Die Sache mit den Worten…

Liebe Schweigsame, liebe Unschweigsame,

da insbesondere mein letzter Artikel doch für Kontroversen gesorgt hat, habe ich mir einmal Gedanken über „das Sprechen“ im allgemeinen gemacht. Wie oder was sollte man denn am besten auf welchem Wege oder auch nicht aussprechen? Wird man ein bisschen zu extrem, so ist es böse. Bleibt man jedoch zu wage, so ist es nutzlos! Es kommt einem bald so vor, als würden wir dringend „ein Gesetz“ brauchen, welches nun regelt, was oder wie man was aussprechen darf oder nicht!? Ach ja, an dieser Stelle fällt mir ein: DAS HABEN WIR JA SCHON (Paragraph 130 StGB)!! Und ich glaube, dass es gerade dieses Gesetz ist, welches die Zustände in diesem Land beinahe unerträglich macht und uns langsam aber sicher zurück ins Mittelalter führt!

Insofern kann ich ehrlich gesagt nicht begreifen, warum ausgerechnet „wir“ im so bezeichneten rechten Lager uns auch noch gegenseitig vorwerfen, Dinge falsch ausgesprochen zu haben!? Wird hier etwa versucht „das System“ mit „dem System“ zu bekämpfen? Was machen Sie denn wenn Sie einen Schwarzen sehen, der eine Frau drangsaliert? Gehen Sie dann zur Polizei und erzählen: „Dort war ein maximal Pigmentierter, der einen Menschen mit Menstruationshintergrund zu liebevoll angefasst hat?“ Verzeihen Sie mir die Ironie, aber Sie verstehen sicher was ich meine!

Mir persönlich ist es egal, wer oder was auf dieser Welt der Teufel ist! Ob es nun der Islam wäre, das Christentum oder das Judentum. Ich sammle sämtliche Informationen die ich bekommen kann und nenne den jeweiligen dann schlicht „beim Namen“! Ich kann nicht erwarten, dass jeder meine verklausulierte Geheimsprache entschlüsselt, nur damit er ebenfalls verklausuliert weiter geben kann, was ich gesagt habe! Und wofür soll das überhaupt gut sein? In den Medien schämt man sich nicht einmal aufrechte Deutsche als böse Rechtsextremisten zu bezeichnen und es zu bejubeln, wenn sich eine Horde verrückt gewordener mit einem Schild mit dem Schriftzug „Bomber Harris – do it again“ auf die Straße stellen! Es wird ja noch nicht einmal mehr differenziert zwischen einem Attentäter und der großen breiten Menge von Menschen, die eine nicht politische korrekte Einstellung haben. Nein, man schmeißt einfach alle „unliebsamen“ in einen Topf! Denn genau dort will man sie ja haben!

Auch ist mir nicht bekannt, dass die Fahne je auf Halbmast gehisst wurde, weil der zigste „Flüchtling“ mal wieder eine Frau vergewaltigt oder einen Deutschen umgebracht hat. Es werden keine besonderen Schutzmaßnahmen für Deutsche erstellt und niemand in den Medien ist deshalb der Meinung, dass „alle Ausländer“ vom Staatsschutz beobachtet werden müssen! Ich dachte eigentlich, dass genau dies die Verhältnisse wären, die wir doch alle gerne geändert hätten!? Während man als Deutscher quasi in „Rudelhaft“ genommen wird, bleiben die Grenzen hingegen weiter offen und die Mörder, mögen es auch nicht „alle“ sein, werden schön weiter alimentiert!

Dafür, dass Juden eine Sonderrolle spielen und durch allerlei Unangenehmes auffallen kann ich nichts. Ich habe den 130 nicht gemacht, ich schreibe nicht jene Artikel über die uns allen aufstoßende Jammerlitanei, ich verhafte keine harmlosen Dissidenten, ich schieße auf niemanden, egal welcher Nation und verschenke auch keine U-Bootflotten an fremde Länder! Ebenso bezeichne ich niemanden als Antisemiten, der das Wort Jude mit dem Wort Zinsknechtschaft in Verbindung bringt! Das machen die Juden und unsere hörigen Neusprech-Medien von ganz alleine. Und falls jemals tatsächlich so etwas wie „Hass“ oder „Wut“ aufkommen sollte, sind allein diese Instanzen dafür verantwortlich und sonst überhaupt niemand! Weil sie das Deutsche Volk damit so lange drangsalieren, erpressen und bloßstellen, bis es das einfach nicht mehr hören kann!

Wenn ich ehrlich bin, dann halte ich es für ebenso sinnlos mich in Details zu verlieren. Würde ein (tatsächlich) Deutscher ein Verbrechen begehen, so würde ich das genauso verurteilen. Dabei wäre es mir aber recht egal, ob es sich dabei um einen Bayern, Sachsen, Thüringer, Blonden, Dunkelhaarigen, Christen oder Atheisten handelt. Wer andere Menschen grundlos tötet ist ein Arschloch! Mehr braucht man darüber wohl nicht zu sagen! Und unterm Strich wäre der von mir aus blauäugige, christliche Thüringer dann ganz einfach „ein Deutscher“!

Sicher kann man eines Tages darüber sprechen, wo nun die größte Verbrecherrate zu finden ist, ob nun im Norden oder im Süden des Landes. Dies ist, meiner Meinung nach, aber für den Moment einerlei – Es gilt nur darum erstmal zu entdecken wer die eigentlichen Verbrecher überhaupt sind und sie dann auch BEIM NAMEN ZU NENNEN! Ich weiß wirklich nicht, was daran so schwer oder gar „verwerflich“ sein soll. Um kriminalisiert zu werden, muss man in diesem Land, sofern Sie vielleicht wissen, auch gar kein Verbrechen begehen – Fragen Sie einmal Ursula Haverbeck, wofür man sie mit 90 Jahren eingesperrt hat! Dann wissen Sie bescheid!

Ich erwarte von niemandem, dass er zu hundert Prozent meine Einstellung teilt – dies wäre auch schlicht Irrsinn, da unmöglich! Was ich aber erwarte ist, dass man sich mindestens noch einig darüber ist, in welchen Berreichen der Welt die eigentlichen Verbrecher zu suchen sind und dann auch den Mumm hat diese beim Namen zu nennen! Wenn ich Rücksicht auf jede Befindlichkeit nehme, die irgendein krank gemachter in unserem Volk hat, dann kann ich mir das alles hier auch gleich schenken! Davon abgesehen wird es „immer“ irgendeinen geben, der was zu meckern hat oder es einfach nicht verstehen will – egal wie feinfühlig man auch mit ihm umgehen mag!

Wenn sich hingegen jemand berufen fühlt, es besser oder anders zu machen, so bin ich mehr als begeistert! Da sage ich „Nur zu“! Macht einen Blog auf, sucht euch ein Publikum. Wenn Ihr Starthilfe braucht, dann kann ich euch ein paar Öffentlichkeitswirksame Leute vermitteln, die gerne mit euch ein Interview machen. Dann könnt Ihr Eure Weltanschauung direkt übers Netz ins ganze Land übertragen. Aber lasst doch bitte das „ständige Kritisieren“ am Kampf-Stil anderer Leute. Macht es einfach besser! Wenn es nach mir ging müsste es diesen Blog nicht geben. Ich könnte meinem Volk als Frau sicher dienlicher sein, als irgendwelche Texte im Netz zu schreiben – auch wenn ich selbstverständlich gerne schreibe. Ich würde mich auch am allerliebsten nur auf die Naturgesetze und das Spirituelle beziehen und den „eigentlichen politischen Kampf“ den Männern in diesem Land überlassen!

Allerdings komme ich ab und zu an den Punkt, an dem ich das Gekusche nicht mehr ertragen kann, welches so manche Kameraden an den Tag legen! Sollte sich jemand finden, der auch nur die Hälfte des Formats von Adolf Hitler besitzt, welcher im Übrigen auch kein Blatt vor den Mund nahm, obwohl die Verhältnisse zu dieser Zeit sogar schlimmer waren, so werde ich diese Seite mit Freuden schließen und sie wird für immer und ewig im Nirvana des Internets verschwinden!

Ich habe es weder nötig mich zu profilieren, noch übergroße Lust mich mit dem Teufel anzulegen. Und ich kenne keinen aufrechten und mutigen Kameraden, der mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen wüsste und auch würde, wenn wir hier ordentliche Verhältnisse hätten. Ich habe auch nicht den Anspruch an mich „perfekt“ zu sein oder alles zu wissen! Genauso wenig war es niemals mein Wunsch in eine „Vorbild-Rolle“ zu schlüpfen!

Den einzigen Anspruch den ich habe ist es, zu hinterfragen und dann soviel von meinem „Wissen“ weiter zu geben, wie ich eben besitze! Ob sich das nun auf Naturgesetze oder Politik bezieht. Vielleicht habe ich auch einfach nur das Bedürfnis, meinen Landsleuten zu zeigen, dass sie nicht alleine sind und die eine oder andere „Unrechts-Geschichte“ wie sie oft in den Medien vorkommen, wieder in ein rechtes Licht zurücken! Sie sehen, ich hänge nicht unbedingt an dieser Seite und wenn irgendwer eine bessere Idee hat, was man tun kann, so möchte ich ihn inständig bitten, es zu tun. Damit ich hier endlich Feierabend machen und mich den schönen Dingen des Lebens widmen kann, so lange es noch geht!

Ein Deutsches Mädchen

5 Kommentare zu „Die Sache mit den Worten…“

  1. Ich wollte mit meinem letzten Kommentar wirklich mit niemandem einen Streit anfangen und vielleicht hätte ich mich ein klein wenig klarer ausdrücken sollen, trotzdem habe ich ganz berechtigte Kritikpunkte an diesem Artikel.

    Wir haben eine Verantwortung gegenüber unserem Volk und den vielen Generationen nach uns – und um dieser Verantwortung gerecht zu werden müssen wir mit gutem Vorbild vorangehen und ihnen einen Weg in die Zukunft aufzeigen. Persönliche Befindlichkeiten und Auseinandersetzungen haben da absolut keinen Platz und wir müssen diese vor den Interessen unserer Kinder und Kindeskinder zurückstellen.

    Zudem habe ich in den letzten paar Monaten gelernt, die Aussagen und Handlungen einer Person immer nur danach zu beurteilen ob es dem Wohlbefinden unseres Volkes dient oder nicht. Niemand darf sich auf in der Vergangenheit verdienten Lorbeeren ausruhen, aber ebensowenig werde ich jemandem vergangenes unrühmliches Verhalten ewig nachtragen. Hätten wir dieses Prinzip nur in den letzten paar Jahren konsequent angewendet – so viel Leid und Frustration wäre uns erspart geblieben.

    Das ist alles, was ich zu Antworten sagen möchte, die ich auf meinen letzten Kommentar vielleicht oder vielleicht auch nicht erhalten haben mag.

    Und ich möchte jetzt den Rest dieses Kommentars einigen Anmerkungen bezüglich Worten und Sprache widmen.

    * * * * *

    Zunächst einmal ist absolut nichts dagegen einzuwenden wenn jemand sich in seiner Freizeit mit unserer Geschichte oder vergangenen Zeiten beschäftigen will, darüber reden, schreiben, diskutieren und sich mit anderen austauschen mag.

    Keineswegs allerdings dürfen wir weiterhin diesem Trugschluß anheimfallen, die Beschäftigung mit diesen Themen sei notwendig für oder gar gleichzusetzen mit soziopolitischer Aufklärung und Willensbildung. Und jeder der etwas anderes behauptet möge mir bitte einmal nur ein einziges Beispiel aufzählen wann dies irgendwann in den letzten sagen wir mal 30 Jahren nur ein einziges Positives Ergebnis hatte.

    Die Realität sieht so aus, daß die überwältigende Mehrheit unserer Bevölkerung nach jahrzehntelanger Gehirnwäsche außerstande ist bei bestimmten Themen irgendetwas anderes zu sehen als jene Vorurteile, die unserer Unterdrücker ihnen all die Jahre in die Köpfe gepflanzt haben. Wir haben weder die Resourcen noch die Zeit dagegen anzukämpfen.

    In den letzten beiden Jahrzehnten ist darüberhinaus eine Fülle intellektueller Aufklärung betrieben worden – und dies hat in jüngster Vergangenheit eher stark zugenommen als abgeebbt – von zahlreichen hochintelligenten Intellektuellen wie z.B. Jared Taylor, Ernst Zündel, Dr. David Duke, David Irwing, Dr. Kevin McDonald und vielen mehr.

    Allerdings hat sich daraus nie eine Massenbewegung entwickeln können. Ganz im Gegenteil – alle diesbezüglichen Versuche sind kläglichst gescheitert; immer und immer wieder sind diesbezügliche Bewegungen entweder unterwandert worden oder von völlig inkompetenten Individuen geleitet worden, die dem System dann genau die Vorwände geliefert haben die es brauchte um hart durchzugreifen und lange Haftstrafen zu verhängen. Mal ganz abgesehen von all denjenigen Vorfällen bei den jene teils lebenslängliche Haftstrafen sogar vollkommen berechtigt waren weil Unschuldige verletzt oder gar getötet wurden.

    * * * * *

    Darüberhinaus müssen wir zuallererst uns selbst in eine positive und konstruktive Geisteshaltung setzen bevor wir uns daransetzen können bei unseren Mitmenschen etwas erreichen zu wollen. Denn unsere eigene Geisteshaltung und Einstellung reflektiert stärker auf unsere Umwelt als wir uns das vielleicht bewußt sind.

    Wir sind viel zu vielen negativen Einflüssen ausgesetzt, viel zu viele unserer Volksgenossen sind depressiv, hängen den ganzen Tag vorm Fernseher oder der Playstation und sitzen lieber auf der Couch und trinken Bier anstatt mit anderen Menschen zu reden. Und nie waren die Selbstmordraten gerade unter weißen Jugendlichen höher als heute!

    Wenn wir nun immer und immer wieder nur mit dem Finger auf andere zeigen und ihnen – berechtigt oder nicht – vorwerfen was sie uns schlimmes angetan haben, dann wird dies nur diese massenhafte Depression unseres Volkes verstärken.

    Noch dazu, wer es gewohnt ist in seiner Freizeit sich regelmäßig einer bestimmten Ausdrucksweise zu bedienen läuft Gefahr – vielleicht sogar vollkommen unbeabsichtigt – dies auch in einer Umgebung zu tun in der dies ganz gravierende Konsequenzen haben kann. Und ich rede hier noch nicht einmal vom Paragraph 130 – sondern von den vielen Fällen in denen Patrioten große Schwierigkeiten in ihrer Familie, im Freundeskreis oder auf der Arbeit bekamen – teils sogar ihren Job verloren haben – nur weil sie sich sagen wir mal etwas „unglücklich“ ausgedrückt hatten.

    * * * * *

    Sprache spielt in der Tat eine sehr wichtige Rolle, denn von der korrekten Wahl unserer Ausdrucksweise hängt es ab ob man uns zuhört oder nicht.

    Leider hat es in der Vergangenheit nur zu viele traurige Beispiele gegeben in denen immer und immer wieder über’s Ziel hinausgeschossen wurde. Aus jüngster Vergangenheit ist mir da z.B. nur noch allzugut dieser unsägliche Kampf zwischen der „Alt-Light“ und „Alt-Right“ in Erinnerung! Für unsere deutschen Leser muß ich hier denke ich einmal etwas weiter ausholen um den Hintergrund verständlich zu machen.

    Im Sommer 2016 – kurz nach Brexit – gab es hier in den USA die massenhafte patriotische Bewegung, die schließlich Donald Trump zum Wahlsieg verhielf. Sozusagen im Kielwasser dieser Bewegung begannen eine vielzahl überwältigende junger Menschen sich zum ersten Mal in ihrem Leben für Politik zu interessieren. Das vermeintliche Ziel erreicht kam es dann allerdings schnell zu einer Spaltung in „Alt-Right“ und „Alt-Light“ – anfänglich zunächst auf ideologischer Grundlage. Die „Alt-Right“ nannte die wahren Machthaber offen beim Namen und wollte ein Heimatland für Amerikaner weißer, europäischer Abstammung – die „Alt-Light“ waren „Civic Nationalists“ und wollten ein Amerika basierend auf „Werten“, die angeblich jeder annehmen könne ganz gleich seiner Herkunft.

    In den darauffolgenden Monaten entdeckten dann viele dieser „Alt-Light“ Leute daß man ganz gutes Geld damit verdienen kann wenn man sich auf der einen Seite als „Patriot“ ausgibt, sich aber gleichzeitig beim System anbiedert und seinen Gefolgsleuten genügend Unfug erzählt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dann schließlich das daraus was wir jetzt als die „Merchant-Right“, die kaufmännische Rechte bezeichnen, denn diesen Leuten geht es nur um sich selbst.

    Als Gegenreaktion darauf verfielen dann leider einer paar Idioten in der „Alt-Right“ dem Trugschluß sich nur dadurch von der „Alt-Light“ abgrenzen zu können indem sie sich weiter radikalisieren – sie sind mittlerweile alle entweder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden oder sitzen im Gefängnis.

    Und es hat dem System genau jene Bilder geliefert die es brauchte – nach Charlottesville wurde bei und in den Medien immer und immer wieder nur der eine Typ mit der Hakenkreuz-Fahne gezeigt und die paar Leute die am Abend zuvor ihren rechten Arm gehoben hatten.

    Obwohl nur eine winzig kleine Gruppe tatsächlich in Charlottesville war – die Bilder danach in den Medien und die anschließende massive Unterdrückung und Verfolgung hat mehr als ausgereicht annähernd den gesamten ehemaligen patriotischen Widerstand zusammenbrechen zu lassen. Wo im Sommer 2016 noch zehntausende auf die Straße gegangen sind um für Donald Trump’s Wahl zu demonstrieren hatte nur ein Jahr später die Antifa die vollständige und absolute Kontrolle und kaum jemand wagte es mehr offen sein Gesicht zu zeigen.

    In der Zwischenzeit hat dann auch die „Alt-Light“ ihr häßliches Gesicht gezeigt, viele der Leute haben sich immer mehr in Skandale und persönliche mini-problemchen verstrickt – und verlieren seit der massiv ausufernden Zensurwelle dieses Jahres zunehmend an Bedeutung.

    * * * * *

    Das entstehende Vakuum hat aber Platz gemacht für etwas vollkommen Neues, etwas nie dagewesenes, eine revolutionäre neue Idee. Und im Gegensatz zu all den unzähligen gescheiterten Versuchen der Vergangenheit hat Jason Köhne’s „White Wellbeing“ endlich durchgreifenden Erfolg! In Zeiten massenhafter Zensur, Unterdrückung und Verfolgung haben wir endlich wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft!

    Ich habe es selbst in meinem persönlichen Umfeld zahlreiche Male erlebt, daß ich endlich meine Mitmenschen erreiche, ihnen nicht nur erklären kann was in unserer Gesellschaft los is, sondern ihnen auch Hoffnung auf die Zukunft geben kann.

    Vorher hat man mir immer und immer wieder jene Worte an den Kopf geworfen, die ich heute als Wörterbuch unserer Unterdrückung identifiziere – und ich habe vergeblich versucht zu argumentieren warum ich nicht dies oder jene Vorurteil bin, ich wurde in die Defensive gedrängt und habe jede einzelne dieser Diskussionen verloren.

    Heute hingegen habe ich gelernt es besser zu machen und sie direkt darauf ansprechen warum sie so Anti-Weiß sind. Und ich habe es bislang noch kein einziges Mal erlebt daß jemand behauptet hat stolz darauf zu sein. Vielmehr war die Reaktion darauf bis jetzt noch immer so, daß die Leute entweder irgendwelche Ausreden gesucht haben – oder aber jene Worte wiederholt und verstärkt haben welche zum Wortschatz unserer Unterdrückung gehören. Das ist vollkommen in Ordnung – ich wünsche ihnen dann noch einen schönen Tag, drehe mich um und gehe weg.

    Kommt mir allerdings jemand mit irgendwelchen Ausreden, dann frage ich selbstverständlich nach und bringe die Leute zumindest einmal zum Nachdenken! Selbstverständlich funktioniert es nicht jedesmal und es ist sehr wichtig wie wir mit den Leuten reden – ich bin das auch erst noch am lernen – aber das Erfolgsgefühl ist absolut überwältigend.

    Ich verfolge jetzt Jason’s Program und seinen wöchentliche „Going Free“ Stream auf YouTube annähernd von Anfang an – und gerade in den letzten paar Wochen haben ganze drei junge Leute live in der Show bekanntgegeben, daß sie kurz davor waren Selbstmord zu begehen, jetzt aber eine Zukunft sehen, eine glorreiche Zukunft – nicht nur für sich selbst sondern auch für unser Volk und nachfolgende Generationen! Einige hatten zuvor Drogen genommen oder waren alkoholabhängig und haben jetzt damit aufgehört. Wenn das kein Erfolg ist!

    Wer mehr wissen will, schau mal rein https://nowhiteguilt.org/ – und ganz neu seit heute gibt es auch die neue Website http://theafterparty.tv/.

    Liken

  2. Liebes Deusches Mädchen,
    Sie sind nicht „nur“ Ein Deutsches Mädchen, nein, Sie sind ein gutes deutsches Mädchen. Ich verfolge Ihre Beiträge und Kommentare nun schon eine Weile. Sei’s hier oder bei „Wahrheit spricht Klartext „. Ihre Klarheit die Fakten und Zusammenhänge richtig zu erklären, macht Sie, neben Herrn Hafenmayer und einigen anderen, sehr wertvoll, die Erwachende und Schlummernden zur Erkenntnis der Wahrheit zu führen. Leider ist es nicht jedem gegeben, analytisch und redegewandt, die Dinge auf den Punkt zu bringen oder zu vermitteln. Danke! Mit Germanischem Gruß
    Max

    Gefällt 1 Person

  3. Liebes Deutsches Mädchen, ich lese deinen Blog noch nicht lange, aber ich freue mich schon ungeduldig auf den nächsten. Ich zolle Dir großen Respekt, du schreibst klar und gerade aus.
    Ich persönlich halte keinen Menschen für links oder rechts. Jahrzehntelanger Propaganda der Medien, Schulen etc. haben uns alle so derart von einander entfernt das man nur falsch blinzeln muss um in das eine oder andere Lager geschoben zu werden. Das ist nicht nur ein Deutsches Phänomen, eher Weltweit. In Deutschland ist es nur extrem ausgeprägt. Nicht vergessen, der Sieger schreibt die Geschichte.
    Ich bin es leid mich ständig schuldig zu fühlen, für wenn und für was.
    Liebe Grüße Lutz

    Liken

  4. Du schreibst einfach Klasse. Und du sollst unbedingt weitermachen. Du wirst es nicht lassen – deja vu.

    Der Deutsche wird aufstehen, wie ein Mann, sehr bald, den Teufel erkennen, dann aus sich heraus schlagen und unsere Kultur vom Kopf auf die Füße stellen.

    Noch gilt: Deutsche haben Angst vor dem Aufstand! (aber nicht nur wir, alle anderen versklavten Völker ebenfalls. https://genius.com/amp/The-last-poets-niggers-are-scared-of-revolution-annotated 😉 Adorno freute sich sicher über seine Entdeckung und die Trägheit der Masse: Es gibt kein richtiges Leben im Falschen. Bedeutet: hier ist nix „reformierbar“, sobald diese Einsicht funkt, braucht es nur noch eine Entscheidung.)

    Liken

  5. Liebes Deutsches Mädchen, „Vielleicht habe ich auch einfach nur das Bedürfnis, meinen Landsleuten zu zeigen, dass sie nicht alleine sind und die eine oder andere „Unrechts-Geschichte“ wie sie oft in den Medien vorkommen, wieder in ein rechtes Licht zu rücken.“ Genau deshalb lese ich hier, einfach, weil ich es so nicht hinbekommen würde und weil ich froh bin, dass es Menschen gibt, die Dinge aussprechen/schreiben, die ich mir leider nur erlauben kann, zu denken. Denken wird ja dem „Tätervolk“ in zweiter Generation noch gestattet sein. Es scheut sich auch niemand, nach Jahrzehnten ein ganzes Volk zu rufmorden. Ich kann es auch nicht mehr hören und ab und zu hoffe ich, dass ich es noch erleben werde, dass der ganze Wahnsinn mal eine Ende hat. Liebe Grüße, Andrea

    Gefällt 4 Personen

Schreibe eine Antwort zu louvega70 Antwort abbrechen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Google Foto

Du kommentierst mit Deinem Google-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s