ganze Jahr mit ihnen handeln muss;deshalb soll man sich, wenn man sieht, daß sie sich an ihren Feiertagen freuen, mit ihnen freuen dies schmeichelt ihnen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 227, 26.)
„Einen Nichtjuden kann man übervorteilen , denn es heißt in der Schrift, 3. Buch Moses 25, 14, es soll
niemand seinen Bruder übervorteilen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 232, 19. )
„Verkauft jemand Eier und sie waren faul, so ist der Handel ungültig; jetzt ist der Gebrauch aber nicht so und ein Gebrauch hebt das Gesetz auf.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 249, 2.)
„Einem Nichtjuden , der nicht einmal als Hausgenosse und Einwohner anzusehen ist, darf man nichts schenken ; man müßte ihn denn ganz besonders kennen oder es mußte geschehen, um in Frieden mit ihm zu leben.“ (Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 283, 1.)
„Ein Nichtjude beerbt nicht seinen Väter, der ein Proselyt ist,auch kann ein Proselyt den andern nicht beerben. 235, 1, 2. Wenn ein Nichtjude, dem ein Jude Geld schuldig ist, gestorben ist und seine Erben wissen nichts von dieser Schuld, so hat der Jude nicht nötig, zu zählen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 386. )
„Wenn jemand einem Nichtjuden etwas verkaufte und ein Jude sagte diesem, er hätte zu teuer gekauft, so ist er ein Verräter und muß den Schaden, der dadurch entsteht, ersetzen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 388. )
8
„Es ist verboten, einen Juden, entweder ihn selbst oder sein Vermögen, in die Gewalt eines Nichtjuden zu liefern, ihn zu verraten . ..; ist aber der Angeber von ihm verraten worden, so darf er ihn wieder verraten, ja ihn sogar töten, wenn er sich dadurch und auf keine andere Art retten kann. Es ist erlaubt, einen Verräter zu töten, wo man ihn findet, und selbst in jetzigen Zeiten. Hört man von jemandem, daß er seinen nächsten verraten will, so muß man ihn erst warnen, wenn man glaubt, die
Sache dadurch zu verhindern und noch soviel Zeit übrig ist; ist er aber frech und will die Warnung
nicht annehmen, so muß ihn der Erstbeste töten.“
(Einige Rabbiner wollen, daß, wenn man sich auf eine andere Art vor ihm retten kann, z.B.
ihm die Zunge aus dem Halse zu schneiden oder ihn blind zu machen, man ihn nicht töten
darf.) (Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III)
„Einen Juden, der einen Juden oder sein Vermögen schon dreimal verraten hat, sucht man durch alle möglichen Mittel aus der Welt zu schaffen. Alle Unkosten, welche die jüdische Gemeinde gehabt hat, um einen Verräter aus der Welt zu schaffen, werden von allen Mitgliedern derselben gemeinschaftlich
getragen.“ (Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 405.)
„Ist die (von einem Ochsen) Gestoßene eine schwangere Sklavin, so wird in diesem Falle verfahren wie bei einem Vieh ; die Sklavin wird nämlich geschätzt, wie viel solche durch diesen Fall – Verlust des Kindes – weniger als vorher wert ist.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 425.)
„Einen Juden, der Abgötterei treibt oder Sünden begeht, nicht aus Lust, sondern um seine Mitbürger
dadurch zu ärgern, oder einen Apikoroß, der das Gesetz und die Propheten nicht anerkennt, einen solchen, wenn es möglich ist, öffentlich zu töten, ist ein Gott wohlgefällig es Werk ; geht dies nicht an, so muß man suchen, ihn durch Umwege aus der Welt zu schaffen.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III)
„Gegen Nichtjuden, mit denen wir nicht im Streite leben, gegen diese verhält man sich so, daß man
ihnen weder den Tod verursacht, noch sie von demselben rettet.“
(Choschen Hamischpat (Rechtsschild) Schulchan Aruch III 6, 8. )
„Was heißt eine Hure?‘ Alle nicht jüdischen Töchter oder eine jüdische Töchter, die mit jemandem zu tun gehabt, der sie nicht heiraten darf . Wenn ein Frauenzimmer mit einem Vieh zu tun gehabt,
obschon die Strafe des Steinigens darauf ist, ist sie doch keine Hure und ein Priester darf sie ehelichen, weil sie keinen verbotenen Umgang mit Menschen gehabt hat.“ ( Der Schulchan-Aruch
626.)
„Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von
ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.“
(Choschen hamischpath 156; Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54 b)
„Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als
Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten , der es sich sichern kann.“
(Baba kamma 113)
„Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13):
„Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt
Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.“ (Baba mezia 61 a)
„Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen;wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten.“ (Baba mezia 24 a)
„Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.“ (Baba mezia 71 a)
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„Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt.“ (Kidduschin 4 )
„Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren
hat.“ (Berakhoth 58 a, Orach chajjim 224,5)
„Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.“ (Baba mezia 114 b)
„Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.“ (Jabmuth 94 b)
„Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.“ (Synhedrin 74 b)
„Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt: „Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen.“
(Jabmuth 98 b)
„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.“ (Erubin 43 b)
„Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt.“
(Synhedrin 58 b)
„Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt.“ (Sotah 35 b)
„Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken.“ (Synhedrin 57 b)
„Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“ (Synhedrin 59 a)
„Den besten der Gojim sollst du töten.“
(Aboda zara 26 b, Jad chasaka 49 b,Kidduschin 40 b, u. 82 a, Mechita 11 a)
„Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig.“ (Gittin 62 a)
„Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.“ (Erubin 75a)
„Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben. Als nämlich
die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.“
(Schabbath 146 a siehe auch Aboda zara 22 b)
„Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten sei ihm lieber als die eigene Frau.“ (Aboda zara 22 b)
„Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten.“ (Aboda zara 26 a)
„Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat.“ (Makkoth 7 b, Synhedrin 78 b)
„Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er
mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.“ (Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)
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„Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn
nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens.“
(Mo’ed katan 17 a, Hagiga 16 a,)
„Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.“
(Nidda 71 a; Kethuboth 6 a; Jabmuth 57a; Jabmuth 60 a; Kidduschin 10 a; Aboda zara 37 a)
„Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut.“ (Jabmuth 57 b)
„Bei einem Mädchen unter drei Jahren ist die Beiwohnung nicht strafbar“ (20, 1. Hagah. Auslegung)
„Wenn ein Mädchen drei Jahre und einen Tag alt ist, so kann sie der Väter durch Beiwohnung
verloben lassen.“ (37, 1. Hagah.)
„Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später
unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.“ (Baba kamma 59 a)
„Wenn jemand beim Gebete steht und sich erinnert, daß er samenergußbehaftet ist, breche er sein Gebet nicht ab, sondern kürze es.“ (Berakhoth 21 a)
„Es ist verboten, mit Urintropfen auf den Füßen auszugehen, weil diese den Anschein erwecken, ihm sei die Harnröhre abgeschnitten, wodurch seine Kinder in den Ruf kommen könnten, sie seien
Bastarde.“ (Joma 29 b)
„Drei Dinge verlängern die Tage und die Jahre des Menschen: wenn man sein Gebet in die Länge zieht, wann man lange bei Tisch und wenn man lange im Aborte sitzt.“ (Berakhoth 54 b)
„Wenn eine Schlange in den Leib einer Frau gekommen ist, so setze man sie mit
auseinandergespreizten Beinen auf zwei Fässer; darauf hole man fettes, auf Kohlen gebratenes Fleisch, einen Korb mit Kresse und wohlriechenden Wein, alsdann warte man mit einer Zange in der Hand, fasse sie und verbrenne sie im Feuer, denn sonst kommt sie wieder.“ (Schabbath 110 a)
„Heirate keine zwei Frauen; hast du zwei geheiratet, so heirate eine dritte.“ (Pesachim 112 b)
„Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren
kannst.“ (Pesachim 113)
„Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt. Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen, gegen seine Schwägerin
gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet.“ (Jabmuth 53 b)
Raba ben Schemuél
„Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige.“
(Baba kamma 27 b)
„Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln.“ (Sotah 71 b)
„Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.“ (Nedarim 23 b)
(Kol Nidre: Am höchsten jüdischen Feiertag (Jom Kippur) wird das Gebet Kol Nidre
gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen
werden, im Voraus für null und nichtig. (siehe Talmud, Nedarim 23 b).
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II.) Auszüge der 5 Bücher Moses
„Denn der Herr, dein Gott wird dich segnen, wie er dir geredet hat. So wirst du vielen Völkern leihen,
und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand
herrschen.“ (5. Mose 15, 6)
„Alle Gojim sind Kinder der Unreinen (d.h. Menstruierenden) und sie also „chajavim kereth“, d.h. wert,
daß sie ausgerottet werden.“ (R. Bechai in seiner Auslegung der fünf Bücher Mosis, fol. 136 d)
„Und wenn Jahwe, dein Gott, sie (die fremden Völker) dir preisgegeben und du sie besiegt haben
wirst, so sollst du den Bann an ihnen vollstrecken (d.h. sie mit Stumpf und Stiel, Männer und Weiber,
Kinder und selbst das Vieh ausrotten): Du darfst (!) ihnen nicht Friedensbedingungen auferlegen noch
Gnade gegen sie üben.“ ( 5. Mos. 7, 2.)
„Der Herr, dein Gott, wird selber vor dir hergehen. Er selber wird diese Völker vor dir her vertilgen, damit du ihr Land einnehmen kannst … Und der HERR wird mit ihnen tun, wie er getan hat mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande, die er vertilgt hat. Wenn sie nun der HERR vor
euren Augen dahin geben wird, so sollt ihr mit ihnen tun ganz nach dem Gebot, dass ich euch gegeben habe [= alle umbringen]. Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand nicht abtun
und dich nicht verlassen.“ (5. Mose 31, 3-6)
„Hüte dich davor, mit den Bewohnern des Landes, in welches du kommen wirst, ein Abkommen zu treffen; sie könnten euch sonst, wenn sie mitten unter euch wohnen, zum Fallstricke werden. Vielmehr sollt ihr ihre Altäre zerstören, ihre Malsteine (heilige Steine) zertrümmern und ihre heiligen Bäume
umhauen.“ (2. Mos. 34, 12-13.)
„Alle die Völker aber, die Jahwe, dein Gott, dir preisgibt, sollst du vertilgen, ohne mitleidig auf sie zu
blicken, und ihre Götter sollst du nicht verehren; denn das wäre für dich ein Fallstrick.“
(5. Mos. 7, 16.)
„Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine
fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in
das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.“ (5. Mos. 23, 21.)
„Ihr dürft keinerlei Aas essen. Dem Fremden, der sich an deinem Wohnort aufhält, magst du es geben, daß er es esse, oder du magst es einem Ausländer verkaufen; denn du bist ein Jahwe, deinem Gott,
geheiligtes (!) Volk.“ (5. Mos.14, 21.)
„Ein nicht geschlachtetes, sondern von selbst verendetes (reines) Tier, also ein wirkliches Aas, und die Vorschrift, dieses dem Nichtjuden nicht etwa zu schenken, sondern zu verkaufen, bedeutet diesem
gegenüber eine gehässige Nichtachtung.“ (Nebëlah bedeutet 5. Mose 14,21 (s. vor. S.)
„Einen von deinen Volksgenossen sollst du als König über dich setzen: einen Ausländer, der nicht dein
Volksgenosse ist, darfst du nicht (!) über dich setzen.“ (5. Mos. 17, 15.)
„Jahwe wird ihre (der fremden Völker) Könige in deine Gewalt geben, daß du ihren Namen unter dem Himmel austilgest; niemand wird vor dir standhalten, bis du sie vernichtet hast.“ (5. Mos. 7, 24.)
„Könige sollen deine Wärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; mit dem Angesichte zur Erde niederfallend sollen sie dir huldigen und den Staub deiner Füße lecken(!).“ (Jes. 49, 23.)
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Möchte in dem Zusammenhang noch etwas ergänzen .
Wer sich wundert woher die Genderideologie herkommt.
Nach jüdischem Glauben wurde Adam nach IHREM GOTT erschaffen und Adam war nach jüdischer Lehre Hermaphrodit, sowohl Männlein und Weiblein . Genauso ist Baphomet, der SATAN ein Hermaphrodit, der beide Geschlechter in sich vereint.
Das Ziel dieser Agenda ist es das die natürlichen Geschlecher abgeschafft und die Menschen nach dem Ebenbild Satans geformt werden.
Im Bundesstaat Tasmanien in Australien ist das Geschlecht auf der Geburtsurkunde nicht mehr vermerkt und das Kind darf mit 16 frei entscheiden welchem Geschlecht es angehört – ungeachtet seines natürlichen Geschlechts, wohlgemerkt ohne das die Eltern darauf Einfluss nehmen dürfen. Wer dies kritisiert wird kriminalisiert, das gilt als Hatespeech.
Das ist purer Satanismus, der Kampf gegen die natürliche Ordnung.
LG
J.A.
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Barbara Lerner Spectre zur Multikultiideologie, auch dem Judentum entsprungen, der Rassenlehre in Israel, die bis heute gültig ist und im übrigen Vorreiter für die Rassengesetze unter Adi gewesen sind. Das war in Absprache mit den Zionisten.
Lg
Johann
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Den „Irrsinn“ bringt Horst Mahler gerade wieder sehr gut auf den Punkt. In seinem 2. Offenen Brief an die Söhne des Bundes B’nai Brith schreibt er:
„Ihr Gotteslästerer, hört ihr schon das Grollen kommenden Unheils? Das Fundament eurer Weltherrschaft zeigt Risse. Damit meine ich nicht die Krise der BANK. Euer Heiligstes, die „Holocaust-Kirche“, wankt. Bald stürzt sie ein. Das BVerfG der BRD, euer Knecht, versetzt ihm die tödlichen Schläge, vermutlich nicht mit Absicht, sondern aus Dummheit.
Es war das verdienstvolle Wirken der Publizistin Ursula Haverbeck (90), das die Karlsruher „Richter“ in eine Lage gebracht hat, daß sie nur noch Fehler machen konnten. Dabei haben sie sich den denkbar Gröbsten ausgesucht. Sie haben es doch fertiggebracht, die Strafverfolgung der so genannten Holocaust-Leugner mit dem Satz zu begründen:
„Die Leugnung, daß ein Verbrechen geschehen ist, ist ein Gutheißen eben dieses Verbrechens.“
Mit diesem Spruch des höchsten Gerichtes ist die BRD als Unrechtsstaat gekennzeichnet, wenn sie denn ein Staat wäre. Sie ist aber eine Fremdherrschaft, wie der Vater des Grundgesetzes der Staats-und Völkerrechtler Prof. Dr. Carlo Schmid fach- und sachkundig als „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ klassifizierte.
Mit uns Deutschen kann man vieles machen. Unsere „Blauäugigkeit“ ist sprichwörtlich. Weil wir im Menschen grundsätzlich das Gute sehen, kann man mit Lügen bei uns viel erreichen. Ihr habt aber etwas Wichtiges übersehen: Wir haben – im Gegensatz zu euch – Anstand und Ehrgefühl. So verletzt es uns, wenn man uns zumutet, offensichtlichen Schwachsinn für die Wahrheit zu halten, aber genau das habt ihr vermittelst eurer Richterpuppen versucht.
Karlsruhe hat den Bogen überspannt.
Ursula Haverbeck ist dadurch bekannt geworden, daß sie – eine Zeitzeugin – den von euch erhobenen Vorwurf gegen das deutsche Volk, es habe die europäische Judenheit in den Jahren 1941-1945 fabrikmäßig abgeschlachtet, nicht gelten lassen wollte.
Wir Deutsche glauben nicht an euren Gott Jahwe und seine unzähligen Völkermordandrohungen gegen die Völker, einschließlich seines „Eigentumsvolks“.
Ursula Haverbeck hält dafür, daß das deutsche Volk – ihr Volk – gar nicht fähig sei, den von euch behaupteten Völkermord zu begehen. Völkermord ist für sie ein so schreckliches und verwerfliches Verbrechen, daß sie mit all ihren Seelenkräften – jetzt auch noch im hohen Alter – um einen Freispruch für das deutsche Volk kämpft. Dafür sitzt sie jetzt mit 90 Jahren im Gefängnis.
Und ihr? Was macht ihr? Ihr laßt durch eure Bauchredner verkünden, sie habe den behaupteten Völkermord an den Juden Europas „gutgeheißen“.
Das werdet ihr uns büßen. Ihr werdet es büßen mit dem Verlust der Weltherrschaft, die euch von eurem Gott versprochen wurde als Entschädigung dafür, daß ihr auf Grund des euch von Jahwe befohlenen Zerstörungswerkes von allen Völkern gehasst werdet (Jesaja 60, 12-16).
Wir werden euch aus der Macht setzen damit, daß wir den Völkern enthüllen, daß – was immer euch in der Weltgeschichte widerfahren sein mag – aus dem Willen Jahwes euch zugestoßen ist. Daß ihr demgemäß euren Eigentumsgott lästert, indem ihr vortäuscht einem „Götzen“ – dem deutschen Volk (dem „edomitischen Germanien“) – in die Hände gefallen zu sein, und Jahwe euch nicht helfen konnte. […] “
Natürlich ist der Brief noch etwas länger. Ich möchte hier aber niemanden überstrapazieren 😉
GruSS H H
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da wird doch niemand überstrapaziert….
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Ja die Wende wird kommen, daran zweifle ich nicht, aber der Weg dahin ist mit Leid verbunden und das System schlägt nochmal um sich.
Sie kosten den Wahnsinn bis zum Letzten aus.
Der Großtteil der Welt glaubt schon lange nicht mehr an diese Märchen.
Selbst Vertreter des „Auserwählten“ Volkes nicht, die Wissen es so oder so, aber um diesen Mythos ist eine regelrechte Industrie entstanden, das erste Mahnmahl in Israel wurde bereits 1942 geplant. Der Auserwählte ist sehr kreativ und denkt vorausschauend. Der Rubel muss rollen. Geld, Geld ja Geld regiert die Welt.
Tolle Aktion im übrigen vom VL, auch wenn er gerade in Bezug auf Adi sich auf diese ganzen Psy-Operationen einlässt, aber gut das müssen die Auserwählten ewig tun, da er zu mächtig ist.
Er lebt ewig fort. Die Inder huldigen ihm, der Nahe Osten und selbst viele Tibeter besitzen noch heute ein Bild von Ihm in Ihren Häusern.
Schließlich sahen Sie ihn als denjenigen an, der das Kalyuga beendet und die Deutschen hatten enge Kontakte ins Reich der Buddhisten. Die Deutsche-Tibet Connection und die Suche nach dem Ursprung der Menschheit und der weißen Rasse.
Die Swastika ist ein Symbol des Glücks und der Sonne und ist ebenfalls im Buddhismus zu finden.
Ich wünsche mir zutiefst, das sich alle Fehlgeleiteten, Desinteressierten, Hirngewaschenen und besonders meine Eltern eines Tages entschuldigen.
Bei allen Deutschen, die Ihr Leben ließen – das wird der Tag an dem ich mit meiner Familie nach Gutmannshausen fahre, um unseren Brüdern und Schwestern die Ehre zu erweisen für einen absolut unsinnigen Krieg, den auf Deutschem Boden niemand wollte.
In diesem Sinne auf die Zukunft, die heilsam wird.
LG
Johann
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