Dem Führer zu Ehren – Von Geburten und Geburtstagen

Liebe Geburtstagskinder, liebe Neugeborene,

wie Sie wissen, jährte sich am 20. April 2019 ein sehr geschichtsträchtiger Tag und zwar genau das „130ste“ mal! Wem die Zahl 130 aus einem anderen Zusammenhang bekannt vorkommt, der dürfte an dieser Stelle kurz innehalten und einmal über Zahlenmagie nachdenken! Denn so wie diese Zahl in einem gewissen Kontext den Tod des Deutschen Volkes auf einer geistigen Ebene bedeutet, so steht sie dieses Jahr doch gleichzeitig für ein Ereigniss, welches die Wiedergeburt des Deutschen Volkes widerspiegeln könnte – Und zwar in der geistigen Geburt unseres Führers! An dieser Stelle möchte ich einen sehr schönen Nachruf veröffentlichen oder bzw. einen Ausschnitt daraus, welchen Hermann Okraß am 01. Mai 1945 in der Hamburger Zeitung veröffentlichte:

Wir kämpfen nicht für Theorien, nicht für Dogmen, ob wir sind, ist gleichgültig, wichtig allein ist, dass unser Volk lebt!‘ (Adolf Hitler)

Wie mögen diese Worte vor der Nachwelt klingen? Ob sie ihn verstehen wird, und ob sie aus diesen Worten begreift, warum ein ganzes Volk sich in tiefer Not zu diesem Mann bekannte? Wir können es nur wünschen, denn wir wissen, dass dann die Weltgeschichte diesen Mann, seine Lehre und unsere Zeit wahrhaft begreift. Denn das sehen wir heute deutlicher denn je, sehen es bewiesen durch den unermesslichen, schweren Kampf, den unser Volk so tapfer bestand, sehen es in der stillen, wortlosen Gefolgschaftstreue gerade des ärmsten Sohnes unseres Volkes, in Adolf Hitler sammelten sich wie in einer Linse, die alles Licht in einem Punkte sammelt, die schönsten Tugenden, die heißesten Wünsche, das edelste Sehnen, das ganze schöne Wollen unseres Volkes, die Sehnsucht nach dem Reich, das Drängen nach sozialistischer Gerechtigkeit, der Wille zur gebundenen Freiheit, zum klaren Führertum, das alles sah unser Volk in Adolf Hitler und seiner Idee vereinigt.

Dass kleine Geister das klare Bild seines Wollens verdunkelten, dass Verräter und schlechte Ratgeber ihn verließen und verkauften, dass schließlich eine gewaltige Übermacht von Stahl und Geld ihn erdrückte, das kann im tiefsten Herzen unseres Volkes sein Bild nicht wandeln. Mag diese heutige Stunde das vielleicht verdüstern, mag die Unsumme der Opfer, des Leidens und der Not es verzerren, wenn einmal die Sinne wieder klar, die Gedanken wieder frei sind, dann wird es auch vor dem letzten Volksgenossen wieder so erscheinen wie in jenen Tagen, als die ganze Nation sich freudig zu ihm bekannte.

Er hat das Beste für sein Volk gewollt, und darum hat es ihn auch so sehr geliebt. Wir wissen, dass er weiterleben wird in unseren Landen, nicht wie ein Kriegsheld, den eherne Standbilder ehren, sondern ein Kind des Volkes, dessen reines Wollen das Volk verstand und dessen schönstes Wort und Vermächtnis bleiben wird, das Wort, in des Volkes tiefster Not sein Volk mehr zu lieben denn sich selbst.“

Zu dieser Zeit (1945) konnte man so etwas tatsächlich noch in Deutschen Zeitungen lesen. Heutzutage wäre es schlicht undenkbar! Denn, wie ich oben erwähnte spricht dort eine ganz bestimmte Zahl dagegen, die sich in einem unmenschlichen Paragraphen versteckt – Die Zahl 130! Ist es vielleicht ein Zufall, dass sich ausgerechnet diese Zahl nun das Gewandt des Geburtstages des Führers anzieht? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht! An dieser Stelle sei angemerkt, dass die 13 im Germanentum durchaus als eine Glückszahl angesehen wurde und uns erst im Nachhinein Angst und Bange vor ihr (wie vor so vielem anderen Guten) gemacht wurde – so sehr und so umfassend, dass man selbst in Asien kein Stockwerk mit der Zahl 13 finden wird!

Nun, Adolf Hitler sprach gerne und oft vom ganz natürlichen Lauf der Dinge, dem ewigen „Stirb und werde“ und damit von nichts anderem als der (Lebens-)Energie, die nicht vernichtet, sondern nur umgewandelt werden kann! Einer Geburt folgt immer ein Tod und manchmal benötigt es auch eines Todes, damit etwas Neues geboren werden kann. Wenn wir es schaffen, das Leben als einen ewigen Kreislauf zu betrachten, der stets den heiligen Gesetzen der Natur unterworfen ist, dann können wir uns vielleicht ein Stück seiner Kraft und seines unerschütterlichen Glaubens zu eigen machen.

Bezeichnenderweise verbrachte ich diesen besonderen Tag, den 20.04, damit „Unkraut“ zu jäten. Unser Beet war geradezu mit Löwenzahn und Brennessel übersät. Es tat mir irgendwo leid diese hübschen Pflanzen heraus reißen zu müssen, wo sie doch so schön blühen und von daher beschloss ich diesmal soviele ich konnte zu ernten und zu verwenden. Denn in Wahrheit handelt es sich bei dem so bezeichneten Unkraut nicht um Unkraut, sondern um hoch effektive Heilpflanzen! Auch hier hat man das Gute mit „schlecht“ etikettiert und umgekehrt!

Ich habe sie also gesammelt und dann alles damit gemacht, was mir eingefallen ist. Ich habe Tee, Salben und Öle angesetzt und die, die ich nicht mehr verwenden konnte habe ich als hübschen Blumenstrauß in eine Vase gestellt! Auf diese Weise glaube ich, habe ich auch gleichzeitig etwas getan, was unseren Führer gefreut hätte und wo er doch mit seiner ganzen Persönlichkeit für stand und noch immer steht: Nämlich, aus dem Deutschen Boden und seinen „Auswüchsen“ das beste zu machen und gleichzeitig den Acker für eine neue Saat vorbereiten! Und genauso sollten wir es auch mit unserem Land und Volkstum machen!

Letztendlich sind die Auswüchse und das Unkraut, welches sich heute in den Parlamenten tummelt nichts anderes als „Heilpflanzen“, die uns beim Erwachen helfen um zu erkennen, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen! Man kann sie nun als Unkraut betrachten oder als eine heilende Medizin, ich habe mich für zweiteres entschieden. Denn, was in der Natur funktioniert, das funktioniert auf allen Ebenen bis hinein in die hintersten Winkel der Politik! Unser Volk selbst hatte den größten Lehrer in Adolf Hitler, welcher es binnen kürzester Zeit, nur mit seinem Glauben und Wollen, so wie mit seinem Mut und seiner Tatkraft aus größter Not heraus geführt hatte! Und was einmal geschah, das kann auch wieder geschehen!

Während ich im Garten arbeitete dachte ich an die Vergangenheit und an diese großartige vergangene Zeit und da fühlte ich plötzlich Vertrauen. Ganz egal, was auch immer geschehen mag, was „die da oben“ auch immer versuchen oder welche perfiden Lügen sie sich auch immer ausdenken mögen, wenn wir verbunden bleiben und der Natur vertrauen, dann wird sie auch stets für uns sorgen! Und da wurde mir auch bewusst, was der Spruch „Blut und Boden“ bedeutet!

Denn, das Blut ist auf eine energetische Weise mit seinem Boden verbunden!

Niemand könnte uns Deutschen das je nehmen. Selbst, wenn sie es versuchen wird es nicht lange gut gehen! Damit auf Deutschem Boden etwas wächst, braucht es den Deutschen Geist, so wie der Deutsche Geist sich am besten und stärksten auf Deutschem Boden entfalten kann und seine Kraft aus ihm zieht! Denn nur dem Deutschen wird der Boden seine „Magie“ zufließen lassen. Er ist das Schloss und wir sind die Schlüssel!

Adolf Hitler hat das nicht nur gewusst, sondern auch stets gelebt! Dies und nichts anderes ist der Grund für seinen unglaublichen Erfolg gewesen. Und um uns davon abzuhalten das ebenfalls zu leben muss natürlich der verteufelt werden, der es am anschaulichsten vorgelebt hat! Es gibt tatsächlich nichts, was sie mehr fürchten als dass wir uns dieser Urkraft wieder bewusst werden! In Wahrheit und wenn wir ehrlich sind, brauchen wir die EU samt ihren willigen Helfern und Helfershelfern nicht, sondern sie brauchen uns! Daran aber darf das Deutsche Volk nicht erinnert werden – an die 6 Jahre in denen dies der ganzen Welt zweifellos bewießen wurde!

Und entgegen der verlogenen Geschichtsschreibung hatten andere Länder nichts gegen Hitler. Andere Völker hatten nichts gegen ihn und auch andere Führer hatten nichts gegen ihn. Es gab und gibt nur eine einzige kleine Clique die etwas gegen ihn hatte und immer haben wird und diese Clique ist weder den Deutschen noch sonst einem Volk wohlgesonnen, geschweige denn ziehen die Völker auch nur den geringsten Nutzen aus ihr! Doch um das zu erkennen muss man hinter „die Angst“ blicken. Das heißt hinter die Angst vor dem Hakenkreuz, hinter die Angst vor dem Deutschtum und hinter die Angst vor dem Nationalstolz – Kurzum: HINTER DIE ANGST VOR DER EIGENEN MACHT!!

Wer diesen Blick wirklich wagt, dem offenbart sich eine gigantische Schönheit und eine allumfassende und alles erklärende Wahrheit über eine fantastische Geschichte und ein großartiges Erbe! Denn nur wer seine (wahren) Wurzeln findet, dem können wieder Flügel wachsen! Hätte die Welt Adolf Hitler gewähren lassen und sich wie einige wenige Länder ein Beispiel an ihm und seiner Volks-Politik genommen, dann wären die Völker dieser Welt mit Freiheit, Autonomie, Frieden und Wohlstand belohnt worden und besäßen dies mit Sicherheit noch heute! Aber vielleicht war die Zeit noch nicht reif. Vielleicht war dies die Zeit der Saat und jetzt erst kommt die Zeit der Ernte!

Vielleicht ist das Jahr des 130sten Geburtstages unseres Führers zugleich das Jahr des Todes des Paragraphen 130 und damit die Wiedergeburt unseres Volkes!

„Jene“ versuchen uns in „Big brother-Manier“ über Ausweißpapiere, Gesetze, Verträge, Blutkontrollen und sämtliche (il)legale Instrumente zu überwachen. Sie versuchen uns zu manipulieren und schrecken auch vor den unglaublichsten Lügen nicht zurück, damit wir als „ihr Vieh“ freiwillig auf ihre verjustizierte Schlachtbank marschieren. Doch dabei sehen sie nicht, dass sie selbst schon längst von einem viel mächtigeren und größeren Geist überwacht werden, der sie BEREITS JETZT zielsicher und mit sehr viel stärkeren Mitteln auf ihre eigene Schlachtbank führt!

Die Welt aber weiß die Wahrheit und sie kann nicht mehr unterdrückt werden. Je stärker sie Hitler bekämpften desto mächtiger wurde er und je mehr sie versuchen seinen Geist zu töten, desto höher wird er auferstehen! Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Großteil der Welt begriffen haben, dass der Spruch „Dem Führer die Treue!“ nichts anderes bedeutet, bedeutet hat und immer bedeuten wird, als: „Der Autonomie der Völker die Treue!“

Eine „Verherrlichung“ Adolf Hitlers ist in Wahrheit also nichts anderes als der aufrichtige Wunsch nach „Frieden, Freiheit und Wohlstand“ ALLER VÖLKER! Denn in ihm wurde der grundlegende und natürliche Wille ALLER Völker nach wahrhaftiger Freiheit, wahrhaftigem Frieden und wahrhaftigem Reichtum, sowie die Kraft und der Glaube dies auch erreichen zu können verkörpert! Jemanden deshalb einzusperren oder anzuklagen ist nicht nur dumm und bösartig, sondern auch ein klares Bekenntniss zum Wunsch nach Völkermord, mindestens aber zur Unterwerfung der Völker zugunsten einer widerwertigen kleinen Gruppe!

„Wenn manche sagen: „Sie sind ein Fantast!“ – dann kann ich ihm nur antworten:

„Sie sind ein Idiot. Wenn ich nie in meinem Leben ein Fantast gewesen wäre, wo wären Sie dann und wo wären wir heute alle?

Ich habe IMMER an die Deutsche Zukunft geglaubt!

Sie aber haben damals gesagt: „Sie sind ein Fantast!“

Ich habe IMMER an die Auferstehung des Deutschen Reiches geglaubt!

Sie sagten immer: „Sie sind ein Narr!“

Ich habe IMMER geglaubt an die Wiederaufrichtung einer Deutschen Macht!

Sie sagten immer, ich sei wahnsinnig!

Ich habe geglaubt an die Beseitigung unserer Wirtschaftsnot!

Sie sagten, das sei eine Utopie!

Wer hat nun Recht gehabt? DER FANTAST ODER SIE?

„Adolf Hitler“

Ich denke, es wird Zeit wieder einmal „Recht zu haben“! Heil dem Führer und Heil seinem Volke, so wie allen Völkern auf der Welt!

Ein Deutsches Mädchen

4 Kommentare zu „Dem Führer zu Ehren – Von Geburten und Geburtstagen“

  1. Ich habe dieses Jahr die Rede des Doktors zum 44. Geburtstag des Ewigen, 1933 gehalen, gelesen. Ganz gleich was man über Ihn hört oder von Ihm hört, meines Erachtens werden wir die Größe und das Opfer, daß damals erbrachte wurde, wohl niemals ganz begreifen können. Wenn ja, dann wahrscheinlich erst nach Jahr(hundert)en wie bei allen anderen Religionen. Danke für deinen tollen Text zu diesem Tag.

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  2. Heil Euch,

    der Deutsche Boden braucht den Deutschen Geist. Wie wahr, in den Gegenden aus den unser Volk vertrieben wurde, aber besonders im Sudetenland, ist den neuen Herrscher nicht viel Glück beschieden.

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  3. Auch ich habe am 20.04 meinem Geburtstag gedacht. Seit ich als kleines Kind erfahren habe, daß ich an einem so berühmten Tag geboren wurde, ist es mir immer eine Ehre, auch unserem großen Volkshelden zu gedenken!

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