Liebe Revolutionäre, liebe Propagandisten,
ich möchte heute einmal mit Ihnen über eine sehr wichtige und natürlich wie alle aus dieser Zeit missinterpretierte Persönlichkeit sprechen, die ebenfalls einen entscheidenden Einfluss auf den Lauf der Deutschen Geschichte, sowie den Aufstieg der NSDAP gehabt hat! Und zwar möchte ich Ihnen den ehemaligen Reichspropaganda-Minister Joseph Goebbels ein klein wenig näher bringen. Dies ist mir insofern ein besonderes Bedürfnis, da ich, wenn ich ein bisschen humorvoll sein darf, Dr. Goebbels als eine Art „Chef“ betrachten würde, würde ich in dieser Zeit leben.
Denn seine ungeheure Kraft lag nicht in seinem Schwert, sondern in seinem Wort!
Wie ich bereits in anderen Texten schrieb kann man Worte wie Waffen benutzen oder aber wie eine heilende Medizin! Man kann sie fließen lassen wie kühlendes Wasser auf einen heißen Stein und man kann sie schießen wie spitze Pfeile! Beides ist richtig und kann genau das Tröpfchen sein, welches es noch braucht um das Fass zum Überlaufen zu bringen! Die Kunst im Sprechen oder im Schreiben besteht darin, dass der, der sie praktiziert, genau weiß, wann er was, wie und wo sagen muss und unter welchem „Banner“ (Propaganda, Motivation, Trost, Heilung, etc…) er seinen Feldzug führt. Das wichtigste an dem Spiel mit Worten ist, dass man ihnen Energie verleiht und zwar eine „echte“ Energie! Denn sonst sind es, wie manche Leute gerne sagen, nichts weiter als ein paar „leere Worte“! Die meisten Schriftstellerisch begabten Menschen wissen jedoch intuitiv, wie sie diese energetische Transformation bewerkstelligen müssen. Und dies alleine ist der Beweis dafür, dass Worte niemals geistlos sind (oder sein müssen), vorrausgesetzt man weiß um die Anwendung dieser Magie!
Diese Kunst hat Dr. Goebbels meines Erachtens nach TADELLOS beherrscht!
Über und von Dr. Goebbels wurden einige Bücher geschrieben und ich möchte Ihnen gerne raten sie wirklich einmal zu lesen! Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern und ein Stück weit die Tür zu öffnen, aus welchem Blickwinkel und warum Sie dies tun sollten, möchte ich Ihnen gerne die Einleitung des Buches „Signale der Neuen Zeit“ zitieren, welche 1938 vom Zentralverlag der NSDAP verfasst wurde.
„Signale der Neuen Zeit“
Vorwort:
Vor eineinhalb Jahrzehnten hat das Deutsche Volk – geführt von einer Minderheit fanatischer Nationalsozialisten – den Kampf um Freiheit und Brot der Nation begonnen. Der erste heroische Versuch Adolf Hitlers, die Macht zu gewinnen, misslang; vor den Stufen der Münchner Feldherrenhalle verbluteten die ersten Märtyrer der revolutionären Bewegung, und zehn schwere Kampfjahre mussten vergehen, ehe sich im Ringen um die Macht der letzte Mann in das Heer der toten Kämpfer eingliederte und das Siegesbanner des Hakenkreuzes über Deutschland flatterte.
Im Verlauf dieses Jahrzehntes trat Dr. Joseph Goebbels als Redner und Propagandist der nationalsozialistischen Bewegung überall dort in Erscheinung, wo der politische Kampf um das Schicksal der Nation am heftigsten entbrannte, wo es galt, das stärkste Bollwerk der Gegner zu stürmen und durch Einsatz der letzten Kräfte die sieghafte Entscheidung zu erzwingen.
Seine Kampfreden wurden auf den Barrikaden der deutschen Revolution gehalten – ihre zündende Tendenz geht rücksichtslos über die Gesetze des bürgerlichen Intellektualismus hinweg, sie entfacht die Flamme des Widerstandes, ihre stählerne Härte ist schonungslos gegen jeden Feind gerichtet, der den Marsch des Nationalsozialismus aufhalten, hemmen oder abwenden will. Diese Reden sind ein Stück deutscher Geschichte, in deren Verlauf sich der Schicksalsstrom eines Volkes eine neue Bahn schuf, und sie müssen im Spiegel einer revolutionären, chaotischen und kämpferischen Zeit betrachtet und bewertet werden.
Wir kommen dem viel geäußerten Wunsch aus allen Volksschichten nach, wenn wir die gesammelten historischen Reden von Reichsminister Dr. Goebbels der Öffentlichkeit übergeben.
Zentralverlag der NSDAP
(Das komplette Buch in digitaler Form finden sie HIER!)
Nun, unsere Feinde würden an dieser Stelle sofort empört aufschreien, wie „reißerisch“ oder viel mehr „hetzerisch“ dies wieder geschrieben worden ist. Sie würden sofort in eine hysterische Schnappatmung verfallen und mit dem Finger auf den Schriftsteller zeigen, um ihn sogleich in gewohnter Manier zu denunzieren und zu beleidigen! Warum? Weil in diesen Worten eine nicht zu leugnende Kraft und eine ebensolche „Kampfeslust“ steckt! Und wenn solche Worte eine größere Menschenmasse im Herzen erreichen, dann wecken sie auch automatisch die Kraft und die Kampfeslust in den Menschen, die sie hören!
Und das darf natürlich auf gar keinen Fall geschehen!
Darüber, dass die eigenen Texte der Mainstream-Presse vor Volksverhetzung, Hass, Abwertung und Kampfansagen (gegen rääääächts) nur so strotzen, wird dezent geschwiegen! Doch im Gegensatz zu dem was unsere großen Vorkämpfer einst geleistet und geschrieben haben, bleiben es dennoch inhalts- und seelenlose Plattitüden ohne Sinn und Verstand. Und dies erschließt sich jedem, der einfach einmal ein bisschen aufmerksamer liest! Oftmals liest man den schlauen Spruch „Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie längst verboten“! An dieser Stelle möchte ich Sie an eine simple Tatsache erinnern: Wahlen sind nicht verboten.
Worte jedoch sind es! Ganz einfach weil in Ihnen tatsächlich eine ungeheure Macht wohnt!
Wir sind inzwischen so erzogen, oder vielmehr „eingeschüchtert“ und „moralisch degeneriert“ worden, dass wir uns nicht mehr trauen uns ihrer wahren Macht zu bedienen! Vergessen Sie an dieser Stelle niemals: Alles, vor dem diese Leute uns Angst machen wollen, FÜRCHTEN SIE SELBER! Ob es nun ein Wort, das Hakenkreuz oder eine echte Volksgemeinschaft ist! Ihre lächerlichen Paragraphen und ihre jammervollen Beleidigungen sind nichts weiter als der klägliche Versuch sich vor eben dieser/unserer Macht zu schützen und uns davon abuzuhalten uns unserer wirklichen und stärksten Waffen zu bedienen!
Und an dieser Stelle möchte ich auch gleich mit einem sehr weit verbreiteten Irrtum aufräumen: Propaganda ist nichts Schlechtes!
Schlecht oder gut kann lediglich der Sachgegenstand sein, für den sie gemacht wird! Die Nationalsozialisten waren sich darüber bewusst. Und weil es aufrechte und tapfere Menschen waren nannten sie den Reichspropaganda-Minister auch Reichspropaganda-Minister und nicht wie unsere heutigen Medien „Nachrichtensprecher“. Sie nannten Krieg „Krieg“ und nicht humanitäre Intervention und das Wort „Frieden“ hätten sie in Bezug auf unsere heutige Zeit wohl überhaupt nicht erst in den Mund genommen!
Und genau dies hat ihren Worten auch soviel Macht verliehen – WEIL SIE WAHR WAREN! Und es tatsächlich IMMERNOCH sind!
Verstehen Sie mich nicht falsch: Es gibt Situationen, in denen sollte man diplomatisch vorgehen. Es gibt aber auch Situationen, in denen man knallhart sein sollte! Sowohl körperlich als auch verbal. Und wenn ein ganzes Land, ja ein ganzer Kontinent, mit Schwerverbrechern geflutet wird, die eine inoffizielle Immunität für ihre Verbrechen verbrieft bekommen, dann ist die Zeit der Diplomatie endgültig vorbei.
Und wenn man weiß, wer die Hintermänner sind, dann gehören diese auch namentlich genannt und offen angeprangert!
Gestammelte Entschuldigungen, weil man gleich etwas sagen wird, was vielleicht nicht ganz „politisch korrekt“ sein könnte, hinter dem Rücken der Feinde geflüsterte Namen oder schleimig in niedliche Worte verpackte Tatsachen sind ab einem gewissen Punkt schlichtweg fehl am Platz und haben nur eines zur Folge: Nämlich, dass jener, der sie ausspricht letztlich noch feiger und dümmer dasteht als zuvor! Unseren Gegnern tut das überhaupt nicht weh. Das ist so als würden sie im Krieg vorm Waffenlager des Feindes stehen und wie verrückt auf den Gartenzaun ballern!
Wenn Sie nicht dort hinschießen, wo es weh tut, dann machen Sie sich lediglich erst zum Affen und danach selbst zur Zielscheibe!
Erreichen jedoch werden Sie damit gar nichts und schon gar nichts, was wirklich etwas ändern würde! Deshalb möchte ich Sie bitten diese falsche Scheu abzuschütteln, einmal in sich zu gehen und darüber nachzudenken, wie man auf dieser Welt tatsächlich etwas gewinnen und verändern kann! Und ich rede jetzt tatsächlich nicht von Waffen, sondern „nur“ von Worten! Wenn Sie ein bisschen gewitzt sind, dann können Sie Ihre Worte immernoch schön verpacken und dennoch Ihr Ziel treffen. Aber bitte gewöhnen Sie es sich um Gottes Willen ab, sich hinzustellen wie ein kleiner Schuljunge, der nicht weiß ob er sich bei der Mathe-Aufgabe melden soll oder nicht!
Die meisten von Ihnen sind gestandene Männer und Frauen – Vergessen Sie das bitte nicht!
Wenn sie obiges Zitat genau gelesen haben, dann wissen Sie jetzt auch, dass der Aufstieg unseres Volkes, oder um es mit den sehr schönen Worten eines bestimmten Redners auf einer bestimmten Demo zu sagen, „der erste wirkliche Freiheitskampf eines Volkes“ kein Zuckerschlecken war! Es erforderte Zeit und sogar Blutopfer, die für die Erlangung der Freiheit das Heiligste gaben, was sie besaßen – nämlich ihre Leben! Es erforderte Geduld, Unerschütterlichkeit und natürlich auch Strategie. Aber in erster Linie erforderte es Mut und Glauben! Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit an Sie folgenden Appell zu richten:
Handeln und sprechen Sie voller Mut und Zuversicht!
Lassen Sie sich nicht länger von den Hetztiraden der Jammerpresse, wertlos bedrucktem Papier oder sinnlosen Paragraphen abschrecken, sondern handeln sie ECHT! Blicken Sie voller Stolz auf den unerschütterlichen Kampf unserer Vorfahren und übernehmen Sie ihn mit Freude und „Kampfeslust“! Jeder, der es wirklich einmal gewagt hat, sich zu erheben, der wird sich so schnell nicht mehr niederknien, denn dort oben ist die Luft wirklich besser. Wenn Sie weiter unten bleiben im Mief der Ausdünstungen unserer Gegner, dann mag Ihnen das für eine Weile ein angenehmeres Leben bescheren – Doch eines Tages werden Sie darin ersticken! Und auf lange Sicht ändern werden Sie damit auch nichts! Lesen Sie ein paar Schriften unseres ehrenwerten Doktor Goebbels und lernen Sie, wie man die Magie der Worte nutzen kann, um ein geknechtetes Volk zum Aufstehen zu bewegen!
Ein Deutsches Mädchen
was jeder auch lesen sollte sind folgende Bücher:
Wilfried von Owen:Finale Furioso, Wer war Goebbels?
meiner Meinung nach Dr Goebbels herausragend klug und intelligtuell
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„…die Magie der Worte…“
Nun ein paar Worte aus diesem o.g. Buch:
„…Zum Volk gehört die Bewusstheit. Nicht der Instinkt allein macht das Volk aus, sondern erst dann,
wenn ich mir klar darüber geworden bin, dass ich Mitglied eines Volkes bin, wenn ich bewusst ein
Deutscher bin, gehöre ich zum Volk. Der Große Kurfürst hat nicht gesagt: „Denke oder gedenke, dass
Du ein Deutscher bist“, sondern: „Bedenke, dass Du ein Deutscher bist“
Das Bedenken liegt auf der Ebene des Bewusstseins. Die Bewusstheit gehört zum Volk.“
Adolf Hitler hat Recht gehabt, wenn er damals in München vor dem Volksgericht auf die Frage:
„Wie kommen Sie dazu, mit dieser verschwindenden Minderheit gegen 60 Millionen eine Diktatur
errichten zu wollen“; zur Antwort gab: „Wenn ein ganzes Volk zu feige geworden ist, und es bleiben
nur Tausend, die etwas Großes wollen und die die Kraft haben, den Staat zu gestalten, dann bleiben
eben die Tausend Volk“ – Wenn die anderen sich das gefallen lassen, dass die Minoritätsbewegung
sich den Staat erobert, dann müssen sie sich auch gefallen lassen, dass wir eine Diktatur errichten.
So ist’s auch mit einer Bewegung. Wenn eine Bewegung die Kraft hat, den Staat zu erobern, dann hat
sie auch die Kraft, den Staat zu gestalten. …“
Unsere Anverwandten werden uns beseelen, wenn wir es wollen werden.
Wir sollen uns das einfach geben lassen.
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Danke für diese schöne Vorstellung. Völlig korrekt. Ich lese immer wieder gerne im „Angriff“. Dieses Buch ist auch bei archive zu finden . Dort sind alle Zeitungsartikel aus frühen „Kampfjahren“ vom Doktor aufgeführt. Es hat mich schon in jungen Jahren erstaunt, wie viel positive, für ein Volk erbauliche Worte in 3-4 Seiten stecken können. Magie. Das ist das richtige Wort. Und stets erbaulich, nie gehässig oder ähnliches. Erstaunlich wie degeneriert die heutige Schreiberlinge sind, welche man uns vorzusetzen versucht.
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@derbienenmannsagt Wie kommt man an den Angriff? welches Archive?
Würde gerne Ihren Blog lesen sandte Ihnen ne Mail deswegen
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Ja, wie kommt man an den „Angriff“ ? Das würde ich auch gerne wissen.
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