So viele sitzen in den “westlichen Demokratien” in Gefängnisssen – wie z.B. Ursula Haverbeck – weil sie behauptet haben: “Es gab keine Vernichtungslager, es waren Arbeits- bzw. Konzentrationslager.” Für die Prediger der Holocaustreligion reicht diese Aussage als Grund dafür, den Verkünder für Jahre in den Kerker zu werfen.
Was muß in den Köpfen der satanischen Helfer jetzt wieder vorgehen, wenn das Organ der Holocaustkirche – nicht zum erstenmal – an den Dogmen rüttelt?
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Bekanntlich zerfallen Religionen Stück für Stück, wenn sich die Dogmen wissenschaftlich in ein Nichts auflösen – durch gesellschaftlichen Druck aufgegeben werden müssen. Erinnern wir uns an die Gedenktafel von Auschwitz, die plötzlich das wichtigste Dogma zu Fall brachte. Am 23. Juli 1990 schrieb das Jüdlein Ernest Skalski doch tatsächlich im SPIEGEL: “Ändert sich dadurch etwas in uns?”

Natürlich nicht, die Holocaustreligion lebt nicht von Fakten, sondern durch Glauben! Und nur der zählt für die Prediger.
Doch wie ist es um die vielen Hilfsprediger bestellt – Menschen die sich aus Unwissenheit dieser Religion verschrieben haben? Was geht in ihnen vor, wenn der Berg Sinai sich zu einem Vulkan entpuppt und all das Böse ausspeit, was ihm die Priester auferlegt haben? Das Spiel mit Millionen Opfern – quasi der Betrug der Juden an ihrem Ungott JAHWE – kann logisch gedacht nicht gut für die Judenheit ausgehen. Was also wird geschehen?
Kenner prophezeien schon länger, daß sich führende Juden darüber im klaren sind, daß ein furchtbarer Haß der Masse über sie kommen wird, wenn die Holocaustreligion von der Menschheit als Schwindel erkannt ist. Doch wie soll man eine so gewaltige Lüge sterben lassen und trotzdem weiterhin Geld aus den Völkern erpressen? Israel z.B. ist ohne finanzielle Mittel der “Gläubigen” nicht lebensfähig. Allerdings leben die Globaljuden sehr gut in ihren Wirtsvölkern. Es geht ein Riß durch die Judenheit – die Globaljuden auf der einen und die Israelis auf der anderen Seite – ,den die Völker nicht kitten können. Es ist auch nicht unsere Aufgabe!
Die Hilfsprediger sind nur ein Spielball in diesem jüdischen Konflikt und werden nur so lange für ihre Dienste entlohnt werden können, wie der Jüdische Geist die Herrschaft über das Geld hat. Befreien sich die Völker von diesem Herrschaftsinstrument ist den Hilfspredigern ihr “Lohn” nichts mehr wert. Sie stehen dann nackt vor allen und sind als Verräter entlarvt. Und dann?
Die Talfahrt der Holocaustreligion wurde schon vor vielen Jahren eingeläutet. Die Puzzleteile fügen sich auch für den Uneinsichtigsten immer deutlicher zusammen. Die vollkommen irrsinnigen Gerichtsprozesse in der BRD zeigen deutlich auf, daß die Holocaustreligion nur durch Gewaltanwendung am Leben gehalten werden kann. Und nun kommen die hohen Priester aus Yad Vashem und lassen wieder eine Seifenblase platzen… Sehr ärgerlich für die bezahlten Helfer JAHWES – und es wird nicht das letzte Ärgernis für diese Helfer bleiben!
Und nun – zu guter Letzt – der komplette Artikel aus der FAZ:
Yad Vashem gesteht Fehler ein
stah. TEL AVIV. Die Holocaust-Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem hat sich für „bedauerliche Fehler“ entschuldigt, die in Kurzfilmen während des World Holocaust Forum im Januar in Jerusalem gezeigt worden seien. Die Filme waren vor allem in Polen als verzerrend kritisiert worden.
Der polnische Präsident Andrzej Duda war der Veranstaltung ferngeblieben, weil der russische Präsident Wladimir Putin dort reden durfte, er aber nicht. Dem waren Äußerungen Putins Ende vergangenen Jahres vorausgegangen, in denen er Polen fälschlich eine Mitschuld am Zweiten Weltkrieg gegeben hatte. Das World Holocaust Forum auf dem Gelände von Yad Vashem war maßgeblich vom Präsidenten des Europäischen Jüdischen Kongresses Moshe Kantor organisiert worden, einem russischen Oligarchen mit Verbindungen zu Putin. Außer dem polnischen Präsidenten hatten auch die Staatsoberhäupter Litauens und der Ukraine ihre Teilnahme an dem Forum abgesagt, das ihrer Ansicht nach unter unverhältnismäßig großem Einfluss Putins gestanden habe.
Yad Vashem schreibt in seiner Mitteilung:
„Leider beinhalteten die Kurzfilme, welche die Veranstaltung begleiteten, und vor allem der Film, der knapp die Schlüsselereignisse des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust zeigen sollte, eine Reihe von Ungenauigkeiten, die zu einer einseitigen und unausgewogenen Darstellung historischer Fakten führten. Die Filme erwähnen nicht die Teilung Polens zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion 1939 (in Folge des Hitler-Stalin-Pakts) oder die Eroberung von Westeuropa 1940 durch Deutschland. Außerdem zeigen die Karten nicht korrekte Grenzverläufe zwischen Polen und seinen Nachbarstaaten und bezeichnen Konzentrationslager fälschlicherweise als Vernichtungslager.“
So fehlte in einer Darstellung die Karte der Ukraine.
Yad Vashem teilte mit, die gezeigten Kurzfilme würden dem Ansatz der Forschungsstätte, Geschichte darzustellen, nicht gerecht. „Wir bekräftigen unsere anhaltende Verpflichtung zur historischen Wahrheit und zur Forschung, die gegen Versuche des politischen Diskurses in verschiedenen Staaten steht, diesen zu verschleiern und zu stören.“ Gezeichnet “ist die Mitteilung von Dan Michman, dem Direktor des internationalen Instituts für Holocaustfofschung.
Nach der Veranstaltung hatte der polnische Präsident Andrzej Duda die dort gezeigten Filme kritisiert. „Die Organisatoren, die Stiftung von Moshe Kantor, haben die Geschichte verzerrt, indem sie die Beteiligung Polens und polnischer Soldaten am Kampf gegen Hitler völlig ausgelassen haben“, so Duda. Ähnliche Kritik wurde in Polen nicht nur aus dem nationalkonservativen Lager heraus geäußert, dem der Präsident entstammt.
Freiheit für alle politischen Gefangenen des jüdischen Weltimperiums!