Der ewige Jude – oder doch nicht? Teil 2

Kennen Sie den ersten Teil des Artikels (Herr oder Frau Staatsanwalt/wältin?)

Wie steht es nun um die Frage in der Überschrift; gibt es den “ewigen Juden”?  Meine Antwort lautet: JEIN!

Um diese Frage nämlich richtig beantworten zu können, müßte zuerst der Begriff des “ewigen Juden” geklärt sein. Zumindest so geklärt, daß ich (der Autor des Artikels) und Sie (die Leser), von dem Selben denken, wenn wir den Text mit den beinhaltenden Begriffen lesen.

Hierzu muß ich die Überschrift zweiteilen, in “ewig” und “Jude”.

Ewig ist nichts auf Erden, denn alles unterliegt einer stetigen Veränderung. Was ursprünglich mal mit “der ewige Jude” gemeint war, ist eher “die immer wiederkehrende Tat”, das “immer wiederkehrende Merkmal”, oder die “immer wiederkehrenden Abartigkeiten”. Vermutlich gibt es noch mehr Wörter dafür, die einfach in dem Titel der “ewige Jude” zusammengefaßt werden könnten.

Jude ist nicht gleich Jude – und wer Jude ist, bestimme ich…
Ob Hermann Göring diese Weisheit tatsächlich ausgesprochen hat, soll hier nicht Thema sein – zutrauen würde ich es ihm, weil er ein sehr intelligenter Mensch war – und ich es heute für einen sinnvollen Ausspruch erachte.

Was aber ist nun der Jude? Und kann oder muß der Ewig sein, also ewig Jude sein?

Um diese Frage verständlich zu beantworten, möchte ich das “ewig” gegen “gut” tauschen.
Die Frage würde dann lauten: Gibt es gute Juden?
Und darauf muß ich mit NEIN antworten!
“Der gute Jude” ist ein Widerspruch in sich.

Ein Jude ist Jude wenn er jüdischer Abstammung ist. Das für mich völlig unsinnige Klischee, daß er es nur ist wenn die Mutter Jüdin ist, ist durch die Logik der Vererbungslehre entkräftet. Warum “die Juden” diesen Irrglauben in die Welt gesetzt haben findet für mich darin seine Erklärung, daß sie schon Jahrtausende hindurch ihre Töchter an Nichtjuden vergeben haben, wenn es ihren Interessen dienlich war. Sie haben sich dadurch also sehr viele “Juden” geschaffen, die es ohne diesen Irrglauben vielleicht nicht gäbe. Unzweifelhaft ist, daß die (Ver)-ziehung der jungen “Juden” dem männlichen Zweig der Familie – inklusive den Rabbinern – obliegt. Ich möchte nicht behaupten, daß es in all den pädophilen Kreisen “jüdischen Geistes” nicht auch Frauen gibt, doch ihr Anteil an diesem kranken Wahn wird verschwindend gering sein.
Zur Abstammung müssen aber noch zwei wichtige Faktoren treten, die aus dem jungen Sproß einen tatsächlichen Juden machen.

  1. der barbarische Akt der Beknabberung Beschneidung des jungen Menschenwesens  und
  2. die Abrichtung dieses Wesens auf den Talmud, das Alte Testmament und alle weiteren krankhaften Glaubenslehren der Judenheit.

Jetzt haben wir den vollwertigen Juden geschaffen, der aber dennoch nicht ein “ewiger” Jude sein muß.
Viele Beispiele in der Geschichte geben Zeugnis davon, daß sich so mißhandelte Geschöpfe selber heilen können. Juden die sich von ihrem Religionswahn lossagen, sich abwenden von dem JAHWE-Kult und der Angst vor seinen Flüchen und von dem eingeimpften Glauben daran, ein auserwähltes Volk zu sein, können sich vom Judentum emanzipieren.
Wenn sie das getan haben, sich all der boshaften Einimpfungen widersetzt haben und versuchen gute Menschen zu werden oder zu sein, dann sind sie keine Juden mehr!
Es mag sein, daß es viele versuchten und nur wenige geschafft haben. Der Versuch an sich sollte aber schon Beachtung finden.

“Der ewige Jude” – um endlich wieder auf unser Beispiel “Nahum Goldmann” zu kommen, kann also nur so verstanden werden, daß Juden eben nur selten freiwillig ihr Jude sein ablegen.
Wie steht es also um “Nahum Goldmann”?  “Ewiger Jude” oder verkannte (gute) Seele?

Sie haben hoffentlich das Buch gelesen, das ich zum Anlaß dieses Artikels nahm. Solch warmherzige Worte über das deutsch Volk, die deutsche Volksseele und das gute Wollen des deutsches Geistes – können die denn geheuchelt sein?  Ja, und nochmals Ja!

Genau hier zeigt sich die Gefährlichkeit des ewigen Juden in seiner besten Komposition. Hier hat der Jude so fein sein Netz in schöne Worte gesponnen, daß so viele brave Deutsche sich in den schlimmen Jahren haben gefangene nehmen lassen.

Es gab auch in diesen schlimmen Jahren anständige Menschen die sich als Juden ansahen, sich aber durch ihr Tun von den Nahum Goldmann’s abgegrenzt haben. Erinnert sei  hier an viele Kriegsfreiwillige des WK I, die jüdischer Abstammung waren und ihr Leben für den Freiheitskampf des deutschen Volkes gegeben haben, oder als Kriegsversehrte – wie ihre deutschen Kameraden – die schreckliche Zeit der Weimarer Republik erleben mußten. (Ein Thema worüber heute leider kaum gesprochen wird)

Um Ihnen darzulegen warum N. Goldmann 1915 solch rührende Worte für das deutsche Volk fand, muß ich Sie (ich weiß, ich bin anstrengend) in die Wirrnisse dieser Zeit entführen.
So wie man heute nicht verstehen kann was sich in der BRD abspielt, ohne die Hintergrundkräfte in ihrem Tun zu beleuchten, so wenig kann man die frühen Zionisten, wie N. Goldmann, verstehen, wenn man sich nicht mit den Abläufen der damaligen Zeit befaßt. Wir schreiben also das Jahr 1915 – der WK I war im Gange und für die Deutschen sah es sehr gut aus, denn Rußland hatte sich vom Kriegsschauplatz zurück gezogen….

“Die jüdischen Motivationen in internationalen Angelegenheiten waren damals kompliziert, was ein wenig der Erklärung bedarf. Damals wie heute lebten Juden als Minderheiten in zahlreichen „Gastgeber“ländern, ohne eigenen Staat, aber alle betrachteten sich als Teil der „Internationalen Nation Israel“, eine einzige Nation, die überall alle Juden umfaßte. Was Juden an einem Ende der Welt geschieht, geht alle Juden weltweit an.
Als eigene Nation hat das Internationale Judentum „nationale Interessen“, und eines seiner nationalen Interessen damals war schließlich die Vernichtung des Zarenregimes in Rußland.

Lange waren die Juden in Rußland von einem zaristischen Regime nach dem anderen eingeschränkt und unterdrückt worden bis zu dem Ausmaß, daß Millionen von Juden sich aus dem russischen Herrschaftsbereich in andere europäische Länder, aber hauptsächlich nach Amerika begaben. Das zaristische Rußland war der eingeschworene Feind der Internationalen Jüdischen Nation, und da Deutschland mit Rußland im Krieg lag, neigte das internationale Judentum dazu, Deutschland im Krieg zu unterstützen, nach dem Prinzip: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Gleichzeitig schränkte es alle Arten von Unterstützung für Britannien und Frankreich ein, weil Britannien und Frankreich mit Rußland verbündet waren.

Jacob Schiff, der in Deutschland geborene Chef der Kuhn/Loeb-Bank in New York, und in seiner Zeit einflußreichste Figur im Leben der amerikanischen Juden, schrieb im „The Menorah Journal“ vom April 1915: „Es ist wohlbekannt, daß ich mit den Deutschen sympathisiere … England ist kontaminiert durch sein Bündnis mit Rußland … ich bin ganz überzeugt, daß in Deutschland der Antisemitismus der Vergangenheit angehört.“ Schiffs prodeutsche Sympathien wurden überall von Juden geteilt, besonders von den Zionisten.

Dennoch – als die Zionisten ihre Chance sahen, Palästina als jüdische Heimstätte zu erlangen, indem sie ihre Unterstützung auf Britannien umschalteten, wechselte das Internationale Judentum über Nacht die Seiten, und dann wurde Deutschland ihr erklärter Feind. Sie entzogen nicht nur ihre finanzielle Unterstützung, sie eröffneten auch einen bösartigen Propagandaangriff auf Deutschland. Amerikanische und britische Juden schlossen sich der bereits intensiven antideutschen Propagandakampagne an.

Alle Zeitungen und Publikationen in jüdischem Besitz wie auch das jüdische Hollywood schlossen sich dem Angriff an. Die Deutschen, die erst noch vor kurzem die beliebte Nation gewesen waren, wurden in der internationalen jüdischen Presse plötzlich brutale Knochenbrecher und kindermordende „Hunnen“. Internationale jüdische Banker entzogen Deutschland die finanzielle Unterstützung und schütteten stattdessen ihre Gelder an Frankreich und Britannien aus. Selbst jüdische Banken in Deutschland verweigerten die weitere Finanzierung der deutschen Kriegsanstrengungen.

Vor dem Krieg war Deutschland für die Juden ein gastfreundliches Land gewesen. Auf Grund des Fehlens jeglicher Beschränkungen wurden die Juden in Deutschland sehr mächtig, und durch ihre Dominanz im Bank- und Finanzwesen waren sie imstande, einen Großteil der industriellen Macht Deutschlands zu kontrollieren. Als Britannien den Juden erst einmal Palästina versprochen hatte, waren sogar die deutschen Juden nicht mehr bereit, die deutschen Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Stattdessen wurden sie so etwas wie eine „fünfte Kolonne“ der Alliierten innerhalb Deutschlands, die das Land verrieten, in dem sie lebten. Die jüdischen Zeitungen in Deutschland begannen, den Krieg zu kritisieren und zu verdammen. Die jüdischen Arbeiterführer in Deutschland fingen an, für eine Revolution zu agitieren. Die vereinten Bemühungen jüdischer Gruppen im Untergraben der deutschen Rüstungsproduktion und der Schaffung von Unruhe im deutschen Volk waren den deutschen Kriegsanstrengungen abträglich. Die Juden hatten sich von den Briten bestechen lassen und bewiesen wieder einmal, daß auf jeden Fall ihr Interesse an erster Stelle an dem stand, „was gut für Juden ist“, und ihre Loyalität an erster Stelle und vor allem der internationalen Nation Israel gilt.”

Auszug aus dem Buch “Das Märchen vom Bösen Deutschen” von Benton L. Bradberry

Verstehen Sie was da “gelaufen” ist, warum man “den Juden” nie trauen darf?

Sämtliche Juden (nicht die, die sich schon lange nicht mehr als Juden betrachteten), die sich bis dahin sauwohl in Deutschland fühlten, honorige Schwüre auf Deutschland schworen und ihren ganzen Habitus auf ihre Deutschfreundlichkeit lenkten, gehorchten plötzlich wieder anderen “Befehlen”! Oder heuchelten sie vorher nur?
Natürlich, denn es ging ihnen nie um das Wohl des deutschen Volkes, sondern immer nur um eigene – jüdische – Interessen.
Lesen Sie bitte auch den Artikel über N. Goldmann auf Metapedia.org!

“Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid” – ein sehr altes und wahrhaftiges Sprichwort. Wie viele brave Volksgenossen haben sich noch in den Wirren der Weimarer Republik dem Judentum verpflichtet gefühlt, weil sie es nicht durchschaut haben… Eine Tragödie!

“Der ewige Jude” – in Nahum Goldmann haben wir ihn gefunden, denn er hat nicht “abgeschworen” und sich nur den Interessen seines Volkes verpflichtet gefühlt.. Nach dem WK II war er maßgeblich daran beteiligt, daß die BRD Milliarden-Hilfen (sie nannten es Wiedergutmachung) an Israel zusagte und diese in den Jahrzehnten nach 1945 dem deutschen Volk auferlegte.

Es gibt sie also doch, die “ewigen Juden”!  Nur müssen nicht alle “Ewige” bleiben, die mal als “Juden” geboren wurden.
Wenn wir uns als Deutsche, als Nationalsozialisten, für eine bessere Welt stark machen wollen, sollten wir an uns selbst arbeiten und aufhören Klischees zu bedienen.
Nahum Goldmann hatte kein Problem damit, mit den Nationalsozialisten zusammen zu arbeiten. Der ersten Generation Zionisten ging es vordringlich darum, Juden in Palästina anzusiedeln und ihnen dort ein Leben zu ermöglichen. Was sich heute alles “Zionist” schimpft, hat mit dieser ersten Generation nichts mehr gemein – im Gegenteil. Die heutigen Zionisten betrügen ihren “JAHWE” skrupellos, indem sie ihm das geforderte Opfer der 6.000.000 Juden vorgaukeln. Und aus Angst vor seinem Zorn, müssen sie auf Gedeih und Verderb diese 6 Millionen Opfer aufrecht erhalten.
JAHWE wird sie eines besseren belehren, denn er wird daran zu Grunde gehen – und mit ihm der Irrsinn des jüdischen Wahns!

 

 

 

 

 

8 Antworten auf „Der ewige Jude – oder doch nicht? Teil 2“

  1. Herzlichen Dank für die umfassenden Ausführungen.
    Es ist schon denkwürdig, welche Bücher im Dritten Reich verboten waren, denn auch Frau Ludendorff berichtet in einem ihrer Bücher davon, daß das sowohl im Dritten Reich als auch danach verboten war.

    Denkwürdig ist auch, wie jemand, der auf seiner Weltnetzseite ‘Die Heimkehr’ zu einer Zeit im gewohnten Rhythmus alle 2-3 Tage einen Beitrag verfasst und veröffentlicht, in eben der Zeit, wie später mitgeteilt wurde, um sein Leben kämpft ….

    1. Von dem Film ‘Der ewige Jude’ sind in den Verweise bei Archive.org leider nur noch die Metadaten zugänglich, die Datei des Films selbst ist ‘gesperrt’.
      Laut den Kommentaren auf anderen Plattformen zu dem Film, wird dieser als die weltweit sicher schlimmste, verabscheuendste Dokumentation beschrieben, die je gemacht wurde.
      Die Wahrheit kann manchmal sehr schockierend sein.

      Hier noch der Verweis zu einem Kanal, dessen Beiträge sicher sehr gut zu diesem Beitrag passen dürften. https://www.bitchute.com/channel/3vav2hO6K9Nr/

      Wer mehr über das sog. ‘rituelle Schächten’ der Juden erfahren möchte, dem sei die Weltnetzseite des Dr. Kesslers aus der Schweiz empfohlen, der dagegen mutig zu Felde gezogen ist und sich mit der mächtigen Schweizer Judenheit angelegt hat. http://www.vgt.ch
      Auch der Schweizer Unternehmer und Bundesrat Blocher hat anscheinend Macht und Einfluß der dortigen Judenheit seitens deren damaligen Vorsitzenden, Dr. Feigl, bei der Durchsetzung des 261 ff, dem Schweizer Pendant zum deutschen 130er, erkennen dürfen.

  2. Vielen Dank für diese aufschlussreichen Ausführungen Henry!Viele Menschen unterschätzen die Wichtigkeit,sich ein möglichst genaues Bild der beiden Kontrahenten um die Geschicke dieser Welt zu machen.
    Vielen ist noch nicht einmal bewusst,dass es zwei Kontrahenten gibt,und noch wenigere wissen dass diese der Deutsche Geist gegen den jüdischen Ungeist sind.Auch ist vielen nicht bewusst,dass der Nationalsozialismus nichts anderes als die reinste Form und Ausprägung des Deutschen Geistes ist.
    Aus diesem Wissensdefizit erwachsen dann Fehleinschätzungen und falsche Verhaltensweisen (z.B. der dümmliche und absolut schädliche Ausspruch: “ich bin kein Nazi!”)
    Juden suhlen sich förmlich in dieser germanischen Selbstverleugnungsfloskel,welche SIE uns,wie so vieles EINGEIMPFT haben…
    Ein korrektes und viel besser wirksames Auftreten wäre: “Ja,ich bin Nationalsozialist!”
    Es mag sein,dass wir Nationalsozialisten momentan nur sehr beschränkt handlungsfähig sind-denn wir haben weder Macht noch Mittel.
    Besser als die “Demokraten” würden wir allerdings ohne jeglichen Zweifel regieren,wenn man uns denn liesse.
    Und dies kann kein Mensch leugnen,der noch über einen letzten Funken logisches Denken verfügt-und Augen im
    Kopf hat-denn schlechter als Demokraten und Globalisten die Welt nach dem Wollen der Juden zugerichtet haben,geht gar nicht!
    Selbst wenn alle Lügenmärchen über “die bösen Deutschen” wahr wären,es wäre unter ihrer Führung und Verwaltung nie zu dem aktuellen Desaster gekommen.
    Diese grundlegenden Tatsachen sollten wir so langsam verinnerlichen,denn sie sind die Grundlage zu zielgerichtetem Handeln…

  3. Gut, daß dieser Netzauftritt wieder – nach früherem Muster – entstanden ist.
    Menschen erkennt man immer an Taten, nicht am Gesagten oder Geschriebenen. Die Ausrichtung kann sich bei neuen Erkenntnisen aber ändern.
    Doch Nahum Goldmann steht exemplarisch für eine Sorte Mensch, die nicht seßhaft ist, nicht aus Erkenntnisgewinn reist, sondern – ähnlich den Heuschrecken – neues Weideland sucht, es abgrast und dann weiterzieht. Es sind Nomaden. Seit über 2000 Jahren fallen sie in Europa ein: Juden, Khasaren, Mongolen, Araber, Türken, heute werden von deren Nachkommen verstärkt auch Neger eingeschleust wie früher nach Amerika. Bei jenen hört das Denken an der eigenen Seinsgrenze auf, sie sind ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht, können nicht ausgleichend denken. In dieser Hinsicht sind sie verläßlich. Für Europa sind sie kein Gewinn, sondern eine Plage, die den Untergang bedeuten kann. Aus Ostdeutschland nach dem Krieg vertriebene Deutsche wären nie nach Pakistan oder China gegangen. Hier wird der Unterschied von Nomaden zur Hochkultur seßhaft gewordener Leute deutlich. Die Nachkommen dieser Nomaden haben es durch Einsatz von Waffen und Psychologie geschafft, die europäische Hochkultur weitgehend zu zerstören, vielen Europäern ihre Anwesenheit als Bereicherung, sich selbst als Flüchtlinge zu verkaufen, Positionen in Politik, Bildung, Kultur, Wirtschaft, Justiz einzunehmen. Das unstete Verhalten wird auch in Anstellungen der Nomaden deutlich, die sie – obwohl für beides im europäischen Sinne untauglich – im Wechsel in diesen Bereichen bekleiden. Sie werden teilweise als „Deutsche“ bezeichnet, weil die Schleuser – oft ebenfalls Nomaden – ihnen Papiere ausstellen. Hier zeigt sich der Niedergang besonders. Dem haben insbesondere Widerständler wie Mahler und Haverbeck entgegengewirkt und den Deutschen neues Selbstbewußtsein gegeben, nicht zu vergessen auch der Autor dieser Seite mit seinen vielen Beiträgen und Veröffentlichungen.

  4. In einer Zeit, die uns allen das eigene Denken abnehmen will, um uns neue Dogmen vorzuschreiben, ist es umso wichtiger, selber mit dem Denken zu beginnen.

    Hier sind daher 3 (kleine) Werke, die jeder gelesen haben muss, um die Vergangenheit und damit die Gegenwart und auch die Zukunft zu verstehen.

    Um es mit Kant zu sagen: “Sapere Aude”, habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen:

    Du Stehst Im Volk (1943) – Hans Belstler:
    https://archive.org/details/BelstlerHansDuStehstImVolk194354S./page/n5/mode/2up

    Glauben Und Handeln (1943) – Helmut Stellrecht:
    https://archive.org/details/TE0062StellrechtHelmutGlaubenUndHandelnEinBekenntnisDerJungenNation194378S.ScanFraktur_201708/page/n3/mode/2up

    Personal Amt des Heeres – Wofuer kaempfen wir (1944):
    https://archive.org/details/Personal-Amt-des-Heeres-Wofuer-kaempfen-wir

    Forschungs- und Wissenschaftsfreiheit sind ein hohes Gut in einer Demokratie. Nutzt dieses zum Wohl eures Volkes im speziellen und der Menschheit im allgemeinen!

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