Aufruf zum Gedenken in Bretzenheim – Für das Deutsche Volk von gestern, heute und morgen!

Liebe Sklaven, liebe Kriegsgefangene,

wie Sie wissen jährt sich in Kürze der Tag der so bezeichneten „Befreiung“ das 74.ste mal! Es ist der Tag, an dem die Wehrmacht kapitulierte und nicht, wie uns immer erzählt wird, das Deutsche Reich! Da dieser Tag, wie ich bereits sagte, allgemein als „der Tag der Befreiung“ betrachtet und sicher auch von diversen Leuten gefeiert wird, wäre es vielleicht einmal angebracht uns anzuschauen, „wovon“ genau wir befreit worden sind und vor allem „wie“!

Unter Befreiung stellen sich die meisten Menschen ein sehr schönes Ereignis vor. Man denkt automatisch an Jubel, erleichterte und glückliche Menschen und an den Anbruch einer besseren, gerechteren Zeit! Doch war das damals wirklich so? Wären dies die Bilder, die wir von unseren Vorfahren sehen würden, wenn wir in diese Zeit zurück blicken könnten? Wären dies die Gedanken und Gefühle, die wir spüren würden, wenn wir an jenem Tag in ihre Herzen blicken könnten?

Oder würden uns nicht ganz andere Bilder offenbart werden? Bilder von Leid, Hunger, Verzweiflung, Trauer und Not! Bilder von Leichenbergen, zerstörten Gebäuden und zerbrochenen Hoffnungen!

In vielen Ländern ist es Gang und Gebe an bestimmten Feiertagen ihrer gefallenen Helden und Soldaten zu gedenken – nicht so aber in der BRD! Wir feiern unsere Soldaten nicht und wir gedenken ihrer nicht, um sie in Erinnerung zu behalten, ganz im Gegenteil: In der BRD wird gefeiert, dass jene Menschen, die kämpften damit wir leben können, in einem grässlichen Krieg gestorben sind!

Ich möchte an dieser Stelle drei „Zitate“ aufgreifen, die einen etwas realitischeren Blick auf die Vergangenheit werfen, als der himmelschreiende Unsinn, welcher uns in den Medien und von der angeblich „sozialen“ linken Seite stets entgegen geschleudert wird:

„Wir sind nicht befreit worden – sondern wir wurden BESIEGT!“

„Man befreit nicht, indem man mordet, raubt und vergewaltigt!“

„Wenn der Krieg auch schlimm ist, der Frieden wird schrecklich sein!“

Ist es nicht irrsinnig einen Tag zu begrüßen, an dem man besiegt wurde? Dieses Phänomen ist übrigens weltweit einmalig und gibt es nur in der BRD! Und wenn man sich ansieht, was nach dem Krieg geschah, welche Verbrechen darüber hinaus gegen jedes Menschen- und Völkerrecht an Millionen von Deutschen begangen wurden, dann kann der Gedanke, dies unter dem Ettiket der „Befreiung“ zu betrachten, eigentlich nur dem Geist eines sehr sehr bösen oder aber hoffnungslos dummen Menschen entspringen!

Millionenfache Vertreibung aus Ostpreußen und dem Sudetenland!

Mord und Massenvergewaltigungen Deutscher Frauen und Kinder durch die rote Armee!

In den Rheinwiesenlagern wie Vieh gehaltene, misshandelte und grausam ermordete Soldaten und Zivilisten über das Kriegsende und die Kapitalution hinaus!

Verschleppung, Plünderung und Raub von Pathenten in Billionenhöhe!

Rechtswidrige Tribunale mit Todesurteilen, bevorzugt durch Erhängen von Deutschen Führungskräften, Finanzierern, Unterstützern und Zivilisten!

Die Zersplitterung Deutschlands durch das Aufteilen in vier Besatzungszonen (an dieser Stelle kann man sich gleich einmal fragen, wie ein Land gleichzeitig besetzt und befreit werden kann!?), sowie die völkerrechtswidrige „sprichwörtliche“ Enthauptung Deutschlands durch die, in der Geschichte einmalige Gerichtsform der Nürnberger Prozesse, bei der die komplette Deutsche Reichsregierung vor Gericht stand und zum größten Teil zum Tode verurteilt wurde!

Doch wie sieht es heute aus? Können wir „heute“ etwa von Befreiung oder gar Freiheit sprechen? Eine Zeit, in der die Grenzen zu unseren Gebieten und Sozialsystemen für die ganze Welt offen stehen, während der Deutsche Durchschnittsbürger nicht mehr weiß, wie er seine Miete bezahlen kann! In der ähnlich wie im finstersten Mittelalter, von der Presse und selbst von Politikern zum Lynchmob und zur Ausgrenzung Andersdenkener aufgerufen wird! In der die Polizei die Häuser, Wohnungen und Parteizentralen unschuldiger Bürger stürmt, sie ihres Eigentums beraubt und sie mit Waffengewalt bedroht.

In der sowohl der Mobilfunk, als auch die digitale Kommunikation aufs strengste überwacht und abgehört wird! In der man alte Männer in Rollstühlen in Gerichtssääle karrt und sie in absurden Prozessen wegen ihrer gewaltlosen Berufstätigkeiten im Dienst für die Reichsregierung, geistig zu Tode foltert. In der man alte Frauen und schwerkranke Männer im Gefängnis verrecken lässt, nur weil sie zur Geschichte eine gewaltfreie dissidente Meinung vertreten. In der jeder genau aufpassen muss, was er sagt, weil er um Stellung, Freiheit und Gesundheit fürchten muss! In der Meinungsverbrecher härter bestraft werden als Mörder und Vergewaltiger!

Vielleicht war es ja genau „das“ wovor unsere gefallenen Soldaten uns bewahren wollten, als sie unerschrocken und tapfer in den Tod gingen!? Sie waren bereit ihre Leben für uns zu geben, weil sie uns liebten bevor wir geboren waren! Jetzt ist es unsere Pflicht sie zu lieben und ihren Mut und ihre Tapferkeit zu leben, auch wenn sie bereits gestorben sind!

Als ich ein Kind war erzählten mir meine Großeltern viel vom Krieg, aber noch mehr von der Zeit davor! Was sie mir erzählten, hatte sowohl einen anderen Klang, als auch einen anderen Inhalt wie das, was mir sowohl in den BRD-Geschichtsbüchern, als auch in den alltäglichen Nachrichten regelrecht entgegen geprügelt wird! Es war nicht so, als würden sie von den „Monstern“ sprechen, vor denen man mir in der Schule das Fürchten lehren wollte. Und auch nicht von einer Zeit, in der unterdrückt, ausgegrenzt und bedroht wurde! Viel mehr sprachen sie mit glänzenden Augen von einer Zeit der Freiheit, des Friedens, des Wohlstandes und des Zusammenhaltes. All das, was wir heute gar nicht mehr kennen, durften sie erleben und selbst das Leuchten in ihren Augen während sie sprachen, ließ mich nur einen Moment des Gefühls wahrer Freiheit erspüren!

Vielleicht war es „das“ was diese Menschen sich auch für uns gewünscht hätten und das sie FÜR UNS bis zum bitteren Ende verteidigten! Vielleicht konnte ich weder in meinen Großeltern, noch in ihren Erinnerungen irgendwelche Monster sehen, weil es einfach keine gab! Oft wird sich, selbst in der so bezeichneten Presse darüber gewundert, wie aus Menschen über Nacht Monster werden konnten! Wie so etwas nur möglich war!? Darauf kann ich nur sagen: Vielleicht waren unsere Vorfahren auch niemals Monster, sondern immer nur liebende Väter, Mütter, Töchter, Söhne und Freunde! Es waren Bäcker, Bauern, Handwerker, Ärzte und Polizisten – Eben Menschen wie Sie oder ich!

Und es wird langsam Zeit sie auch wieder so zu behandeln!

Zu diesem Anlass findet das alljährliche Gedenken in Bretzenheim statt! Dieser Ort, an dem die Westmächte endgültig und zweifelsfrei zeigten, wer sie wirklich waren und der durchtränkt ist mit dem Blut unserer gefallenen Soldaten, der Geschichten erzählen könnte, die uns die Nackenhaare zu Berge stehen lassen und an dem man das Weinen wieder lernen kann, wie eine historische Persönlichkeit einst sagte, ist ein wahrhaftiges Denkmal der Schande für ALLE bis heute ungesühnten Verbrechen am Deutschen Volk!

Jene lieben Kameraden, die das höchstangebrachte und würdige Gedenken für die Deutschen Opfer, für unsere eigenen Großväter und Urgroßväter veranstalten, tun dies mit einer enormen Geduld und Unerschütterlichkeit seit bereits vierzig Jahren. Die Anzahl der Menschen, die diese Veranstaltung besuchen beträgt bisher um die 100. Aber es waren nicht nur 100 die im Krieg für 100 gestorben sind, sondern es war ein Volk, welches für ein Volk starb und jede Herabwürdigung, jede Verunglimpfung und jeden Angriff auf diese tapferen Männer und Frauen, sollten wir als genau das betrachten, was es auch tatsächlich ist: Nämlich eine Herabwürdigung, eine Verunglimpfung und ein Angriff auf uns selbst!

Deshalb sollten an diesem Tag nicht nur 100 Menschen dort stehen, sondern EIN GANZES VOLK sollte dort stehen!!

 

Am 11. Mai 2019 um 16 Uhr am Mahnmal „Feld des Jammers“
in 55559 Bretzenheim an der Nahe.

(Achtung: Es gibt auch ein anderes, zu Mainz gehörendes Bretzenheim!)

Ein Deutsches Mädchen

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